[Sammelthread] Fragen, die die Welt nicht braucht

Gibt Menschen die haben Bammel das man aus Millionen m³ Luft voll mit Saft gerade mal 10MW Strom abzapft und damit das Klima ändert. :haha:
 
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@Fimbultyr
Brauchen tu ich den nicht aber es hat sicherlich Auswirkungen. Und man hört darüber nichts offzielles...….
 
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Naja doch, das Licht geht doch an, oder? :-D

Übrigens, das bloße "rumoxidieren" eines Menschen ist schon Umgebungserwärmung ;)
Wenn man da mal die 7 Mrd. Menschen zu grunde legt, hat das auch eine gewisse rechnerische Auswirkung :-D
 
An dem Punkt waren wir schon und eine Reduzierung der Weltbevölkerung ist noch abwegiger als ein Geschwindigkeitslimit :fresse:

Stimmt, ersteres ist fix erledigt, und braucht nur nen Idioten an einem roten Knopf, Zweiteres braucht deutlich mehr Idioten in Brüssel ;)

Aus Klimaschutzgründen ist die Geschwindigkeitsbegrenzung absoluter Dummfug, aus anderen, deutlich wichtigeren Gründen, natürlich nicht.
 
Wenn die Menschheit nicht bald in Massen ins Weltall abhaut, woran ich doch meine Zweifel habe, wird es keine andere keine Alternative geben wie eine effektive Reduzierung.
Man müßte sich halt global ernsthaft um eine Gebutrtenkontrolle bemühen, alles andere ist Humbug.
Das wird natürlich eine ganze Weile dauern um einen ernstzunehmenden Effekt zu erzielen.
Leider ist überhaupt nicht abzusehen wie sich Menschen darauf einigen können, zur Zeit geht alles in die entgegengesetzte Richtung.

Mir können die neuen Generationen wirklich leid zun.
 
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Jeff Bezos wird uns alle ins All bringen.
 
Weil irrelevant. Auswirkungen haben auch Kohleverfeuerung, Ölförderung, Atommüll, Hungersnöte, ...

Im Gegensatz zu deinen Beispielen ist aber die Windkraft DER Heilsbringer in Sachen Öko. Zumindest sagt das der Mainstream.... :)
Mal abgesehen von den Plänen das weiter stark auszubauen.....Natürlich hat "alles" Einfluss.
Ob die Menschheit aber überhaupt in der Lage ist, es zu ändern (vom fehlenden Willen mal abgesehen) ist fraglich. Das kann wohl auch keiner nachweißen.

Guinnes
 
Wenn die Menschheit nicht bald in Massen ins Weltall abhaut, woran ich doch meine Zweifel habe, wird es keine andere keine Alternative geben wie eine effektive Reduzierung.
Man müßte sich halt global ernsthaft um eine Gebutrtenkontrolle bemühen, alles andere ist Humbug.

Es braucht nur eine Reduzierung, nämlich die des Rohstoffverbrauchs. Und da du und ich mehr Rohstoffe verbrauchen (und zwar um einige Größenordnungen mehr) als die Ärmsten Prozent der Weltbevölkerung, sollte man da eher an uns ansetzen. Eine Milliarde Menschen in bäuerlichen Verhältnissen mehr oder weniger machen dem Ökosystem nämlich erstaunlich wenig aus.

Edit: @Guinnes Natürlich sind wir dazu in der Lage. Zumindest theoretisch, praktisch scheitert es an Gier. Der Einfluss ist wirklich ziemlich gering. Außerdem gibt es ja auch Solar oder Wasserkraft.
 
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Das eine Reduzierung alleine nicht ausreicht sollte jedem klar sein, wäre aber ein wichtiger Schritt.
Wenn man sieht in welchem Maß sich die Weltbevölkerung in den letzten 50 Jahren entwickelt hat, weiß man wo die Reise hin geht.

Ich kann mir auch nur schwerlich vorstellen das wir in den Reichen Ländern unsere Lebensbedingungen entsprechend zurück drehen, so das die Menschen in Ärmeren Ländern auch an einem gewissen Luxus teilhaben können.
Da müßte ein komplettes Umdenken stattfinden, aber man hört aus allen Ecken nur weiter wachsen und wieder Groß werden.

Glaub das Thema ist hier eh nicht richtig aufgehoben.
 
Interessantes Thema aber OT
gibt sicher bald ne Ermahnung vom Admin ;)

Ggf. könnte man in einem andern Thread weiter diskutieren....

Guinnes :wink:
 
Weil der Mensch extrem viel schaffen kann, wenn er nur will. Guck dir nur die heutige Welt an. Wer hätte noch vor 100 Jahren an Menschen auf dem Mond oder Supercomputer gedacht?
 
Dann mach einen Auf wenn es dich interessiert. :)

@Flatsch
Windenergie und Golfstrom haben nicht wirklich etwas miteinander zu tun...
Bei Windenergie wird ein winzigster Bruchteil an Energie abgezapft. Der Golfstrom hat seine Probleme wegen der Erderwärmung.

@Tempolimit
Denke schon das es Positivie Auswirkungen haben wird.
Fahrzeuge dürfen nur (bsp) 130 fahren, also wird die Bahn ruhiger weil kaum einer apprupt bremsen muss und damit einen Stau verursachen kann. Weniger Fahrzeuge im Leerlauf. Dazu kommt die Effizienz die nicht bei 150km und mehr liegt. Verbrauch steigt, abgase steigen weil mehr Energie benötigt wird um die gleiche Strecke mit höherer Geschwindigkeit fahren zu können.

