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Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Debitkarte#EC-Kartewikipedia.org schrieb:EC-Karte
Debitkarten deutscher Kreditinstitute sind in der Regel kombinierte ec-/Maestro-Karten, wobei "ec" heute nicht mehr für "eurocheque", sondern für das deutsche electronic cash-System steht. Viele Geschäfte in Deutschland, z.B. fast alle Tankstellen und Supermärkte, akzeptieren nur electronic cash (oder ELV/POZ), nicht jedoch Maestro. Dies macht sich für deutsche Kunden nicht bemerkbar, da deren Karten sowieso immer Maestro- und electronic-cash-Logo tragen. Kunden mit ausländischen Maestro-Karten passiert es jedoch häufiger, dass ihre Karten nicht akzeptiert werden.
Wer zu faul zum lesen ist, ist in wahrheit, nur zu faul zum denken.MaLa schrieb:Könnte was dran sein.
Bin ehrlich gesagt zu faul, mir die genauen AGB anzusehen.
Würde ich so nicht sagen.Wer zu faul zum lesen ist, ist in wahrheit, nur zu faul zum denken.
Wozu brauch man den in Deutschland eine Kreditkarte, fast überall wird doch EC angenommen?
Wollt ihr euch von den Kreditkarten firmen veralbern lassen oder wie ?
Nur wenn man verkauft...Das Problem ist, wenn man zb. 5000€ in ein Wertpapier investiert, dann kauft man es zu einem bestimmten Kurs (zb. 10€), sinkt dieser macht man automatisch Verlust.
zur eigentlichen Fragestellung will ich allerdings auch noch was sagen:
Zuerst sollte man ein paar Fragen für sich beantworten, bevor man mit dem Geldanlegen anfängt, die da wären...
1. Wofür lege ich das Geld an? (Haus, Auto, Familie, Altersvorsorge, etc.)
2. Wie lange soll es wachsen bzw. wann will ich es ausgeben? (kurzfristig->1-3 Jahre, mittelfristig->3-5 Jahre, langfristig->5+ Jahre)
3. Wie sicher sollte es angelegt sein bzw. wie risikofreudig bin ich? Bin ich darauf angewiesen oder bin ich bereit das Geld zum Teil (oder gar Ganz) zu verlieren?
Frage 1 ist die Wichtigste überhaupt, ich habe mal von einem Börsianer gelesen, der Mitte 50 ist, 11 Mio. € aufm Konto hat und nen Golf II fährt. Ich kann zwar verstehen, wenn man geizig ist und gern spart, aber irgendwo wirds dann auch hirnrissig, wenn man 40 Jahre lang spart und sich nix gönnt und dann zu alt für viele unterhaltsame Dinge ist. Also @ Threadersteller, was willst du später mit dem Geld machen?
Frage 2 ist fast genauso wichtig, denn die und Frage 3 entscheiden letztlich über die Anlagenform. Ich denke es ist klar, dass eine sichere Anlage eine geringere Rendite ergibt. Also Threadersteller wann willst du, dass Frage 1 erfüllt ist? Und wie risikofreudig bis du?
Erst wenn du die 3 Fragen beantwortet hast, kannst du ernsthaft über Anlagestrategien nachdenken.
dast stimmt, nur wenn man verkauft und das habe ich getan, denn der Deka-Technologie Fonds von 2000 war auch jetzt noch bei 14€ (gekauft für ca. 50€). Der Fonds war damals einfach extrem überbewertet und aufgrund des nicht wirklich peferkten Management ist er nun auch nur spärlich angewachsen. Es war ne Leiche, von der ich mich endlich getrennt habe. Habe dann drauf geschissen und die Restkohle nun reinvestiert (hauptsächlich Asien/China/Indien Fonds) und wenn das so weiter wächst, könnte ich den Verlust gar in wenigen Jahren wieder "gewinnen"Nur wenn man verkauft...
Oder das dahinter stehende Unternehmen irgendwann Konkurs geht bzw. sich nie wieder von dem Einbruch erholt.
Daher sind Fonds für kurzfristiges Sparen nur bedingt geeignet, Aktien können hier mit dem richtigen Know-How mehr erwirtschaften, auf lange Sicht besteht aber bei Aktien immer die Gefahr einer Insolvenz des Unternehmens.
@Brezzer
Was hast du für die Altersvorsorge, wenn man mal fragen darf? Hoffentlich nicht so ne private Rentenquatschversicherung, auf die ich auch reingefallen bin .
