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Welche Farbe möchtest du denn benutzen?
In den Halter kommen ja zwei 1,5V Batterien in Reihe, somit sinds 3V Spannung.
Die weißen (als Beispiel) LEDs benötigen 3V Spannung, somit kannst du da theoretisch beliebig viele LEDs ohne Vorwiderstände parallel an den Halter schalten.
Die roten benötigen nur 2V, deshalb musst du sehen, dass von den 3V vorher 1V am Widerstand abfällt.
Wie man das macht ohne den Widerstand der LEDs zu kennen, keine Ahnung. Sind die überhaupt ein ohm'scher Widerstand, kann man das so einfach rechnen?
Da muss sich mal jemand einschalten, der sich damit auskennt
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Leuchtdioden ohne Vorwiderstand betreiben ist generell sehr verpönt und kann bei guten Batterien die Dioden sehr schnell braten.
Dioden haben eben keinen Ohmschen Widerstand, sondern eine Schwellspannung, ab der ihr Widerstand auf fast 0Ohm sinkt. Die Schwellenspannung zu allen LEDs findest du hier: http://www.led-treiber.de/html/vorwiderstand.html
tl;dr Version: R=(Uges-Uv)/(Iv)
R ist dein Vorwiderstand, Uges deine Versorgungsspannung (3V), Uv die Vorwärtsspannung (Link davor), Iv der Strom, der fließen darf. Bei 5mm LEDs, wie du sie ausgesucht hast, üblicherweise 15-20mA. Keinesfalls mehr.
Falls die Erklärung zu technisch war gib Bescheid, ich erkläre gern mehr am Laptop, später.
Also, du brauchst im Grunde nur Widerstände.
Ach, 2 LEDs direkt parallel schalten und dann halt den Vorwiderstand so berechnen, dass 40mA statt 20mA fließen geht bei so kleinen LEDs meist noch, ist aber sehr unschön.
Edit: Daunti schreibt noch, dass ich wohl mehr wisse, während ich schon die wall-of-text vorbereite [emoji14]
EDIT: Ja, doch etwas zu technisch. Betrieben werden sollen 5 weiße, 4 rote und 4 blaue. Die Roten kommen ans Ende, also müsste dann an der Stelle der Zweite Widerstand dazwischen der die Spannung auf 2V reduziert und einer an den Anfang, korrekt ?
Ich schlage eine gemischte Schaltung vor.
Alles erstmal parallel, dann nach Farben aufgeteilt damit man pro Farbe nur einen Widerstand verbrät.
Hinter dem Widerstand wieder alles parallel.
Handtücher, die muffig / modrig riechen... ich kapiers nicht, solche Probleme hatten wir all die Jahre nie. Die Handtücher riechen nach dem Waschen, als wären sie zu lange nicht aus der Maschine genommen worden... nach dem Trocknen, wenn man sich damit abtrocknet ist das eklig...
Seltsamerweise sind alle anderen Klamotten in Ordnung...
Alles probiert:
90° Grad waschen
Essig
diverse Maschinenpfleger / Reiniger / Desinfizierer
Flusensieb / Schläuche ok
anderes Waschmittel / weniger / mehr....
anderer Weichspüler / kein Weichspüler
Außer blau will afaik nichts 3V. Und nein, wenn du genau 3V hast nicht... Aber einen kleinen würde ich trotzdem reinpacken. Wenn du gute Batterien hast, und die haben 1.55V, dann brennts dir die weg
Meinen Beitrag oben gelesen? Da steht eigentlich alles wichtige drin, wenn auch etwas technisch.
Sorry INU, ich versuchs (nun am Laptop, daher etwas ausführlicher) nochmal klarzustellen.
Ich fürchte, es ist immer noch sehr technisch, aber ich kriege das zeug einfach nicht viel simpler erklärt...
Ich habe versucht, viel mit anschaulichen Rechenbeispielen zu arbeiten, vielleicht hilft das etwas.
Unten kommt dann praktisch und simpel erklärt, was du machen musst - ich würde den Theorieteil aber empfehlen. Hab mir Mühe gegeben
____________________________ THEORIETEIL
Eine LED verhält sich nicht wie ein Widerstand. Beim Widerstand steigt der Stromfluss linear zur Spannung an. Nehmen wir als Beispiel einen Widerstand mit 1 Ohm.
1 V -> 1 A
2 V -> 2 A usw...
Eine LED hat aber (theoretisch) 0 Ohm (praktisch einen sehr geringen Widerstand). Nehmen wir eine blaue LED mit 3 V Vorwärtsspannung. Liegt nun unter 3 Volt an, dann ist das der LED komplett egal - sie leuchtet gar nicht, kein Strom fließt. Über 3 V fließt hingegen sofort viel mehr Strom als sie aushält - theoretisch unendlich viel.
