"Mit einem Märchen muss ich jetzt mal aufräumen. Ich bin zwar jetzt kein Börsen-Spezialist von A bis Z, aber dass man als börsennotierter Club ein schriftliches Angebot braucht, um an die Aktionäre eine Ad-hoc-Mitteilung zu machen, ist einfach nicht korrekt. Das wird erst nötig, wenn der Verkauf feststeht"
"So, wie das dargestellt wurde, funktioniert das Fußball-Geschäft nicht. Wir haben noch nie ein Angebot schriftlich gemacht. Das hat Gründe, und daran wird sich auch nichts ändern. Aber wir waren bereit, uns mit dem BVB an einen Tisch zu setzen",