[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

Sei froh, dass jemand deine 100€ monatlich nimmt:fresse:
Ich finde das ja interessant. Vielleicht sehe ich das aber auch einfach zu naiv.
Wenn dir jeden Monat 1000 Leute jeweils 100€ für Aktie XY pro Monat überweisen, dann kaufst du halt jeden Monat nach Geldeingang für 100.000€ diese Aktie. Klar bleibt immer ein bisschen was übrig, aber das ist immer weniger als der Preis einer einzigen Aktie.
Klar, man braucht dafür erstmal genug Einzahler, aber dafür dann 15,% nehmen?

Also von jedem der 100€ einzahlt, nimmst du 1,50€. Sind dann bei 1000 Kunden schon 1500€/Monat und die eigentliche Kursentwicklung braucht dich nichtmal interessieren, weil du nimmst das ja vom Einzahlbetrag. Und du investierst nichtmal eigenes Geld, du nimmst einfach 1,5% von den anderen.

Naja der Spruch hat wohl schon seinen Sinn: Wenn du viel Geld willst, überfalle keine Bank, sondern gründe eine. :fresse2:
 
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Ich finde das ja interessant. Vielleicht sehe ich das aber auch einfach zu naiv.
Wenn dir jeden Monat 1000 Leute jeweils 100€ für Aktie XY pro Monat überweisen, dann kaufst du halt jeden Monat nach Geldeingang für 100.000€ diese Aktie. Klar bleibt immer ein bisschen was übrig, aber das ist immer weniger als der Preis einer einzigen Aktie.
Klar, man braucht dafür erstmal genug Einzahler, aber dafür dann 15,% nehmen?

Also von jedem der 100€ einzahlt, nimmst du 1,50€. Sind dann bei 1000 Kunden schon 1500€/Monat und die eigentliche Kursentwicklung braucht dich nichtmal interessieren, weil du nimmst das ja vom Einzahlbetrag. Und du investierst nichtmal eigenes Geld, du nimmst einfach 1,5% von den anderen.

Naja der Spruch hat wohl schon seinen Sinn: Wenn du viel Geld willst, überfalle keine Bank, sondern gründe eine. :fresse2:

Hallo,

dazu habe ich ein gutes Video bei Youtube gesehen:

Und darin kommt dieser Artikel vor, wo mal auf die Kosten des Sparplans eingegangen wird.


Ich bin momentan im Depot 17 Euro im Plus. :d Ich glaube zu spitzenzeiten war das Depot bei Minus 25 %.
 
Ich finde das ja interessant. Vielleicht sehe ich das aber auch einfach zu naiv.
Wenn dir jeden Monat 1000 Leute jeweils 100€ für Aktie XY pro Monat überweisen, dann kaufst du halt jeden Monat nach Geldeingang für 100.000€ diese Aktie. Klar bleibt immer ein bisschen was übrig, aber das ist immer weniger als der Preis einer einzigen Aktie.
Klar, man braucht dafür erstmal genug Einzahler, aber dafür dann 15,% nehmen?

Also von jedem der 100€ einzahlt, nimmst du 1,50€. Sind dann bei 1000 Kunden schon 1500€/Monat und die eigentliche Kursentwicklung braucht dich nichtmal interessieren, weil du nimmst das ja vom Einzahlbetrag. Und du investierst nichtmal eigenes Geld, du nimmst einfach 1,5% von den anderen.

Naja der Spruch hat wohl schon seinen Sinn: Wenn du viel Geld willst, überfalle keine Bank, sondern gründe eine. :fresse2:
Ganz so einfach ist es nicht: Von den 1,5 % muss auch die Bank Dienstleistungskosten für Börse und Co. bezahlen. Ich habe mal gelesen, dass jeder 25-Euro-Sparplan die comdirect 80 Cent kostet und das Angebot folglich erst ab einer Sparplansumme ab 60 Euro überhaupt etwas einbringt – pro Sparplan wohl gemerkt. Hinzu kommen die Kosten für Kursdaten, Infrastruktur, Webseitenentwicklung und und und... ;)
 
[...] Vielleicht sehe ich das aber auch einfach zu naiv.
Wenn dir jeden Monat 1000 Leute jeweils 100€ für Aktie XY pro Monat überweisen, dann kaufst du halt jeden Monat nach Geldeingang für 100.000€ diese Aktie. [...]

Ganz so einfach ist es nicht: Von den 1,5 % muss auch die Bank Dienstleistungskosten für Börse und Co. bezahlen. [...] Hinzu kommen die Kosten für Kursdaten, Infrastruktur, Webseitenentwicklung und und und... ;)

Stegan triffts ganz gut.
Wir reden hier von einem hochregulierten Markt mit extrem hohen Anforderungen an Sicherheit, Transparenz, Stabilität,...
Diese Funktionalität zu einem Standard Depot hinzufügen, kostet alleine in der Entwicklung gerne mal in der Größenordnung 7 stellig aufwärts.
Wir reden hier von Entwicklern, Produktverantwortlichen etc die alle mindestens die Beitragsbemessungsgrenzen gerissen haben oder signifikant mehr verdienen.