2,9 V -> 0 A
3,1 V -> unendlich viel Strom
So weit zur Theorie. Praktisch steigt der Strom in diesen knappen Bereichen langsamer an, aber nichtsdestotrotz ist der Grad zwischen "aus" und "brennt ab" bei einer LED, die man mit fixer Spannung (Batterien) betreibt, extrem gering. Eine blaue LED kann an vollen 2*1,5 V Batterien fast (oder ganz) abbrennen, und an leeren nichtmal leuchten.
Wie betreibt man diese verflixten Leuchtdioden dann sicher, drängt sich nun die Frage auf, oder?
Das macht man, indem man der LED genug Spannung gibt, dass sie unter allen Umständen leuchtet (zum Beispiel 4,5 V bei einer blauen LED mit 3 V Vorwärtsspannung), und dann den Strom extern begrenzt, über elektronische Regelungen (sinnvoll bei Hochleistungs-LEDs) oder simple Widerstände (das, was du brauchst). Dadurch sorgt man dafür, dass der Widerstand immer so viel Spannung zu Wärme "verheizt", dass die LED immer genau ihre 3 V kriegt, die sie braucht, um gut zu arbeiten.
Also, nehmen wir an, du hast 4,5 V (3 Zellen in Reihe), und eine blaue LED, die 3 V Vorwärtsspannung hat.
Dann fallen über die LED im Stromkreis fix 3 V ab. Das bedeutet, dein Widerstand sieht nur mehr den Rest der 4,5 V - also 1,5 V laut der Kirchhoffschen Maschenregel, falls sich wer den Wahnsinn auf Wikipedia geben will.
Da das hier die Wenigsten wollen, erkläre ich es simpler (im Spoiler, da optionales und nicht direkt zweckdienliches Wissen):
In einem geschlossenen Stromkreis (In deinem Fall Batterie -> Widerstand -> LED -> Batterie) muss die Summe der Spannungen über alle Bauteile immer Null ergeben.
Über die Batterie liegen 4,5 V an. Über die LED -3 V (wenn man es der technischen Stromrichtung folgend misst) und über den Widerstand fallen dann wie viel ab? Genau, -1,5 V.
Lasst euch nicht vom Minus verwirren, das liegt nur daran, wie man das Messgerät dranhängt.
Die Summe ist Null, unser Stromkreis also technisch möglich.
Nun zurück zur Frage.
Damit die LED überlebt (also nur genau ihre 3 V sieht) muss der Widerstand also genau so viel Spannung "verheizen", dass danach nur mehr 3 Volt ankommen. Sobald es mehr sind, stirbt die LED.
Dieses Wissen, kombiniert mit dem Ohmschen Gesetz, ergibt die Formel, die ich vorhin zitiert habe:
R = U/I (Ohmsches Gesetz)
I ist unser Strom der fließen soll - 0,015 Ampere (0,02 A wäre das Limit, aber etwas Sicherheit schadet nie...).
U ist die Spannung, die der Widerstand verheizen soll - 1,5 Volt (Batteriespannung minus LED Vorwärtsspannung)
Damit komme ich bei unserem Beispiel auf:
R = (4,5 - 3)/0.015
-> R = 100 Ohm.
Nehmen wir eine LED mit 2,5 V Vorwärtsspannung (grün, ungefähr):
R = (4,5 - 2,5)/0.015
-> R = 133,3 Ohm. Der Nächste Widerstand auf der häufig verwendeten Skala wären 150 Ohm. Da wir ja mit etwas Sicherheit gerechnet haben, darf er auch kleiner sein - 120 Ohm ginge auch.
Warum sind die 3 Volt zu wenig für eine blaue LED?
Nun... Nehmen wir wieder die blaue LED mit 3 V an, und erstmal eine 4,5 V Batterie. Da brauchen wir, wie vorher berechnet, 100 Ohm.
Jetzt hängst du aber supervolle Batterien an, die 4,6V haben.
Dann haben ir (Ohmsches Gesetz) nun statt 0,015 A (die es bei 4,5 V wären) über die LED:
I = U/R
I = 1,6/100 = 0,016 Ampere
Also noch weit unter den 0,02A, die die LED aushält!
Jetzt nehmen wir eine 3V Batterie an der 3V LED.
Der Widerstand berechnet sich wie vorher:
R = (3 - 3)/0,015)
Hier brauchen wir also 0 Ohm (Ist ja klar, die Batterie kann genau so viel liefern, wie die LED aushält.
Jetzt nimmst du wieder super neue Batterien - und die haben plötzlich 3,1 V.
Berechnen wir den Strom durch die LED:
I = U/R
I = 0.1/0
Hier haben wir einen Grenzwert, der gegen unendlich läuft. Also fließt, theoretisch, unendlich viel Strom durch deine Leuchtdiode. Was die natürlich sehr ungern mag.
