[Sammelthread] Fragen, die die Welt nicht braucht

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Mindestens so gut wie der AVM Kram. Ich war auch lange n Gegner von dem Speedport Kram, aber die Hardware der letzten 2,3 Jahre ist extrem besser geworden. Hatte ja auch lang hier n Smart 3 laufen, obwohl ich von ner pfSense gekommen bin.
Ich habe hinter einer Fritze 2 Speed Home WLAN als Mesh laufen.
Weitaus besser und stabiler als die von AVM und bin froh umgestiegen zu sein.
 
Ist unser Olaf nun ein Pirat?

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Hast du dann das originale WLAN der FritzBox deaktiviert? Nutzt du Telefonie der FritzBox mit FritzFons?
Ja genau, das WLAN wird exklusiv über die Speed Homes zur Verfügung gestellt.
Für ausreichend Empfang habe ich einen im Erdgeschoss und einen im DG (2. Stockwerk) stehen.
Nein, die Telefonie nutzen wir gar nicht. Haben nicht einmal mehr ein Festnetztelefon, nur noch die Handys.
 
Wie zum Teufel wird man bei Android eigentlich diese besch... Suchleiste los?
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Danke für die schnelle Hilfe. Eigentlich wollte ich keinen anderen Launcher installieren. Mir gefällt eigentlich der von Nothing... Die anderen beiden Optionen hatte ich schon probiert.
 
Ein Bekannter von mir geht mir in letzter Zeit ziemlich auf die Nerven.

Wir kennen uns ursprünglich via Teamspeak. Irgendjemand aus der Clique der Leute mit denen ich öfter mal zocke, hat den irgendwann mal mit reingeholt. Aber seit 1... 1,5 Jahren kennen wir uns auch persönlich. Die meiste Zeit ist der Kontakt wegen Entfernung immernoch Chat und Teamspeak.

Ich hab irgendwann mal mitgekriegt, das er ein ziemlicher Elektronik-Bastel-Crack ist und weil ich zeitweise auch mit Elektronikkram rumgebastelt habe (und ab und zu immernoch tue), konnte er mir da schon öfter mal weiterhelfen.
Seitdem müllt er mich jedesmal mit Erzählungen zu, was er alles tolles gebastelt hat, was er für Probleme hatte, wie er sie gelöst hat, etc. Ich hab ihm schon mehrfach gesagt, das ich nicht verstehe, was er mir da erzählt, weil ich da nicht soooo tief drinstecke und es mich im Grunde (unter anderem deswegen) auch nicht wirklich interessiert und versuche es auch regelmäßig einfach zu ignorieren.
Sowohl ihm das zu sagen, als auch seine ausführlichen Erklärungen zu ignorieren bringt aber nix, er hört einfach nicht damit auf.

Das eigentliche Problem ist aber:
Er ist zwischen 25 und 30 Jahre alt und hat sein IT-Studium vor ~2 Jahren abgebrochen. Man kann es nicht nicht mitkriegen, das er weder studiert, noch irgendwas arbeitet, er sitzt einfach seit 2 Jahren zuhause. Irgendwann hab ich ihn natürlich mal gefragt, was er eigentlich so "tut". Die Antwort war kurz und knapp: Er ist seit dem Studienabbruch krank geschrieben und will nicht weiter darüber reden. Da hab ich dann natürlich auch nicht weiter nachgebohrt.

Auch andere Leute die ihn kennen sagen durch die Bank, das er irgendwie "komisch" bis "schwierig" ist.
Er spielt mittlerweile auch bei unserer DND-Runde mit, was einige Leute schon überrascht hat, das er das überhaupt tut, weil anscheinend meidet er persönlichen Kontakt mit anderen Leuten, vorallem wenn es dann auch gleich mehrere Leute sind. Also irgendwie online zusammen irgendwas zocken ist überhaupt kein Thema, da ist er sofort dafür zu haben. Wirklich irgendwie Real-life Leute treffen, mag er wohl eher nicht.

