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[Sammelthread] Fußball - "Das Runde muss ins Eckige"

...Wer nicht versteht warum so viele Menschen „Probleme“ ( FB07 würde Vorurteile sagen ) mit Türken haben...

Ich habe keine probleme mit türken, albanern, russen, rumänen etc. Hatte auch nie welche, ganz im gegenteil.
Die partys mit ihnen waren und sind immer noch das beste was ich erlebt habe.
Höflich und kooperativ ist die majorität von ihnen.
 
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Ich habe keine probleme mit türken, albanern, russen, rumänen etc. Hatte auch nie welche, ganz im gegenteil.
Die partys mit ihnen waren und sind immer noch das beste was ich erlebt habe.
Höflich und kooperativ ist die majorität von ihnen.

Das freut mich für dich. Einer meiner besten Freundinnen heiratet diesen Samstag einen Türken und ich freu mich schon wahnsinnig auf die Hochzeit, ein absolut lieber Kerl. Seit 6 Wochen ist unter uns ne türkische Familie eingezogen, absolut super nette Leute und in vielen Dingen „deutscher“ als wir :)
Dann fahre ich mal wieder nach Offenbach und sehe leider die andere Seite, nämlich die, die absolut kein Interesse daran haben, sich in irgend einer Form zu integrieren.
 
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Und dieser Hoeneß soll mal seine Klappe halten

Er hat mehr Dreck am stecken als Özil, wie kann man nur so schamlos sein

Das stimmt aber im Gegensatz zu Ösil ist er auch dazu gestanden und hat seine Strafe abgesessen; voll kooperiert anstelle von totschweigen....

Das zeugt von Rückgrat!

Naja, jeder macht mal Fehler; da stehen wir und alle in nichts nach ABER ein Nationalspieler; egal für welche Nationalmannschaft man spielt, hat eine Vorbildfunktion und dem sind Beide nicht gerecht geworden.

Unser Nachwuchs eifert den Spielern nach und welches Vorbild gibt man ab wenn man sich mit einem solchen Menschen, als wäre die Welt in Ordnung, ablichten lässt und der einflussreiche Sportler sich für politische Propaganda einspannen lassen.

Egal aus welchem Land man abstammt oder die Wurzeln liegen, man sollte ein solches Regime das Menschenrechte verletzt (egal wo auf der Welt), unter keinen Umständen, auch nur ansatzweise tolerieren; wie? das hat Emre Can gezeigt. So und nicht anders!

Hey, niemand ist perfekt aber man sollte doch soviel Rückgrat haben bei einem solchen Fauxpas sich zu erklären aber 10 Wochen zu schweigen und sich danach bewusst mit 3 Teil-Beiträgen, verteilt über mehrere Stunden, zu inszenieren und sich als Unschuldslamm zu präsentieren und die Schuld auf alle anderen zu schieben ist schwach; ebenso wie die Leistung die Özil seit 2014, nach dem Gewinn der WM2014 abgeliefert hatte.

Nein, ich zitiere jetzt nicht Mario Basler...^^

Frei nach Bart Simpson: "I didn't do it!" - "Ich hab nichts gemacht!"
 
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Ziemlich schwach von dir alles so auslegen zu wollen wie es dir gerade in den Kram passt. Es gibt Nationalismus (Ehre, Wurzeln, Ahnen) und Patriotismus (Heimatland, Werte).

Weil es hier ganz gut passt:
"Ein Patriot ist jemand, der sein Vaterland liebt. Ein Nationalist ist jemand, der die Vaterländer der anderen verachtet."

Johannes Rau

Nationalismus als was positives auszulegen sollte man tunlichst vermeiden wird eh oft genug getan!
 
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So isses. Deswegen habe ich das auch ganz bewusst nochmal so geteilt hervorgehoben.
Wird von vielen immer wieder durcheinandergewürfelt.
 
Der Witz ist doch, dass die Türken bei seinen ersten Länderspielen noch Stimmung gegen ihn gemacht haben. Jetzt wo er bei Real Madrid gespielt hat und Weltmeister ist, ist er wieder „unser“ Mesut.

