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Ich habe hinter einer Fritze 2 Speed Home WLAN als Mesh laufen.Mindestens so gut wie der AVM Kram. Ich war auch lange n Gegner von dem Speedport Kram, aber die Hardware der letzten 2,3 Jahre ist extrem besser geworden. Hatte ja auch lang hier n Smart 3 laufen, obwohl ich von ner pfSense gekommen bin.
Ja werde mir auch noch welche besorgen.Ich habe hinter einer Fritze 2 Speed Home WLAN als Mesh laufen.
Weitaus besser und stabiler als die von AVM und bin froh umgestiegen zu sein.
Hast du dann das originale WLAN der FritzBox deaktiviert? Nutzt du Telefonie der FritzBox mit FritzFons?Ich habe hinter einer Fritze 2 Speed Home WLAN als Mesh laufen.
Wer den Schaden hat…Bin gespannt auf die Memes. Danke für die guten Wünsche, sieht schlimmer aus, als es ist!
Ja genau, das WLAN wird exklusiv über die Speed Homes zur Verfügung gestellt.Hast du dann das originale WLAN der FritzBox deaktiviert? Nutzt du Telefonie der FritzBox mit FritzFons?
Warum nicht? Diagnosen kommen und gehen über die Jahre. Das sind Konstrukte und nichts wofür man sich schämen müsste oder was man nicht ansprechen darf. Im aktuellen ICD-11 gibt es die Diagnose Asperger nicht einmal mehr, das fällt jetzt alles unter Austismus-Spektrum-Störung.Ich kann ihn ja schlecht fragen, ob meine Ferndiagnose auf Asperger korrekt ist?
Wenn es dein Freund ist würde ich ihn fragen ob er Zeit für ein Gespräch mit dir hat, da seine Lage dich interessiert. Du kannst ja sagen dass dir das Gespräch wichtig wäre. Dann geht es nicht um irgendwelche ollen Diagnosen, sondern einfach darum ihn als Mensch zu verstehen, d.h. seine Sicht der Dinge zu hören. So würde ich das angehen.Ihn (zum Teil) ignorieren, bringt aber sowohl mir als auch ihm nix. Vermutlich schadet es ihm sogar eher.
Wenn er aber nix zu seiner Situation sagt, kann ich halt auch nur mutmaßen. Aber meinen Umgang mit ihm aufgrund einer Mutmaßung anzupassen ist halt auch... meh.
Wie man das nun nennt spielt ja eigentlich auch überhaupt keine Rolle. Die "Störung" bleibt die gleiche und afaik kann man Autismus, oder auch die Apserger-Variante davon, nicht "heilen". Die Frage ist also nicht "wie kriegt man es wieder geheilt", sondern wie geht man damit um?Warum nicht? Diagnosen kommen und gehen über die Jahre. Das sind Konstrukte und nichts wofür man sich schämen müsste oder was man nicht ansprechen darf. Im aktuellen ICD-11 gibt es die Diagnose Asperger nicht einmal mehr, das fällt jetzt alles unter Austismus-Spektrum-Störung.
Finde ich schwierig, weil ich ihm in genau so einem Gespräch... also da war niemand anderes dabei.... schonmal danach gefragt habe, was "bei ihm eigentlich los ist" und die Antwort war eben, er will nicht darüber reden.Wenn es dein Freund ist würde ich ihn fragen ob er Zeit für ein Gespräch mit dir hat, da seine Lage dich interessiert. Du kannst ja sagen dass dir das Gespräch wichtig wäre. Dann geht es nicht um irgendwelche ollen Diagnosen, sondern einfach darum ihn als Mensch zu verstehen, d.h. seine Sicht der Dinge zu hören. So würde ich das angehen.
Du hast mich vielleicht nicht richtig verstanden. Die von dir genannte Störung gibt es offiziel (operationalisiert im ICD-11 und DSM-5) nicht mehr.Wie man das nun nennt spielt ja eigentlich auch überhaupt keine Rolle. Die "Störung" bleibt die gleiche und afaik kann man Autismus, oder auch die Apserger-Variante davon, nicht "heilen".
Wenn du nicht mit ihm darüber reden kannst sehe ich auch keine Zugangsmöglichkeit von deiner Seite. Was solltest du auch sonst tun als erst einmal mehr mit ihm zu sprechen? Dann kannst du eben nur versuchen den Umgang mit ihm so zu gestalten als dass ihr beide möglichst konfliktfrei miteinander auskommt. Aber ohne sich einmal ein bisschen mehr auszutauschen kann das wohl immer etwas problematisch sein. Deshalb würde ich halt nochmal fragen und sagen dass es dir wichtig wäre, statt so nebenbei "ey alder was ich eigentlich los bei dir he?".Finde ich schwierig, weil ich ihm in genau so einem Gespräch... also da war niemand anderes dabei.... schonmal danach gefragt habe, was "bei ihm eigentlich los ist" und die Antwort war eben, er will nicht darüber reden.
Auch wenn ich jetzt ein privates Gespräch mit ihm suche, würde ich genau damit wieder anfangen, worüber er ja nicht reden will.