Was in der Vergangenheit war, muss nicht so bleiben. Als Grundlage für eine Kaufentscheidung können nur alte Kursverläufe nicht unbedingt das Kriterium sein.In Asien, vor allem der Baring Hongkong China Fund hat eine extrem gute Performance. Seit dem letzen November mehr als 80% Wachstum. Das lohnt sich!
Ich hatte mal den Deka Telemedien. Da war das ebenfalls so. Zu Hochzeiten war der mal bei 140 DM. Heute dümpelt er bei rund 40 Euro.Der Fonds war damals einfach extrem überbewertet und aufgrund des nicht wirklich peferkten Management ist er nun auch nur spärlich angewachsen.
Wem sagst du das? Mein damalige Deka-Internet Fonds wurde 2004 von der Deka geschlossen, weshalb ich es zum Zwangsverkauf kam. Ich weiß durchaus, dass mit Fonds auch so ziemlich alles schief gehen kann, allerdings war ich damals eben ahnungslos und habe mich auf ne junge unerfahrene Beraterin der Sparkasse eingelassen. So nen Fehler mache ich nicht mehr, außerdem hatte ich auch keine Streuung, die ich nun konsequent durchziehe. Derzeit 16 Fonds, ein Aufstocken kommt dann mit der nächsten Gehaltserhöhrung.Diese Gefahr besteht bei Aktienfonds durchaus auch. Fonds sind an sich gut geeignet, wenn man nicht viel Zeit in den Wertpapierhandel investieren will. Hat man Zeit und Ahnung sind Aktien generell besser, denn man muss keine Fondgebühren etc. bezahlen. Am Besten einfach nachsehen, welche Aktien die Fonds kaufen, und dann bei den Aktien einsteigen. Allerdings muss man auch jeden Tag drauf achten, was mit den Papieren geschieht. Bei den Fonds gibt es solche und solche. Recht gut ist der DWS Top Dividende (investiert in Aktien mit hohen Dividenden). In Asien, vor allem der Baring Hongkong China Fund hat eine extrem gute Performance. Seit dem letzen November mehr als 80% Wachstum. Das lohnt sich! Die Sicherheit ist natürlich nicht so doll wie auf einem Konto, allerdings bringen die Zinsen auch nichts, wenn man nicht wirklich viel hat, oder extrem lange spart. Ich investiere lieber das Geld was ich nicht wirklich brauche, habe zudem noch den Spaß abends zu sehen ob meine Papiere wieder gestiegen sind und im Normalfall habe ich wesentlich größere Erträge.
Riester ist die Einzige Altersvorsorge, die mich noch ein wenig interessiert, weil man sich da noch steuerliche Vorteile sichern kann. Aber mich sträubt einfach der Gedanke, dass ich da nun >40 Jahre einzahle und das Geld dann auch nur in Monatsraten zurück bekomme. Dh. sollte ich frühzeitig den Löffel abgeben (also vor 95, was ich als sehr wahrscheinlich betrachte), so ist das Geld futsch. Bei meiner privaten Rentenversicherung bekomme ich immerhin das eingezahlte Geld + Rendite mit 65 komplett einmalig ausgezahlt.ich meine es wäre ein "Riester-Fonsparplan" gewesen (mit mtl. Einzahlung seitens meiner Erzeuger -g-) .... habe das zusammen mit meinen Eltern gemacht. Wobei das bei Ihnen ja sicher anders aussieht, da sie erwerbstätig sind im Gegensatz zu mir (ich studiere ja).
Ich bin morgen sowieso mal mit meinem Vater einen Cafe trinken =), werd ihn mal drauf ansprechen und mich genauer erkundigen.
das hängt stark von der Bewertung des Wertpapiers, vom Fondsmanager und vom Investmentbereich ab. Wenn man mal vergleicht, gibt es 100e Fonds, die zb. in Deutschland investieren und deren Performance kann verschiedener nicht sein. Ich habe Aktien/Anleihen-Mixe (70/30) gesehen, die bei einer Gesellschaft besser performen als reine Aktienfonds bei einer anderen Gesellschaft.Was in der Vergangenheit war, muss nicht so bleiben. Als Grundlage für eine Kaufentscheidung können nur alte Kursverläufe nicht unbedingt das Kriterium sein.
Und gerade ein überdurchschnittliches Wachstum hat in aller Regel irgendwann auch ein entsprechendes Ende. Das sollte man immer im Auge behalten.
es gibt jedoch auch einige aktiv gemanagte Fonds, die sich besser als die Indizies entwickeln. Man muss sie nur finden. Meist sind diese von Gesellschaften, die eben nicht bei Hausbanken vertrieben werden. Fidelity etwa ist ne imo gute Gesellschaft, von der Deka hingegen halte ich nix, als ich mal in nem Finanzforum die erwähnt hatte, wurde ich ausgelacht.Ich hatte mal den Deka Telemedien. Da war das ebenfalls so. Zu Hochzeiten war der mal bei 140 DM. Heute dümpelt er bei rund 40 Euro.
Viele aktiv gemanagten Fonds schließen unterdurchschnittlich ab - verglichen mit entsprechenden Leitindizes. Ich bin daher von solchen Fonds abgekommen und auf ETF umgeschwenkt. Diese bieten auch den Vorteil, dass man (zumeist) nicht noch einen Ausgabeaufschlag und großzügige Verwaltungsgebühren zahlen muss. Banken/Investmenthäuser reiben die einem daher auch nicht so gerne unter die Nase, da sie daran weniger verdienen.
Ah einer der erkannt hat, was der AA und der TER tatsächlich ausmachen. Daher bin ich bei der Diba und 15 meiner 16 Fonds haben 0% AA, dh. in der Regel zahle ich 0,7-1,5% TER und das wars, meine Fonds werfen mir schon ab 2% Rendite Gewinn ab. Den TER kann man leider nicht drücken, aber als ich die Qual zwischen 3 Asien-Fonds hatte, zeigte mir der TER (1,6%, 1,25%, 0,9%) welchen ich aussuchen sollte .Aber das kann sich jeder selbst ausrechnen:
Beispielsweise Deinen Deka-Technologie CF-Fonds:
Ausgabeaufschlag: 3,75%
Verwaltungsgebühr: 1,20%
Von 1.000,- Euro Investition landen also nur 950,50 Euro in Fondsanteilen. Der Kurs muss also schon mal mindestens 5,21% steigen, um überhaupt die Gebühren wieder reinzuholen. Das ist teilweise sehr unwahrscheinlich.
Zum Vergleich:
TECDAX (R) EX
maximaler Ausgabeaufschlag: 2,00% (je nachdem, wo und wie man handelt auch 0%)
Verwaltungsgebühr: 0,50%
Von 1.000,- Euro Investition landen also bereits 975 Euro in Fondsanteilen. Der Kurs muss also in diesem Fall mindestens 2,56% steigen, um die Gebühren wieder reinzuholen. Eine deutlich bessere Chance wie bei obigem Fonds.
Ich hoffe ich habe auf die Schnelle alles richtig gerechnet...
http://de.wikipedia.org/wiki/ETF
Richtig, man muss bei Fonds auch mal bereit sein diese liegen zu lassen, daher eignen sie sich ja so gut für die Altersvorsorge (sofern die Richtigen selektiert werden). Da man, wenn man jung ist mehr Zeit hat sie liegen zu lassen, sollte der Anteil an Aktienfonds im jungen Alter höher sein und mit der Zeit abnehmen. Ich habe derzeit 80% meines Vermögens in Fonds investiert (Aktien+Renten) und den Rest in Festgeld oder Tagesgeld. Weiterhin habe ich grad 16 Fondssparpläne laufen, um die nötige Streuung zu erhalten, denn auch Kleinvieh macht Mist.Omis goldenes Sparbuch kann man bei der heutigen Tagesgeldverzinsung jedenfalls getrost in die Tonne kloppen. Ich persönlich habe mein Geld vor 2 Monaten umverteilt. Es sind jeweils 40% in Aktienfonds und Festzins-Wachstumssparen (bei 4-4,5%) geflossen, den Rest habe ich als Tagesgeld angelegt, damit ich schnell dran komme, wenn ich es brauche.
Imho macht man mit gut gerateten Fonds, die sich an der Realwirtschaft orientieren und nicht hochriskant spekulieren nie etwas falsch. Man muss nur bereit sein, sein Geld auch mal 10 Jahre dort liegen zu lassen. Bei meinem Fonds gab es z.B. ab 2000 circa 2 1/2 Jahre Kursverluste satt, trotzdem ist die Durchschnittsentwicklung bei knapp 10% p.a. ...
also ich wüsste auch nicht was gegen aktienfonds spricht. ich kaufe in regelmäßigen abständen Deka-Deutschland TF und fahre jetzt unterm strich betrachtet eigentlich recht gut damit. es war auf jedenfall klüger als das geld stumpf auf dem konto vor sich hindümpeln zu lassen. das reicht grade mal dazu aus inflation auszugleichen. ich würde dir dringeend raten dich da eingehend beraten zu lassen und nicht in foren rumzufragen. 1 frage 1000 antworten.
Aktien sind schwer risikobehaftet. Da kann es wie schon so oft zuvor richtig derbe in den Keller gehen.