Wenn man sieht wie in Belgien und Frankreich die Hymmne von Spielern mit Migrationshintergrund gesungen wird, da fragt man sich was bei uns falsch läuft. Hier ist man cool wenn man nicht mit singt.
In meinem Leben hätte ich immer Freunde und Mitarbeiter aus islamischen Staaten, diese waren meistens nette Menschen, möchte es nicht missen diese gekannt zu haben und zu kennen, aber was bei allen gleich war... sie haben die Deutschen verachtet und die Integration ging nur bis zur Fußmatte. Dahinter war die Frau ein besserer Sklave...

Es sind nicht alle so, keine Frage, aber das sind meine persönlichen Erfahrungen. Dennoch wähle ich keine AfD.
Es ist schade, dass ein begnadeter Fußballer wie Mesut Özil so abtritt. Das schreibe ich aber vor allem seinem Management zu.




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Ich hätte nie gedacht, das ich das mal schreibe:

@Cryptik: 1A Ansage und in allen Belangen richtig. Top!!:bigok:

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[HWLUXX] Fussball-Sammelthread - "Das Runde muss ins Eckige!"

die Sache mit Özil bringt eigentlich nur ans Licht was jeder weiss und sich in Kenntnis dessen schönkifft:

Multikulti funzt nicht und Integration ebenso wenig


es gibt nicht aus Jux und Dallerei zig Staatsformen, Grenzen, Religionen, Lebensweisen und Wertevorstellungen

und Fussball kann nicht das erreichen, was die Politik und Weltgeschichte seit 100 Jahren nicht schafft

mir persönlich ist der Typ Özil und auch das Geschwafel um die Mannschaft scheissegal

mir is auch egal ob einer Türke, Moslem, Links/Recht, schwul/Straight oder sonstwas ist

aber wie Cryptic sagt: spielste für den DfB und bist halb-Deutscher, dann is Erdogan nicht „dein Präsident“ - nur darum gehts

Opferrolle und Nazikeule funktioniert beim deutschen Michel halt immer wieder, wenigstens weiss „man“ wies hier sonstso läuft
 
die Sache mit Özil bringt eigentlich nur ans Licht was jeder weiss und sich in Kenntnis dessen schönkifft:

Multikulti funzt nicht und Integration ebenso wenig


es gibt nicht aus Jux und Dallerei zig Staatsformen, Grenzen, Religionen, Lebensweisen und Wertevorstellungen

und Fussball kann nicht das erreichen, was die Politik und Weltgeschichte seit 100 Jahren nicht schafft

mir persönlich ist der Typ Özil und auch das Geschwafel um die Mannschaft scheissegal

mir is auch egal ob einer Türke, Moslem, Links/Recht, schwul/Straight oder sonstwas ist

aber wie Cryptic sagt: spielste für den DfB und bist halb-Deutscher, dann is Erdogan nicht „dein Präsident“ - nur darum gehts

Opferrolle und Nazikeule funktioniert beim deutschen Michel halt immer wieder, wenigstens weiss „man“ wies hier sonstso läuft

Ach so, weil die Mannschaft es bei der WM jetzt verkackt hat, funktioniert "Multikulti" nicht?
Interessanter Ansatz...

Aber stell dir mal vor, es gibt sogar Leute, denen geht Fußball am Allerwertesten vorbei, denen ist egal, ob ein Mesut Özil jetzt für die deutsche Fußballnationalmannschaft spielt, oder nicht.

Trotzdem kann eine multikulturelle Gesellschaft doch funktionieren. Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Wäre Özil nicht Fußballspieler, sondern vielleicht Handballspieler oder Tischtennisspieler, dann würde es die "Wellen der Empörung" jetzt doch gar nicht geben, weil es nur einen viel geringeren Teil der Menschen in Deutschland interessieren würde. Aber geht ja um den "König Fußball", da ist alles auf einmal ganz anders.

Wäre Deutschland Weltmeister geworden, würde es mit Multikulti in Deutschland also klappen?

Sehr gewagte Thesen hier...
 