ENDE DES THEORIETEILS
___________________________
Was bedeutet das nun praktisch für dich?
1) Nimm mehr als 3V. Es wird fast sicher auch an 3 Volt gehen (viele billige LED Taschenlampen tun das auch so), aber das ist pfusch, schlecht für die LEDs, und kann jederzeit mit frischen Batterien kaputtgehen (ich habe sogar eine Taschenlampe aus China hier, die genau deswegen gestorben ist).
3-4 1,5 V Batterien in Reihe wären viel besser. Ist das drin?
2) Den Vorwiderstand für die Leuchtdioden berechnest du so:
Widerstand = (Batteriespannung - Leuchtdiodenspannung)/0,015
Damit kannst du dir für alle Leuchtdioden die Vorwiderstände berechnen. Kommt 0 heraus, bedeutet das den unschönen Fall ohne Vorwiderstand - siehe Theorieteil.
Du brauchst also eigentlich nur die hier berechneten Widerstände, dazu eben wie du sagst, Kabel.
Falls noch etwas unklar ist, oder ich immer noch zu technisch war, tut mir das Leid. Frag einfach gezielt nach, dann erkläre ich gerne weiter.
Handtücher, die muffig / modrig riechen... ich kapiers nicht, solche Probleme hatten wir all die Jahre nie. Die Handtücher riechen nach dem Waschen, als wären sie zu lange nicht aus der Maschine genommen worden... nach dem Trocknen, wenn man sich damit abtrocknet ist das eklig...
Seltsamerweise sind alle anderen Klamotten in Ordnung...
Alles probiert:
90° Grad waschen
Essig
diverse Maschinenpfleger / Reiniger / Desinfizierer
Flusensieb / Schläuche ok
anderes Waschmittel / weniger / mehr....
anderer Weichspüler / kein Weichspüler
Danke Ebastler für die ausführliche Erklärung! Ist immer praktisch, so etwas zu wissen
Edit: Ich habe auch eine Frage (mal wieder ^^): Wo kann ich mir Musik im Flac-Format runterladen, und das möglichst günstig? Google Music bietet ja nur 160kbits, oder?
Mein bevorzugtes Genre ist Techno (Juno Reactor, Infected Mushrooms e.t.c...)falls das eine Rolle spielt.
Eine App wäre auch nett, solange es die Musik im Flacformat gibt.
Danke Ebastler für die ausführliche Erklärung! Ist immer praktisch, so etwas zu wissen
Edit: Ich habe auch eine Frage (mal wieder ^^): Wo kann ich mir Musik im Flac-Format runterladen, und das möglichst günstig? Google Music bietet ja nur 160kbits, oder?
Mein bevorzugtes Genre ist Techno (Juno Reactor, Infected Mushrooms e.t.c...)falls das eine Rolle spielt.
Eine App wäre auch nett, solange es die Musik im Flacformat gibt.
Ich nutze z.B. https://www.highresaudio.com/index.php sonst hier auch ein Link mit einer Auflistung der verschiedenen Stores HD Music Download Sites (a list) | AudioStream.
Prinzipiell geht es da aber um HighRes Formate (die wiederum aber auch als FLAC angeboten werden). Techno habe ich da aber noch nie wirklich gesehen weil das auch weniger die Zielgruppe ist.
Sonst kenne ich keine Stores oder gar Apps die Flacs anbieten.
Macht bei der Wäsche jedenfalls auch so einen muffigen Geruch. Und so ein paar kleine Flächen am Körper kann man ja übersehen. Und da das gute Ding in den Haaren wohnt, riechen besonders Hand-/Duschtücher so.
Ansonsten kenne ich muffigen Geruch nur, wenn die Tücher einfach nicht schnell genug trocken werden. :/
Jeder Mensch hat den Pilz auf der Haut. Ich tippe auch auf eine Pilz-/Hefe- oder bakterielle Verunreinigung oder evtl. auch Algen, die mit normalem Waschmittel bei normalen Temperaturen nicht rausgeht.
Edit: Versuch mal Perwoll Aktiv & Sport. Das soll ziemlich gut bei hartnäckigen Gerüchen sein.
Ich nutze z.B. https://www.highresaudio.com/index.php sonst hier auch ein Link mit einer Auflistung der verschiedenen Stores HD Music Download Sites (a list) | AudioStream.
Prinzipiell geht es da aber um HighRes Formate (die wiederum aber auch als FLAC angeboten werden). Techno habe ich da aber noch nie wirklich gesehen weil das auch weniger die Zielgruppe ist.
Sonst kenne ich keine Stores oder gar Apps die Flacs anbieten.
:mittelstrahl: