[Sammelthread] Fußball - "Das Runde muss ins Eckige"

Hitzelsberger ein Held... kam grad im Radio.

WTF für Leute sind heute Helden.. lachhaft.

Ist ja schön für ihn dass er schwul ist, aber man kanns auch übertreiben.
Da er eh nicht mehr aktiv und zudem in er Öffentlichkeit ein im Grunde ein Niemand ist, stellt er auch kein Vorbild für andere dar.
 
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WM in Katar zwischen 15. November und spätestens 15. Januar. Ich kipp gleich vom Stuhl. :lol:

Fußball-WM 2022 in Katar: Fifa-Vize widerspricht Generalsekretär - SPIEGEL ONLINE
Der eine sagt, die WM 2022 finde im Winter statt - der andere erklärt, sie werde im Sommer ausgetragen: Die angebliche Verschiebung der Fußball-WM in Katar sorgt innerhalb der Fifa für heftige Auseinandersetzungen. Hat der Generalsekretär eine Entscheidung verkündet, die es noch gar nicht gibt?
So ein Drecksverein
 
Die müssen ja so viel Geld in den Arsch geblasen bekommen haben, dass die sich dort überhaupt festgelegt haben, denn weder Sommer noch Winter ist dort gut für ne WM.
 
Vor allem ist das doch auch son islamistisches Kackland in dem Frauen noch gesteinigt werden und kein Alkohol getrunken werden darf oder?
 
Dort kommen vergewaltigte Frauen ins Gefängnis, weil sie unehelichen Sex praktiziert haben. Da freut man sich als moderner Mensch doch auf eine schöne WM. Ganz ehrlich, Russland ist da um Welten zivilisierter, aber dort stört man sich mehr am politischen System. Verrückte Welt.
 
Respekt hin oder her, lächerlich genug, dass Homosexualität noch so ein Tabu-Thema ist in unserer ach so liberalen und weltoffenen Gesellschaft ...

Vielleicht in Deutschland, in anderen Ländern ist man aus meiner Sicht noch nicht soweit. Russland ist sicherlich das Worst-Case-Szenario hierfür, als eigentlich "offenes" Land.
Ich gehe nicht davon aus, dass sich in Deutschland jemand outet vor dem Karriereende, einfach aus der Angst arbeitslos zu werden und zu bleiben, weil viele so tun als ob sie offen sind, es aber in Wirklichkeit nicht sind.
 
Coole Aktion. Allerdings knöpft der FCB bei Heimtickets seinen Fans teilweise trotzdem 80 Euro ab. Bisschen janusköpfig.
 
Bei den BuLi-Transfers von Bayern war es fast immer so, dass der abgebende Verein deutlich mehr geschwächt wurde als der annehmende Verein (FCB) gestärkt wurde.
 
Interessant:

Götze, Lewandowski und Co.: So schwächt der FC Bayern die Konkurrenz

Danke für den ehrlichen Bericht, aber wer wusste das noch nicht!!??^^

Das ist nichts neues. Keiner würde sich den Ehrgeiz absprechen es ebenso zu tun, wenn er es den könnte. Nur Dortmund hat neben Bayern aus meiner Sicht Alphatiere in der Führung, die es wissen ähnlich zu agieren, wenn sie den die Mittel hätten. Und da liegt das Problem der Konkurrenz im Vergleich zu Bayern - das Prestige, erstklassige Kontakte zu allen Bereichen und das über Jahrzehnte erarbeitete Geld.
Ich mache mir nur Sorgen, wenn sich in der Führung des FCB mal etwas gravierend ändern würde, Uli und Kalle weg. Sammer wächst nun langsam hinein und der passt auch rein, sonst hätte man ihn nicht direkt als Vorstand ausgelobt.
 
Ich sehe die direkte Konkurrenzschwächung als einen "Nebeneffekt" an, den man als Bayern München natürlich gerne mitnimmt.

Ansonsten ist es letztlich einfach eine Stärkung des eigenen Kaders - und das eben und hier liegt die Krux - relativ günstig. Wenn man im Ausland (auf gleichem Niveau wie Lewandowski und Götze) kaufen wollen würde, dann würde man wohl fast das doppelte zahlen müssen. Und die Spieler kennen noch nichtmal die Liga oder die Sprache.
 
Wirklicht interessanter Artikel.
Besonders solche Aussagen von ehemaligen Insidern wie Hitzfeld zu hören, der ja eine sehr enge Bindung zu beiden Vereinen hat, bestätigt das, was eigentlich längst offensichtlich ist.

Ich wusste bisher auch nicht, wie "offen" Hoeneß mit solchen Themen umgeht - nachdem sie "verjährt" sind (z.B. Schlaudraff). Das macht aktuelle Aussagen ja eigentlich noch unglaubwürdiger. Damals hat man es erst nicht zugegeben und dann im Nachhinein schon und jetzt plötzlich soll alles anders sein als es aussieht? Naja... Richtig unverschämt fande ich damals schon die Aussage von Hoeneß nach "spanischen Verhältnissen", während er zu diesem Zeitpunkt genau wusste, dass Götze wechselt.

Das ist die eine Seite der Medaille und auch irgendwie einer der Hauptgründe, weshalb Bayern so "sympathisch" ist.
Die andere Seite ist, dass es völlig legitim ist und dass wohl genauso jeder andere Verein auch ähnlich handeln würde, wenn er an Bayerns Position wäre. Wieso sollte man nicht versuchen die besten Spieler der BL fürs eigene Team zu holen? Bayern hat es innerhalb Deutschlands halt auch recht "einfach". Durch die Aussicht und Quasi-Garantie auf Erfolge und die gute Bezahlung will halt auch fast jeder Spieler hin - kann man auch verstehen. Fast jeder normale Arbeitnehmer würde wohl genauso handeln - da kann ich mich auch gar nicht ausnehmen. Insofern muss man das ganze Thema schon etwas neutraler sehen, als ich es in meinen ersten Sätzen angefangen habe.

Kleine Zusatzprognose oben drauf:
Durch die Transfers wird Bayern wie in der Vergangenheit auch mal wieder konkurrenzlos die Liga dominieren. Der Abstand wird nächste Saison zwischen Dortmund und Bayern wohl noch größer (wen wunderts). Ich hoffe nur, Watzke und Co. bleiben auf dem Boden und versuchen nicht krampfhaft mitzuhalten - aber da bin ich sehr optimistisch. Allerdings fehlt Bayern dadurch wieder einedirekter Konkurrent, falls kein anderes Team einen ungeahnten Höhenflug erfährt. Das schwächt natürlich auch Bayern wieder... und irgendwann gehts halt wieder von vorne los. Das Szenario hatten wir ja schon im Wechselspiel mit diversen Vereinen wie Dortmund, Bremen, Schalke, Leverkusen, wieder Dortmund...

Ich sags mal so:
Für die Liga und speziell mich als BVB-Fan, wäre es schöner und spannender gewesen, wenn vor allem die beiden Transfers nicht stattgefunden hätten. Ich glaube, dass sich Bayern gerade LÄNGERFRISTIG dadurch mehr einen Gefallen getan hätte, da einfach ein starker Konkurrent im Nacken gewesen wäre. Wie gut das beiden Vereinen getan hat, hat man ja die letzten Jahre gesehen. Was natürlich nicht heißen muss, dass Dortmund nicht trotzdem mithalten kann aktuell. Es ist nur nicht gerade einfacher jetzt.
 
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2fast4u, schön beschrieben und ich kann als Bayern-Fan dir nur zustimmen!

Fußball ist heutzutage vom Fokus nur Business gepaart mit Emotionen aus der Vergangenheit.
 
Auch wenn Lewa keine ablöse kostet aber wenn die Bayern jedes Jahr mal eben 100mio für neue Spieler raus hauen können, ohne gross drüber nach zu denken dann ist das echt schlecht für die BuLi
 
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Wenn die Bayern jedes Jahr mal eben 100mio für neue Spieler raus hauen können, ohne gross drüber nach zu denken dann ist das echt schlecht für die BuLi

So sehe ich es auch. Das "Verhalten" der Bayern ist nachvollziehbar (wobei man es nicht 1:1 auf die normale Arbeitswelt umsetzten kann). Doch langfristig wird es die Bundesliga gesamt nicht nach vorne bringen, im Gegenteil andere Mannschaften werden es schwer haben die Leistungsträger zu halten, können so auch schwerer international mithalten und die Bundesliga wird auf Dauer gesehen international nur vom FCB vertreten sein. TV-Gelder werden dadurch auch nicht steigen, da es keine richtige Konkurrenz national gibt und dies schwieriger wird international zu vermarkten...
 
Seit heute kann die Konkurrenz sowieso gleich kapitulieren: der Wechsel von Rode ist fix! Kotz.
 
Was zum Geier wollen die mit Rode? Das ist doch wieder nur einer für die Bank... :kotz:
 
Es steht Vereinen wie Stuttgart, Hamburg oder Berlin frei sich auch solch ein finanzielles Fundament zu erarbeiten. Alles 3 sind Metropolregionen mit zich großen Firmen und potentiellen Sponsoren. Aber während man in Stuttgart nicht mit Geld umgehen kann glänzt man in Hamburg mit Unfähigkeit. Aber es ist ja leicht mit dem Finger auf die Bayern zu zeigen und rumzujammern.
Ich frag mich bis heute was Stuttgart mit den 50Mio für Gomez und Khedira angestellt hat und warum in Hamburg seit 13 Jahren kaum ein Trainer/Sportdirektor länger als 2 Jahre im Amt ist.
Hier in DD kann auch keiner mit Geld umgehen, die sportliche Führung ist ein Witz. Vom Potential her müsste der Verein 1 Liga spielen oder zumindest der stärkste Ostverein sein. Ist aber nicht, aber es jammert zumindest niemand über die bösen Bayern rum. :d
 
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Nein. Die sind einfach alle zu blöd und haben nichts besseres verdient als danach nie wieder hochklassig irgendwo zu kicken...
 
Aus Rodes Sicht kann ich den Wechsel sogar einigermaßen nachvollziehen. Diese Chance bietet sich möglicherweise nur ein Mal in der Karriere, sie dann nutzen zu wollen, muss nicht unbedingt falsch sein.
Und selbst wenn es wie bei Kirchhoff läuft (auch wenn hier das letzte Wort noch nicht gesprochen ist), kommt man nach einem missglückten Ausflug immer noch bei sehr guten Bundesligisten oder im Ausland unter. Man hat eben Bayern plus evtl. ein paar Titel in der Vita. Wer schlicht und ergreifend allgemein zu schwach ist, für den reicht es danach eben auch nur für schlechte Vereine.


Mein viel größeres Problem ist, dass ich den Transfer aus Bayernsicht nicht nachvollziehen kann. In diesem Mittelfeld hat Rode leider absolut nichts verloren. Dort laufen ganz andere Kaliber rum und an eine Leistungsexplosion kann ich ebenfalls nicht glauben. Es gab zwar immer wieder Gerüchte, dass er als RV aufgebaut werden soll, was aber durch die guten Leistungen von Rafinha und dessen VVL auch hinfällig sein sollte.
Man sollte lieber auf Talente wie Hojbjerg oder Rankovic setzen und denen mal ein wenig Spielzeit geben (sofern man sie nicht verleiht).
 
Na ja, auch woanders verdienen die doch gutes Geld.
Rode hätte doch auch zu einem anderen guten Verein gehen können, dort gut verdient, international spielen und sich moglicherweise weiterentwickeln können. Dann kann er immer noch zu Bayern oder ins Ausland gehen und richtig Asche machen.
Ich denke immer, dass ich als Profi das alles anders machen würde und lieber für wenig Geld bei einem Verein spielen würde wo man mich schätzt, als für das große kurzfristige Geld sofort zu Bayern oder ins Ausland zu gehen.

E: meiner Meinung nach machen die Bayern damit auch den deutschen Fußball kaputt, wenn Talente wie Schlaudraff oder Rode auf der Bank versauern.
 
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Die Jungs stehen seit der Pubertät unter dem Einfluss einzelner Spielerberater, die ihnen immer die gleiche Leier auftischen. Da ist scheinbar nicht viel mit "Ich persönlich würde es anders machen".
 
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E: meiner Meinung nach machen die Bayern damit auch den deutschen Fußball kaputt, wenn Talente wie Schlaudraff oder Rode auf der Bank versauern.

Unbedingt zuträglich ist es bestimmt nicht, aber Bittencourt (etc.) zu kaufen und dann kaum einzusetzen, war ok? Das ist mir ehrlich gesagt wirklich zu billig, immer alles auf die bösen Bayern zu schieben, die den deutschen Fußball zerstören.

Dass Vereine (lässt sich auf jede Liga und Klasse übertragen), die vielleicht eine Nummer zu groß sind, Interesse an einem ablösefreien, deutschen Spieler anmelden, sehe ich erstmal nicht als verwerflich an. Kein Spieler wird vom einem Verein gezwungen zu diesem zu wechseln.
 
Die Jungs stehen seit der Pubertät unter dem Einfluss einzelner Spielerberater, die ihnen immer die gleiche Leier auftischen. Da ist scheinbar nicht viel mit "Ich persönlich würde es anders machen".

Das hier ist ein ziemlich guter Einwurf, wie ich finde. Wer weiß denn genau, was die Berater dran verdienen, wenn sie nen "Schützling" zum FCB oder nem anderen großen Verein lotsen können? Am Ende gehts doch nur ums Geld, ganz speziell bei den "Beratern". Wenn der Berater der eigene Vater ist, dann dürften da öfter eher auch sinnvolle Entscheidungen für den Spieler bei rum kommen.
 
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