Na ja, bei allem gerechtfertigtem rumtreten auf Özil gehört der Grindel für mich aber auch weg. Und zwar ganz schnell.
Man kann nicht vor der WM wegen den Bildern zu einem Meeting bitten, dann noch schön auf Twitter, Instagram oder sonst wo die Bilder posten und sagen "Allet Jut" und dann nach der WM so ein Theater anleiern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will nicht sagen das Multikulti nicht funktionieren kann. Aber gibt es denn Beispiele wo es wirklich richtig "gut" funktioniert? In Europa fällt mir zumindest kein Staat ein ( wobei, Schweden vlt ), die meisten Staaten rücken mehr und mehr nach rechts weil sie das eben nicht wollen.
Sogar das "Multikulti" Land schlechthin - die USA - sind seit 2 Jahren von ihrem Weg abgekommen.

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Proteste in Schweden: Brennende Autos in den Stockholmer Vorstädten
Hmm, wohl doch nicht so
 
Zuletzt bearbeitet:
[HWLUXX] Fussball-Sammelthread - "Das Runde muss ins Eckige!"

Ach so, weil die Mannschaft es bei der WM jetzt verkackt hat, funktioniert "Multikulti" nicht?
Interessanter Ansatz...

Aber stell dir mal vor, es gibt sogar Leute, denen geht Fußball am Allerwertesten vorbei, denen ist egal, ob ein Mesut Özil jetzt für die deutsche Fußballnationalmannschaft spielt, oder nicht.

Trotzdem kann eine multikulturelle Gesellschaft doch funktionieren. Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Wäre Özil nicht Fußballspieler, sondern vielleicht Handballspieler oder Tischtennisspieler, dann würde es die "Wellen der Empörung" jetzt doch gar nicht geben, weil es nur einen viel geringeren Teil der Menschen in Deutschland interessieren würde. Aber geht ja um den "König Fußball", da ist alles auf einmal ganz anders.

Wäre Deutschland Weltmeister geworden, würde es mit Multikulti in Deutschland also klappen?

Sehr gewagte Thesen hier...

ich habe keine These aufgestellt und wenn es eine wäre, ist dein Beitrag ne schwache Antithese [emoji6]

wo Multikulti hinführt, hat der Balkan in den 90er gezeigt und zeigt die Entwicklung jetzt in Europa und dem Rest der Welt

das hat mit Fussball rein gar nichts zu tun, auch nicht wenn wir Weltmeister geworden wären hätte es etwas mit Fussball zu tun


der Fussball wird nur gern als Vorzeigeintegrationsprojekt hergenommen und eben genau dieses Projekt zeigt, es funktioniert nicht

das war mit meinem Post gemeint, das musst du dann schon verstehen - nicht interpretieren - danke [emoji6]
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei fußball geht es nicht primär um den sport , wenn wir uns im profi-umfeld bewegen. Da geht es um business.
Die wenigsten unterscheiden sport, politik und geschäft.
Deshalb kommen immer wieder solche interpretationsfehler zustande. Es geht nicht um integration.
Der dfb möchte über den sport (fußball) talentierte ausländer in das business integrieren und vor ihren karren spannen. Ist ja auch legitim, wenn damit ambitionierte fußballfunktionäre in der hirarchie des dfb besser bezahlte jobs bekommen.
Reinhard G. ist ein solcher vertreter dieser funktionäre: abgehalfterter politfunktionär ohne fußballerisches fachwissen. Symptomatisch für die deutsche funktionärselite.
 
Den Zahlen nach währen das ja Topleistungen, aber was man gesehen hat ist was anderes. Querpässe, Rückpässe, Ballverlusste.
 
Das klassische "hin und Her Geschiebe" - so gewinnt man keinen Blumentopf.

Klar, Deutschland war schlecht bei der WM aber viel mehr ärgern mich die Aussagen von Löw in denen er immer wieder beteuert hat "Wir sind bereit - wenn es darauf ankommt" Wenn eine Mannschaft kollektiv unterirdisch und veralteten Fußball spielt, braucht man sich über das Resultat nicht wundern. Hochmut kommt vor dem Fall und Deutschland ist gefallen wie ein nasser Sack. Ösil hin oder her. All das hatte sich schon Ende 2017 abgezeichnet aber die Sprüche von Löw und Co. waren immer die gleichen.