@Ressourcen Verbrauch
Größtes Problem sind Schwellenstaaten. Länder welche wenig Mittel (oder auch Willen) haben um die Ressourcen und Energie die sie benötigen so umweltschonend wie möglich zu bekommen. Natürlich sind auch Länder auf Endstufe wie wir ein dickes Problem.
 
Es braucht nur eine Reduzierung, nämlich die des Rohstoffverbrauchs. Und da du und ich mehr Rohstoffe verbrauchen (und zwar um einige Größenordnungen mehr) als die Ärmsten Prozent der Weltbevölkerung, sollte man da eher an uns ansetzen. Eine Milliarde Menschen in bäuerlichen Verhältnissen mehr oder weniger machen dem Ökosystem nämlich erstaunlich wenig aus.

Das kann ja sein und wenn du gerne in einer Lehmhütte wohnen und essen möchtest was der Garten gerade so hergibt, dann bitte. Aber ich glaube nicht das dies der Lebensstandard ist auf den man sich gesellschaftlich einigen könnte. Zumal es dann auch einen gesellschaftlichen Stillstand und damit über kurz oder lang sogar Rückschritt gäbe.
 
Wie wäre es mit der Holzhütte? Und Saisonal zu Essen wird schon seit Ewigkeiten gefordert. Beides würde schon sehr viel helfen. Dazu dann noch auf die Schiene zu setzen beim Gütertransport und Weltweit festsetzen das Schiffe anständige Motoren benötigen, solange sie noch mit der herkömmlichen Verbrennung fahren wollen. Dazu eine abkehr vom krassen Kapitalismus unserer Zeit (damit meine ich keine komplette abkehr!) sowie den Gedanken das jeder der beste sein muss. Vor allem in der Politik. Dann würden neue Techniken ehr geteilt und bsp. China könnte anstatt dreckige Kohlekraftwerke zumindest wesentlich sauberer bauen.

Aber solange wir Menschen unser Ego behalten (und da nehme ich mich nicht raus) sehe ich dafür schwarz.
 
Es braucht nur eine Reduzierung, nämlich die des Rohstoffverbrauchs. Und da du und ich mehr Rohstoffe verbrauchen (und zwar um einige Größenordnungen mehr) als die Ärmsten Prozent der Weltbevölkerung, sollte man da eher an uns ansetzen. Eine Milliarde Menschen in bäuerlichen Verhältnissen mehr oder weniger machen dem Ökosystem nämlich erstaunlich wenig aus.

Edit: @Guinnes Natürlich sind wir dazu in der Lage. Zumindest theoretisch, praktisch scheitert es an Gier. Der Einfluss ist wirklich ziemlich gering. Außerdem gibt es ja auch Solar oder Wasserkraft.
Naja, wenn es um weitere Milliarden Menschen geht, die weder dauerhaften Zugang zu frischen Trinkwasser und Strom haben, in Slums leben und hungern, dann, ja dann haben wir nur noch ein Ernährungsproblem.

Ansonsten steht es schon weiter oben. Wir in der sog. westlichen Welt verbrauchen um Größenordnungen mehr Rohstoffe und Energie als die ärmsten Milliarden.


Im Prinzip müsste man in den Industrialisierten Ländern per Zwang den Lebensstandard drastisch senken, Geburten auf ein absolutes Minimum , was zum Erhalt des Genpools "im Westen" nötig ist, absenken, und sofort jegliche Ressourcen und Gelder in die Energiewende sowie die drastische Verbesserung der Lebensbedingungen in den Armen Ländern gesteckt werden, damit die schnellstmöglich von der Notwendigkeit, mehrere Kinder bekommen zu müssen, weg kommen.
Dann könnte man in ein paar Jahrzehnten eine Stabilisierung hinbekommen. Wird aber nicht passieren.
 
Seh ich ähnlich. Die Geburten in der westlichen Welt bräuchte man vermutlich nicht begrenzen, siehe demographischer Wandel.
Der Rest wird alles nicht passieren, deshalb ist die ganze Diskussion, seitens der Politik, heuchlerisch…..
Logische und eindeutige Konsequenzen (Waffenlieferungen in Krisengebiete, Tempo 130 etc.) werden erfolgreich von Lobbyverbänden oder wem auch immer verhindert...……..

Der Mensch wird erst durch Schaden klug, leider.

Guinnes

PS: Feierabend !!! :)
 
Der Schaden ist schon da (siehe letztes Jahr und die immer weiter steigenden Hilfen in dritte Welt Länder), wirklich Klüger geworden ist aber kaum eine Landesregierung.
 
Das kann ja sein und wenn du gerne in einer Lehmhütte wohnen und essen möchtest was der Garten gerade so hergibt, dann bitte. Aber ich glaube nicht das dies der Lebensstandard ist auf den man sich gesellschaftlich einigen könnte. Zumal es dann auch einen gesellschaftlichen Stillstand und damit über kurz oder lang sogar Rückschritt gäbe.

Das muss so kommen, anders geht es doch gar nicht. Stell dir mal zwei Wassereimer vor, der eine ist fast voll, in dem anderen ist nur eine Pfütze. Wenn ich jetzt den Pegel in beiden Eimern angleichen will, dann muss der erste Eimer zwangsläufig Wasser verlieren.
 
Klingt so sehr positiv. Man kanns aber auch anders rum formulieren: 60€ im Jahr, dafür dass du ein oder zwei mal einen Vorteil merkst? :fresse2:

Die Frage sagt doch schon nein.
 
Würde ich auch nicht machen.
 
Wenn er den Upload bräuchte, dann würde er aber vermutlich nicht hier fragen.
 
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