Das er irgendein Problem hat, ist also doch irgendwie klar.
Ich hab da jetzt ein bisschen nachgeforscht und ja... also die Beschreibung des Asperger-Syndroms klingt exakt wie er sich verhält. Aber wirklich bis ins kleinste Detail.
Ich gehe mittlerweile davon aus, das er Asperger hat, aber das ist natürlich nur meine Hobby-Psychologeneinschätzung. Nach meiner Vermutung sogar ärztlich diagnostiziert und vermutlich deswegen seit 2 Jahren krank geschrieben.
Die anderen Leute die ihn kennen, wissen allerdings auch nichts genaueres (oder falls sie etwas wissen, sagen sie es (mir) nicht).

Wie geht man mit sowas um?
Ich kann ihn ja schlecht fragen, ob meine Ferndiagnose auf Asperger korrekt ist?
Ihn (zum Teil) ignorieren, bringt aber sowohl mir als auch ihm nix. Vermutlich schadet es ihm sogar eher.
Wenn er aber nix zu seiner Situation sagt, kann ich halt auch nur mutmaßen. Aber meinen Umgang mit ihm aufgrund einer Mutmaßung anzupassen ist halt auch... meh.

Ich glaube aber schon, das es mir (und damit letztendlich auch ihm) helfen würde, wenn ich wüsste was Sache ist. Dann kann ich mich darauf einstellen und entsprechend damit umgehen, entsprechend auch darauf Rücksicht nehmen.
Ich würde deswegen nicht den Kontakt abbrechen oder sowas. Ich kann mir annähernd vorstellen, wie das ist. Ich hatte selbst schon Depressionen (und hab die auch vermutlich auch schubweise immernoch immer mal wieder) und weiß wie scheiße das ist, wenn niemand versteht, was da bei einem "schief läuft".
 
Ich kann ihn ja schlecht fragen, ob meine Ferndiagnose auf Asperger korrekt ist?
Warum nicht? Diagnosen kommen und gehen über die Jahre. Das sind Konstrukte und nichts wofür man sich schämen müsste oder was man nicht ansprechen darf. Im aktuellen ICD-11 gibt es die Diagnose Asperger nicht einmal mehr, das fällt jetzt alles unter Austismus-Spektrum-Störung.
Ihn (zum Teil) ignorieren, bringt aber sowohl mir als auch ihm nix. Vermutlich schadet es ihm sogar eher.
Wenn er aber nix zu seiner Situation sagt, kann ich halt auch nur mutmaßen. Aber meinen Umgang mit ihm aufgrund einer Mutmaßung anzupassen ist halt auch... meh.
Wenn es dein Freund ist würde ich ihn fragen ob er Zeit für ein Gespräch mit dir hat, da seine Lage dich interessiert. Du kannst ja sagen dass dir das Gespräch wichtig wäre. Dann geht es nicht um irgendwelche ollen Diagnosen, sondern einfach darum ihn als Mensch zu verstehen, d.h. seine Sicht der Dinge zu hören. So würde ich das angehen.
 
Warum nicht? Diagnosen kommen und gehen über die Jahre. Das sind Konstrukte und nichts wofür man sich schämen müsste oder was man nicht ansprechen darf. Im aktuellen ICD-11 gibt es die Diagnose Asperger nicht einmal mehr, das fällt jetzt alles unter Austismus-Spektrum-Störung.
Wie man das nun nennt spielt ja eigentlich auch überhaupt keine Rolle. Die "Störung" bleibt die gleiche und afaik kann man Autismus, oder auch die Apserger-Variante davon, nicht "heilen". Die Frage ist also nicht "wie kriegt man es wieder geheilt", sondern wie geht man damit um?
Jemand der Depressionen hat, hört auch dauernd nur "du bist einfach nur faul, du musst halt mal deinen Arsch hochkriegen". Genau das hilft aber niemanden, weil das Problem bei Depressionen ist, das man genau das eben nicht auf die Reihe kriegt. :d

Wenn es dein Freund ist würde ich ihn fragen ob er Zeit für ein Gespräch mit dir hat, da seine Lage dich interessiert. Du kannst ja sagen dass dir das Gespräch wichtig wäre. Dann geht es nicht um irgendwelche ollen Diagnosen, sondern einfach darum ihn als Mensch zu verstehen, d.h. seine Sicht der Dinge zu hören. So würde ich das angehen.
Finde ich schwierig, weil ich ihm in genau so einem Gespräch... also da war niemand anderes dabei.... schonmal danach gefragt habe, was "bei ihm eigentlich los ist" und die Antwort war eben, er will nicht darüber reden.
Auch wenn ich jetzt ein privates Gespräch mit ihm suche, würde ich genau damit wieder anfangen, worüber er ja nicht reden will.
Und ja, das das alles ein Teufelskreis ist, macht solche Probleme ja eben so extrem schwierig.
 
Wie man das nun nennt spielt ja eigentlich auch überhaupt keine Rolle. Die "Störung" bleibt die gleiche und afaik kann man Autismus, oder auch die Apserger-Variante davon, nicht "heilen".
Du hast mich vielleicht nicht richtig verstanden. Die von dir genannte Störung gibt es offiziel (operationalisiert im ICD-11 und DSM-5) nicht mehr.
Autismus gilt allgemein als Entwicklungsstörung, "heilen" geht also nicht und davon habe ich auch nicht gesprochen.
Finde ich schwierig, weil ich ihm in genau so einem Gespräch... also da war niemand anderes dabei.... schonmal danach gefragt habe, was "bei ihm eigentlich los ist" und die Antwort war eben, er will nicht darüber reden.
Auch wenn ich jetzt ein privates Gespräch mit ihm suche, würde ich genau damit wieder anfangen, worüber er ja nicht reden will.
Und ja, das das alles ein Teufelskreis ist, macht solche Probleme ja eben so extrem schwierig.
Wenn du nicht mit ihm darüber reden kannst sehe ich auch keine Zugangsmöglichkeit von deiner Seite. Was solltest du auch sonst tun als erst einmal mehr mit ihm zu sprechen? Dann kannst du eben nur versuchen den Umgang mit ihm so zu gestalten als dass ihr beide möglichst konfliktfrei miteinander auskommt. Aber ohne sich einmal ein bisschen mehr auszutauschen kann das wohl immer etwas problematisch sein. Deshalb würde ich halt nochmal fragen und sagen dass es dir wichtig wäre, statt so nebenbei "ey alder was ich eigentlich los bei dir he?".
 
Du hast mich vielleicht nicht richtig verstanden.
Doch habe ich. ;)

Wenn du nicht mit ihm darüber reden kannst sehe ich auch keine Zugangsmöglichkeit von deiner Seite. Was solltest du auch sonst tun als erst einmal mehr mit ihm zu sprechen? Dann kannst du eben nur versuchen den Umgang mit ihm so zu gestalten als dass ihr beide möglichst konfliktfrei miteinander auskommt. Aber ohne sich einmal ein bisschen mehr auszutauschen kann das wohl immer etwas problematisch sein. Deshalb würde ich halt nochmal fragen und sagen dass es dir wichtig wäre, statt so nebenbei "ey alder was ich eigentlich los bei dir he?".
Mein Gedankengang ist, wie ich ihm helfen oder zumindest entgegen kommen kann. Tatsächlich ist es nämlich aktuell schon so, das ich anfange ihn zu meiden, weil er mich überweigend einfach nervt. Ich hätte damit sogesehen kein Problem, ausser das ich es schade fände. Ihm würde das aber garantiert nicht helfen, sondern seine Lage eher noch verschlimmern.

Die Frage damals war auch nicht "nebenbei", sondern die war ganz konkret in einem privaten Dialog und die Antwort war ebenso zielgerichtet.

Gehen wir einfach mal davon aus, meine "Diagnose" wäre korrekt... wie geht man mit so jemandem um?
 
Gehen wir einfach mal davon aus, meine "Diagnose" wäre korrekt... wie geht man mit so jemandem um?
Meine Antwort als Psychologe und Neurowissenschaftler möchtest du wahrscheinlich eh nicht hören, oder du erwartest etwas "besonderes"...

Ehrliche und letzte Antwort: Vergiss die Diagnosen und versuche ihn als Menschen zu verstehen. Das geht nur über einen besseren Austausch miteinander. Dafür muss die Freundschaft wachsen und mehr in die Tiefe gehen. Du musst sein Erleben und Verhalten auch aus seiner Perspektive besser zu verstehen. Ich halte nichts davon Menschen in Diagnosen zu packen (außer für die Praxis und für die Wissenschaft) um dann "besonders" oder "anders" oder wie auch immer mit ihnen umzugehen. Besonders da es dein Freund ist hätte er das verdient.

Wenn er dafür nicht offen ist hast du keine Chance. Dafür muss eben Offenheit und Interesse von beiden Seiten kommen. Es liegt auch an ihm...
 
Meine Antwort als Psychologe und Neurowissenschaftler möchtest du wahrscheinlich eh nicht hören, oder du erwartest etwas "besonderes"...
Ich hab doch keine Ahnung ob du Psychologe oder Neurowissenschaftler oder Elektroninstallateur bist. :d
Ich habe auch nichts "besonderes" erwartet sondern nur auf irgendeine Antwort gehofft, die mir (und ihm) hilft, damit umzugehen.

Ehrliche und letzte Antwort: Vergiss die Diagnosen und versuche ihn als Menschen zu verstehen.
Meine laienhafte Diagnose sollte auch nur dazu dienen zu verdeutlichen, woran ich glaube zu sein.

Das geht nur über einen besseren Austausch miteinander. Dafür muss die Freundschaft wachsen und mehr in die Tiefe gehen. Du musst sein Erleben und Verhalten auch aus seiner Perspektive besser zu verstehen.
Und genau das ist das Problem. Ich bemühe mich ja, sein "Erleben" zu verstehen, genau deswegen frage ich hier ja. Die Frage war ja genau "WIE" soll ich darauf eingehen bzw. damit umgehen.
Ich weiß aber nicht, was er wirklich hat, entsprechend weiß ich nicht, wie ich damit umgehen soll. Das macht es ja gerade so schwierig.
Wärs mir komplett egal würde ich den Kontakt einfach absägen. Isses mir aber nicht. Aber ich weiß anderweitig trotzdem nicht, wie ich damit umgehen soll.

Ich halte nichts davon Menschen in Diagnosen zu packen (außer für die Praxis und für die Wissenschaft) um dann "besonders" oder "anders" oder wie auch immer mit ihnen umzugehen.
Ich glaube, genau da hast du eher mich falsch verstanden.
Meine Frage war, wie ich mit ihm umgehen soll. Das ich VERMUTE das er Asperger hat, ist nur meine laienhafte Ferndiagnose. Ist mir letztendlich auch relativ egal, was oder ob er überhaupt eine Diagnose hat, die Frage war lediglich, wie gehe ich ihm gegenüber damit um? Er zeigt dieses und jenes Verhalten, und das ist (für mich) ein Problem, bzw. wird zunehmend ein Problem für mich, weil er mich halt dadurch halt einfach nervt und offensichtlich weder durch definitive Aussagen ala "das interessiert mich nicht" bis hin zu Ignoranz nicht kapiert, das er mich einfach nervt.

Wenn er dafür nicht offen ist hast du keine Chance. Dafür muss eben Offenheit und Interesse von beiden Seiten kommen. Es liegt auch an ihm...
Natürlich liegt es auch, oder sogar hauptsächlich an ihm. Gerade wenn ich doch schon weiß, das er irgendein derartiges Problem hat.
Wie kann ich ihm das nahe bringen? Wie kann ich mich vielleicht rantasten? Weil direkt danach gefragt blockt er einfach komplett ab.

Ich finde es obendrein extrem faszinierend, das deine Beiträge ala "kannst nix machen, wenn er das nicht will" geliked werden, aber meine Beiträge, wo ich mich doch sogar noch explizit bemühe einem Freund zu helfen oder ihme wenigstens irgendwie entgegen zu kommen, oder wie ich überhaupt damit umgehen soll, nicht. :d

Die Lösung ist als "absägen" weil bringt ja eh nix?
Damit gebe ich mich nicht zufrieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuerst hattest Du ihn einen "Bekannten" genannt, jetzt nennst Du ihn einen "Freund"?