Hm, also ich finde Tagesgeldkonten sind schon ne gute Sache.
Wenn man risikolos nen mittelgroßen Betrag, ohne viel Aufwand zu haben anlegen will, ist das eigentlich genau das Richtige....
Ich habe eins bei der Comdirect, gibt immerhin 3,8%.
Und zu
"es war auf jedenfall klüger als das geld stumpf auf dem konto vor sich hindümpeln zu lassen. das reicht grade mal dazu aus inflation auszugleichen."
<--- ähm..? das trifft vielleicht auf irgendein Sparkonto zu, aber die Inflationsrate ist sicher nicht bei 3,8%...
Das Problem daran ist, dass diese eher Ausnahme, denn Regel sind. Der Dax weist für die letzten 52 Wochen ein Plus von immerhin 29,91% auf. Da wird es schon eng, entsprechende Fonds zu finden. Man sollte sich mal den Spaß machen und es in einem der vielen Börsenspiele testen, ob die gewählten Aktien/Fonds besser abschneiden, denn im Nachhinein bessere zu finden, ist immer einfach...Es gibt jedoch auch einige aktiv gemanagte Fonds, die sich besser als die Indizies entwickeln. Man muss sie nur finden. Meist sind diese von Gesellschaften, die eben nicht bei Hausbanken vertrieben werden. Fidelity etwa ist ne imo gute Gesellschaft, von der Deka hingegen halte ich nix, als ich mal in nem Finanzforum die erwähnt hatte, wurde ich ausgelacht.
Compact disc?, ich steh lieber auf blue-ray oder HD-DVDMarduk schrieb:Bist du zufrieden mit CD? Habe da seit gestern auch nen Konto, nur (noch) ohne Geld drauf
Die Bank will vor allem verdienen, ob das immer zu deinen Gunsten ist wage ich stark zu bezweifeln.Akba schrieb:Von daher ist ein genereller Rundumblick vorher immer gut.
Jlagreen schrieb:btw. hier die Bereiche, von denen ich Fonds besitze:
- Asien ex Japan
- Biotechnologie
- Deutschland
- Europa Nebenwerte
- Rohstoffe (Gold/Öl/NE)
- Hong Kong+China
- Immobilienfonds
- Indien
- International
- Internationale Rohstoffverarbeitung (Öl, NE)
- Lateinamerika
- Ökologie/Nachhaltigkeit
- Osteuropa
- Rentenfonds - Schwellenländer
- Umwelttechnologie
- USA
Bist du zufrieden mit CD? Habe da seit gestern auch nen Konto, nur (noch) ohne Geld drauf
HK+China ist der Baring INTL-China, Indien gibt es 2, die denke ich gut sind, zum einen der DWS TOP50 Indien und der Fidelity Indien Focus A. Ich habe mich für Letzteren entschieden, zwar hat der DWS eine bessere Entwicklung und ist länger auf dem Markt, aber er hat höhere Gebühren und vor allem datiert er derzeit bei ca. 1600€, könnte also leicht überbewertet sein. Der Fidelity liegt bei ca. 35€.Top:
- Hong Kong+China
- Indien
- Rohstoffe
- Umwelttechnologie
Rest ist nicht so der burner ...
Kannste mal ein paar wks, zu den tops von mir, ansagen?
Riester ist die Einzige Altersvorsorge, die mich noch ein wenig interessiert, weil man sich da noch steuerliche Vorteile sichern kann. Aber mich sträubt einfach der Gedanke, dass ich da nun >40 Jahre einzahle und das Geld dann auch nur in Monatsraten zurück bekomme. Dh. sollte ich frühzeitig den Löffel abgeben (also vor 95, was ich als sehr wahrscheinlich betrachte), so ist das Geld futsch. Bei meiner privaten Rentenversicherung bekomme ich immerhin das eingezahlte Geld + Rendite mit 65 komplett einmalig ausgezahlt.
norisbank.de schrieb:Und passen Ihren Zinssatz monatlich so an, dass er automatisch einer der drei besten ist
http://www.norisbank.de/produkte/topzins.htmlnoriskank.de schrieb:Immer top verzinst - garantiert bis zum 31.03.2009
Der Bundestag hat im Mai 2007 die neue sog. “Abgeltunssteuer” ab 01.01.2009 beschlossen. Demnach werden Banken von allen Kapitalerträgen künftig pauschal 25% + Soli + ggf. Kirchensteuer an das Finanzamt abführen. Das gilt für alle Kapitalerträge oberhalb des Sparerpauschbetrages von 801 Euro für Ledige bzw. 1.602 Euro für Ehepaare (inkl. Werbungskostenpauschale).