Und ja, das das alles ein Teufelskreis ist, macht solche Probleme ja eben so extrem schwierig.
Doch habe ich.Du hast mich vielleicht nicht richtig verstanden.
Mein Gedankengang ist, wie ich ihm helfen oder zumindest entgegen kommen kann. Tatsächlich ist es nämlich aktuell schon so, das ich anfange ihn zu meiden, weil er mich überweigend einfach nervt. Ich hätte damit sogesehen kein Problem, ausser das ich es schade fände. Ihm würde das aber garantiert nicht helfen, sondern seine Lage eher noch verschlimmern.Wenn du nicht mit ihm darüber reden kannst sehe ich auch keine Zugangsmöglichkeit von deiner Seite. Was solltest du auch sonst tun als erst einmal mehr mit ihm zu sprechen? Dann kannst du eben nur versuchen den Umgang mit ihm so zu gestalten als dass ihr beide möglichst konfliktfrei miteinander auskommt. Aber ohne sich einmal ein bisschen mehr auszutauschen kann das wohl immer etwas problematisch sein. Deshalb würde ich halt nochmal fragen und sagen dass es dir wichtig wäre, statt so nebenbei "ey alder was ich eigentlich los bei dir he?".
Meine Antwort als Psychologe und Neurowissenschaftler möchtest du wahrscheinlich eh nicht hören, oder du erwartest etwas "besonderes"...Gehen wir einfach mal davon aus, meine "Diagnose" wäre korrekt... wie geht man mit so jemandem um?
Ich hab doch keine Ahnung ob du Psychologe oder Neurowissenschaftler oder Elektroninstallateur bist.Meine Antwort als Psychologe und Neurowissenschaftler möchtest du wahrscheinlich eh nicht hören, oder du erwartest etwas "besonderes"...
Meine laienhafte Diagnose sollte auch nur dazu dienen zu verdeutlichen, woran ich glaube zu sein.Ehrliche und letzte Antwort: Vergiss die Diagnosen und versuche ihn als Menschen zu verstehen.
Und genau das ist das Problem. Ich bemühe mich ja, sein "Erleben" zu verstehen, genau deswegen frage ich hier ja. Die Frage war ja genau "WIE" soll ich darauf eingehen bzw. damit umgehen.Das geht nur über einen besseren Austausch miteinander. Dafür muss die Freundschaft wachsen und mehr in die Tiefe gehen. Du musst sein Erleben und Verhalten auch aus seiner Perspektive besser zu verstehen.
Ich glaube, genau da hast du eher mich falsch verstanden.Ich halte nichts davon Menschen in Diagnosen zu packen (außer für die Praxis und für die Wissenschaft) um dann "besonders" oder "anders" oder wie auch immer mit ihnen umzugehen.
Natürlich liegt es auch, oder sogar hauptsächlich an ihm. Gerade wenn ich doch schon weiß, das er irgendein derartiges Problem hat.Wenn er dafür nicht offen ist hast du keine Chance. Dafür muss eben Offenheit und Interesse von beiden Seiten kommen. Es liegt auch an ihm...
Definiere mal den Unterschied zwischen "Freund" und "Bekanntem"?Zuerst hattest Du ihn einen "Bekannten" genannt, jetzt nennst Du ihn einen "Freund"?
Naja, nicht mehr viel mehr als jetzt, weil es für mich allmählich eine Belastung wird.Wie weit möchtest Du zulassen, dass er Dir auf die Nerven geht ohne vielleicht eine Aussicht auf eine Besserung zu haben?
Er trinkt nix ausser Wasser. Ich hab ihn tatsächlich noch nie irgendwas ausser Wasser trinken sehen. Keine Limo, keine Cola, keine Apfelschorle...trefft euch auf ein Bier - lockert die Zunge manchmal ^^
Über meine Probleme haben wir schon öfter gesprochen, oder sagen wir mal, ich habe darüber gesprochen, weil mein Gefühl war eher, das er nicht wirklich nachvollziehen konnte, was ich da erzählt habe. Er hat also mehr oder weniger gar nicht darauf reagiert. Das war auch gar nicht mit diesem Hintergedanken, sondern ich gehe da einfach recht offen damit um.-> oder erzähl ihm von irgendeinem Problem in deinem Leben...soll ja bekanntlich verbinden wenn man sowas teilt.
Über meine Probleme haben wir schon öfter gesprochen, oder sagen wir mal, ich habe darüber gesprochen, weil mein Gefühl war eher, das er nicht wirklich nachvollziehen konnte, was ich da erzählt habe. Er hat also mehr oder weniger gar nicht darauf reagiert.
Da würde ich mittlerweile den Kontakt abbrechen. Hab früher oft andere Probleme zu meinen gemacht und wurde auch krank deswegen. Jetzt ist meine Gesundheit an erster Rolle und ich helfe wo ich kann, aber manchmal kann man einfach nichts machen. Vor allem wenn man sich nicht helfen lassen möchte.weil es für mich allmählich eine Belastung wird.