Aus meiner Sicht wird es schwierig bis unmöglich, zu jemanden eine echte Beziehung aufzubauen, wenn es keinerlei physischen Kontakt gibt.


p.s.: Autismus-Spektrum-Störung klingt für mich nach einem Sammelbegriff. Selbst wenn es Asperger offiziell nicht mehr geben sollte, so versteht man doch eher, worum es geht
 
Zuerst hattest Du ihn einen "Bekannten" genannt, jetzt nennst Du ihn einen "Freund"?
Definiere mal den Unterschied zwischen "Freund" und "Bekanntem"?
Ich habe regelmäßig Kontakt mit ihm, zwar nicht persönlich aber durch z.B. Teamspeak. Und soweit ich das sehe, hat er sowieso zu NIEMANDEM wirklich (regelmäßigen) physischen Kontakt (ausser vielleicht zu seinen Eltern, weil er hockt ja 24/7 bei diesen Zuhause)
Reicht es aus um einen "Bekannten" zum "Freund" zu machen, weil ich sage, das mir nicht scheiß egal ist, wie wo oder warum er vor sich hinvegetiert, statt ihn für mich persönlich (und seis nur zum Selbstschutz) einfach komplett abzuschreiben?
 
Für mich sind Bekannte eher oberflächige Kontakte während die Verbindung zwischen Freunden tiefer geht und sie mehr Dinge verbindet. Bei Bekannten fällt es einem leichter loszulassen. Allerdings kann man manche Beziehungen zwischen Menschen nicht so klar trennen.

Letztendlich musst Du für Dich selbst entscheiden, wie weit Du gehen möchtest, um ihm zu helfen. Wie weit möchtest Du zulassen, dass er Dir auf die Nerven geht ohne vielleicht eine Aussicht auf eine Besserung zu haben?
 
Zuletzt bearbeitet:
trefft euch auf ein Bier :fresse: - lockert die Zunge manchmal ^^

-> Oder ausschweifen, interessier dich für sein Werdegang, wie er das Studium fand und warum er abgebrochen hat z.B. Vielleicht kommt er ja in einen Redefluss
-> oder erzähl ihm von irgendeinem Problem in deinem Leben...soll ja bekanntlich verbinden wenn man sowas teilt.
 
Wie weit möchtest Du zulassen, dass er Dir auf die Nerven geht ohne vielleicht eine Aussicht auf eine Besserung zu haben?
Naja, nicht mehr viel mehr als jetzt, weil es für mich allmählich eine Belastung wird.

trefft euch auf ein Bier :fresse: - lockert die Zunge manchmal ^^
Er trinkt nix ausser Wasser. Ich hab ihn tatsächlich noch nie irgendwas ausser Wasser trinken sehen. Keine Limo, keine Cola, keine Apfelschorle...

-> oder erzähl ihm von irgendeinem Problem in deinem Leben...soll ja bekanntlich verbinden wenn man sowas teilt.
Über meine Probleme haben wir schon öfter gesprochen, oder sagen wir mal, ich habe darüber gesprochen, weil mein Gefühl war eher, das er nicht wirklich nachvollziehen konnte, was ich da erzählt habe. Er hat also mehr oder weniger gar nicht darauf reagiert. Das war auch gar nicht mit diesem Hintergedanken, sondern ich gehe da einfach recht offen damit um.
 
Über meine Probleme haben wir schon öfter gesprochen, oder sagen wir mal, ich habe darüber gesprochen, weil mein Gefühl war eher, das er nicht wirklich nachvollziehen konnte, was ich da erzählt habe. Er hat also mehr oder weniger gar nicht darauf reagiert.

Fehlende Empathie gehört zum Asperger Syndrom. Habe/hatte auch so einen Kumpel.
 
Zuletzt bearbeitet:
weil es für mich allmählich eine Belastung wird.
Da würde ich mittlerweile den Kontakt abbrechen. Hab früher oft andere Probleme zu meinen gemacht und wurde auch krank deswegen. Jetzt ist meine Gesundheit an erster Rolle und ich helfe wo ich kann, aber manchmal kann man einfach nichts machen. Vor allem wenn man sich nicht helfen lassen möchte.
 
Kollegin isst im Nebenbüro Knäckebrot und ich bekomme zu viel, wenn ich ständig die dabei entstehenden Geräusche höre. Habt ihr auch eine Abneigung gegen Essgeräusche?
 
Hat die nicht jeder?
 
Kann sein. Mich stört sowas extrem.
 
Ich hab die auch, aber gleichzeitig hab ich ANC Kopfhörer, kann man ohne überhaupt in einem Büro sein? :d
 
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