Überheblichkeit - trifft den Nagel voll auf den Kopf. Es hat an allem gefehlt was den Fußball in Deutschland noch vor 4 Jahren ausgezeichnet hat; keine Leidenschaft, keine Einsatzbereitschaft, kein Zusammenhalt einfach ein Haufen Hühner denen man den Kopf abgeschlagen hat und die planlos auf dem Platz rumlaufen; weil man sich auf Lorbeeren ausgeruht hat.

Basler hatte mit der Aussage recht - eine Körpersprache wie ein toter Frosch - das traf aber auf so ziemlich alle Spieler zu; nicht nur für Ösil und da wundert es auch niemanden das Deutschland so sang und klanglos untergegangen ist.

Man hat auf große Teile der Spieler aus 2014 gesetzt; junge Spieler wurden nicht berücksichtigt "Sane" und mit "alten Eisen" hat man sich die Finger verbrannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe keine These aufgestellt und wenn es eine wäre, ist dein Beitrag ne schwache Antithese [emoji6]

Zitat von dir aus dem vorherigen Beitrag:

"die Sache mit Özil bringt eigentlich nur ans Licht was jeder weiss und sich in Kenntnis dessen schönkifft:

Multikulti funzt nicht und Integration ebenso wenig"

Stimmt, der letzte Satz ist keine "These", das ist schon eine Feststellung. Die ist aber immer noch falsch und wird auch durch Wiederholung nicht richtig. Dazu bedarf es auch keiner "Antithese", ich könnte auch einfach schreiben "Multikulti funktioniert". Ist dann genau so argumentativ begründet, wie deine Aussage. Dazu muss ich mir auch nichts "schönkiffen" oder dergleichen.

Aber um meine Behauptung zu stützen: man sieht ja in Deutschland, wie gut die Integration klappt. Oder gibt es hier Bürgerkriege mit tausenden Todesopfern? Wär mir jetzt nichts von bekannt. Wegen einzelner lokaler Probleme das ganze Thema als "nicht funktionabel" abzustempeln ist auch eine sehr schwache Argumentation. Lokale Probleme in irgendwelcher Form gibt es immer und wird es immer geben. Egal bei welchem Thema.

In Schweden klappt das übrigens auch sehr gut. Oder fahrt mal nach England, ich war kürzlich noch in London - da ist richtig "Multikulti" angesagt - und was ist? Nichts! Es ist das normalste der Welt, dass dort Menschen mit unterschiedlichster Herkunft gemeinsam leben.

Probleme sehen nur diejenigen, die Probleme sehen wollen und sich diese für ihre Zwecke zueigen machen.

Diese Leute gab es vor ca. 85 Jahren auch schon mal. Die haben dann für richtige Probleme gesorgt, die es vorher gar nicht gab.
 
Falsche Ort für so eine Diskussion aber GrossmeisterB hat es nicht verstanden.

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Ach, ich habe es nicht verstanden? Wie kommst du dazu, dir anzumaßen, darüber zu urteilen, was ich verstanden habe, und was nicht?

Scheinbar haben hier gewisse User andere Dinge nicht so richtig "verstanden".

Aber ich bin gerne bereit, mir eure Argumente anzuhören.

Die reinen Behauptungen sind aber nicht der Rede wert. Die werden auch durch Behauptungen wie "er hat es nicht verstanden" oder "es ist so" nicht richtiger.

Aber mir war eigentlich klar, dass dazu keine Argumente kommen werden. Alles nur Polemik!
 
Das hier ist kein Politik channel.
Das Thema ist etwas komplexer als du es darstellt.

Hier muss kein OT ausgeführt werden. Bleib bei deiner Meinung und fertig.

Gesendet von meinem VKY-L09 mit Tapatalk
 
Du musst nicht im Imperativ mit mir reden.
Ich habe auch mit dem Thema nicht angefangen, andere haben hier durch polemische Aussagen probiert, ihre Meinung zu manifestieren, obwohl sie keinerlei Ahnung von dem haben, was sie da erzählen. Sicher ist das Thema komplexer, aber wenn andere schon an einfachen Grundbegriffen der deutschen Sprache scheitern, ist es wohl angebracht, dass Thema zu abstrahieren, damit auch diejenigen eventuell verstehen, worum es mir geht.

Wenn du in deinem Ton mit anderen Usern hier kommunizieren möchtest, dann wende dich doch bitte an die Leute, die damit angefangen haben, hier ihre Polemik zu verbreiten.

Es ist nicht angebracht, dass du mit mir so redest.
 
Kommt mal wieder zurück auf den Punkt.
Moral von der Geschichte: die deutsche Mannschaft hat sich allgemein nicht bsonders gut verkauft bei der WM, man sollte eigentlich auch da mal hinterfragen ob ein Bundestrainer nicht Fehler gemacht hat. Und da kommt dann der Özil zum Tragen, der nur glänzt wenn der Rest der Mannschaft gut spielt. Kampfeswillen hat da keiner gezeigt und da hat er sich nahtlos eingereiht. Seine Leistungen waren ziemlich mau in den letzten Auftritten in der Nationalmannschaft.
Die aktuelle Diskussion geht doch nicht über Fussball, hier gehts um reine Politik und damit sollte es auch nicht großartig weiter HIER diskutiert werden...
 
@Frittenmann: Von etwas "Ahnung haben" und etwas "verstanden haben" - kennst du den Unterschied? Erklär ich dir sonst aber noch mal gerne unter 4 Augen. Aber ist hier ja offenbar nicht erwünscht, über die politischen Hintergründe des Özil-Rücktritts zu reden (obwohl da andere User ja mit begonnen haben...).

Zum Thema "deutsche Nationalmannschaft":

Fehler haben alle gemacht, Trainer und Spieler. Warum ein Grindel und ein Löw noch im Amt sind, ist mir nicht verständlich. Aber offenbar hängen die alle zu sehr an ihren Posten und dem Geld.

Wie es dann weiter geht, ist mir aber auch eigentlich herzlich egal. Da gibt es andere Fußballspiele, in anderen Ligen, die sind deutlich interessanter, weil nicht so extrem kommerzialisiert. Da geht es halt noch um den Sport, und nicht nur ums Geschäft.

Aber kann ja auch jeder selber entscheiden, was er gucken möchte und wofür er sein Geld ausgibt.
 
Süß ^^ da war jemand in London, sieht Menschen aus allen möglichen Ländern und das kann ja dann nur eins bedeuten - Multikulti funktioniert.
Sei mir nicht böse, ich habe 9 Jahre in London gelebt. Meine Schwägerin ist in Bangladesch geborgen, kam mit 2 Jahren nach England und hat einen englischen Pass.
Wäre ihr Vater nicht vor 10 Jahren gestorben hätte sie niemals meinen Bruder heiraten dürfen und was sie gemacht hat, ist eine absolute Ausnahme. Egal ob Pakistani, Inder oder Bangladeschi - die leben in „Ghettos“ außerhalb von London unter sich. Die Mutter meiner Schwägerin kann nach 33 Jahren in London noch kein Wort englisch.
Mit anderen Bevölkerungsgruppen sieht das nicht viel anders aus, viele Schwarze leben auch unter sich.
Die Gewalt in London nimmt von Jahr zu Jahr extrem zu und man kann fast schon sagen - es ist außer Kontrolle geraten, in vielen anderen Städten sieht es ähnlich aus.
London: Hauptstadt der Gewalt - fast 50 Tote seit Jahresbeginn - SPIEGEL ONLINE

Keine Ahnung wie oft meine Freunde und ich in meiner Schulzeit als „fucking Germans“ bezeichnet wurden ( waren auf der Deutschen Schule ), irgendwann hab ich aufgehört zu zählen.
Ja, schon historisch gesehen leben in England viele viele Menschen aus der ganzen Welt ( gab ja kein Land was so viele Kolonien hatte). Aber das Multikulti dort gut funktioniert? Nein, da ist noch seeeeeeeehr viel Luft nach oben. Und wie die Stimmung ist, hat man spätestens beim Brexit Votum gesehen und wie viel Zulauf die Rechten hatten
 
Zuletzt bearbeitet:
Will das nicht hat gutheißen was Özil gemacht hat aber ich sehe die Schuld da nur bei Löw.
Es ist nunmal seine fucking Aufgabe die Mannschaft zu formen und vorzubereiten und wenn es da nicht läuft hat er gefälligst was zu machen. Wenn das echt so ein riesen Thema in der Mannschaft war und da auch für Unruhe gesorgt hat, dann hätte er die beiden nicht mit nehmen dürfen und deswegen ist er am Ende auch schuld an das Ergebnis!

Gesendet von meinem OnePlus 3
 
. Da gibt es andere Fußballspiele, in anderen Ligen, die sind deutlich interessanter, weil nicht so extrem kommerzialisiert. Da geht es halt noch um den Sport, und nicht nur ums Geschäft.

Aber kann ja auch jeder selber entscheiden, was er gucken möchte und wofür er sein Geld ausgibt.

Und welche Ligen sind das?
 
Süß ^^ da war jemand in London, sieht Menschen aus allen möglichen Ländern und das kann ja dann nur eins bedeuten - Multikulti funktioniert.
Sei mir nicht böse, ich habe 9 Jahre in London gelebt. Meine Schwägerin ist in Bangladesch geborgen, kam mit 2 Jahren nach England und hat einen englischen Pass.
Wäre ihr Vater nicht vor 10 Jahren gestorben hätte sie niemals meinen Bruder heiraten dürfen und was sie gemacht hat, ist eine absolute Ausnahme. Egal ob Pakistani, Inder oder Bangladeschi - die leben in „Ghettos“ außerhalb von London unter sich. Die Mutter meiner Schwägerin kann nach 33 Jahren in London noch kein Wort englisch.
Mit anderen Bevölkerungsgruppen sieht das nicht viel anders aus, viele Schwarze leben auch unter sich.
Die Gewalt in London nimmt von Jahr zu Jahr extrem zu und man kann fast schon sagen - es ist außer Kontrolle geraten, in vielen anderen Städten sieht es ähnlich aus.
London: Hauptstadt der Gewalt - fast 50 Tote seit Jahresbeginn - SPIEGEL ONLINE

Keine Ahnung wie oft meine Freunde und ich in meiner Schulzeit als „fucking Germans“ bezeichnet wurden ( waren auf der Deutschen Schule ), irgendwann hab ich aufgehört zu zählen.
Ja, schon historisch gesehen leben in England viele viele Menschen aus der ganzen Welt ( gab ja kein Land was so viele Kolonien hatte). Aber das Multikulti dort gut funktioniert? Nein, da ist noch seeeeeeeehr viel Luft nach oben. Und wie die Stimmung ist, hat man spätestens beim Brexit Votum gesehen und wie viel Zulauf die Rechten hatten

Süß, du nennst ein Beispiel und deine Eindrücke und meinst es wäre allgemein gültig und es entspräche der alleinigen Wahrheit.

Meine Cousine wohnt seit 20 Jahren in London, ich besuche sie sehr regelmäßig (auch beruflich bedingt), und ich muss deinen Behauptungen leider vollständig widersprechen. Aber leider hab ich ja Recht, und nicht du. Multikulti funktioniert in England sehr gut. Das sieht man dort an jeder Ecke. Wenn man es sehen möchte. Andere möchten halt nur sehen, was nicht funktioniert. Sie stellen dann alles in Frage.
Also nochmal: wo sind die Bürgerkriegs-ähnlichen Zustände in England? Wo?? Zeigt es mir! Auch hier in Deutschland, wo ja angeblich "nichts" funktioniert - zeigt es mir doch mal, statt immer nur blöd herum zu labern!

Und das Argument "viel Gewalt = Multikulti funktioniert nicht" ist auch äußerst schwach - frag mal die Neapolitaner...

Aber egal, es bringt offenbar eh nichts, ihr habt natürlich alle Recht, Multikulti funktioniert nicht, man sieht es jeden Tag und überall und ich bin offenbar nur zu blind, um es zu erkennen. Ihr habt Recht.

So, reden wir über Fußball...

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Und welche Ligen sind das?

Kann ich dir sagen: Kreisliga A im Kreis Bochum zum Beispiel...
 
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