Wir sind sehr verwöhnt durch die fortschreitende Digitalisierung.
Was oft dahinter steckt an Know-How, Investitions- und Nebenkosten entstehen erahnen die meisten Kunden gar nicht.
Und wenn es strategisch nicht wichtig genug ist, wird da ganz einfach der EBT Impact entscheiden.
Leider machen da wir als Privatkunden viel Arbeit und bringen wenig Geld ;)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wollte mal fragen wie es bei euch aktuell auf Mintos / Bondora ausschaut!?
Bin seit mehreren Wochen schon am abziehen.
Zweitmarkt kann man ohne Riesenabschläge gar nichts mehr verkaufen.
Ca 75% in Verzug im Schnitt zZ bei ca 11% Rendite. (EUR besichert only)
Ca 25% Restkapital nach ~ 2 Monaten noch die feststecken.
Davon sind ca 20% durchgehen unter "Pending Payments" vmtl ohne Zinserträge bei einigen Anbahnern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz so einfach ist es nicht: Von den 1,5 % muss auch die Bank Dienstleistungskosten für Börse und Co. bezahlen. Ich habe mal gelesen, dass jeder 25-Euro-Sparplan die comdirect 80 Cent kostet und das Angebot folglich erst ab einer Sparplansumme ab 60 Euro überhaupt etwas einbringt – pro Sparplan wohl gemerkt. Hinzu kommen die Kosten für Kursdaten, Infrastruktur, Webseitenentwicklung und und und... ;)

Ich glaube das aber genau hier der Fehler (auch in dem Video oben) liegt! Die kaufen ja nicht 1 Aktie und geben sie dann bspw. dir. Die kaufen ja dann sehr viel mehr und müssen dann nur noch umverteilen! Und wenn ich sehe das ich als Privatmensch bspw. (zumindest in der Theorie :P) für 100.000€ bei TR ordern kann und 1€ zahle aber aber die ComDirect, Consors etc. 1500-1750€ brauchen damit es sich für die lohnt stimmt ja irgendwas nicht :d
 
Ich weiß nicht, ob das so funktioniert, wie du dir das vorstellst. Ich war schon der Meinung, dass die Bank Jede order einzeln und im Namen des jeweiligen Kunden ausführt.
Bei deiner Variante würde die Bank ja selbst Aktien kaufen und anschließend an die Kunden weitergeben. Jetzt stellt dir vor, die bank geht nach dem Kauf und vor der Weitergabe an die Kunden pleite --> die Aktien wären weg, da sie ja der bank gehören und zur Insolvenzmasse zählen. Ich glaube (und hoffe) die Aktien sind zu jedem Zeitpunkt ab Kauf "meins" und zählen nicht zum Bankvermögen
 
Ich glaube das aber genau hier der Fehler (auch in dem Video oben) liegt! Die kaufen ja nicht 1 Aktie und geben sie dann bspw. dir. Die kaufen ja dann sehr viel mehr und müssen dann nur noch umverteilen! Und wenn ich sehe das ich als Privatmensch bspw. (zumindest in der Theorie :P) für 100.000€ bei TR ordern kann und 1€ zahle aber aber die ComDirect, Consors etc. 1500-1750€ brauchen damit es sich für die lohnt stimmt ja irgendwas nicht
die Zeit wird es zeigen. Die Comdirect gibt es seit etwa 25 Jahren. Was auch immer sie tun es scheint im Gegensatz zu vielen Anderen, u.A. auch der großen Schwester Comerzbank ein halbewegs nachhaltiges Geschäft zu sein von dem man leben kann. In der Zeit gingen unzählige andere. Warten wir mal ab ob der name TR in ein paar Jahren noch existiert oder ob man nach der großen "Kundenfang-Nummer" mit günstigen Preisen von der harten und teuren Compliance Realität eingeholt wurde.
 
Bin seit mehreren Wochen schon am abziehen.
Zweitmarkt kann man ohne Riesenabschläge gar nichts mehr verkaufen.
Ca 75% in Verzug im Schnitt zZ bei ca 11% Rendite. (EUR besichert only)
Ca 25% Restkapital nach ~ 2 Monaten noch die feststecken.
Davon sind ca 20% durchgehen unter "Pending Payments" vmtl ohne Zinserträge bei einigen Anbahnern.
Bei mir siehts etwas besser aus....laut APP:
46,5% Verzug bei 15,5% Rendite (EUR besichert only).
Bin noch voll drinnen geblieben. Wobei hab viele sehr kurzfristige Darlehen...werde die bei Zeiten mal umstellen auf langfristige weil seit Anfang an sehr viele vorzeitige Rückkäufe. Hab bis dato schon 200% meiner ursprünglichen Investition investiert und bin erst seit 01.01.20 dabei.
 
seit wann hast du dein depot bzw. 3% verlust über welchen zeitraum?
 
Die Positionen, die jetzt noch im Depot sind, hab ich schrittweise seit Ende 2018 gekauft. Vorher hatte ich auch schon ca. 2 Jahre lang andere Positionen, die hab ich aber alle umgeschichtet. Daher ist die Performance natürlich etwas verzerrt und für Portfolio Performance bin ich zu faul und ich sehe den Sinn für ein Depot mit zwei ETFs nicht. Bzw. aktiv investiert wird nur in den Vanguard FTSE All World und einmal hab ich noch Vanguard FTSE Emerging Markets dazugekauft.
 
Portfolio Performance kann ich dennoch empfehlen 👍. Du kannst die Buchungen per PDF direkt von deiner Bank importieren. Klapp echt gut. Rein als Überblick.

Aber klar bei zwei werten ist es natürlich sehr übersichtlich ;).

Hab es für meine 1. Tochter auch gemacht und die hat nur 1 ETF drin.

Viel Erfolg allen bei dem nächsten Aufschwung.

Grüße Kazuja
 
Ich habe mein Depot letzte Woche in Portfolio Performance „nachgebaut“. Das kostet echt Zeit, wenn man da 7 Jahre nachholen muss. Das man die Buchungen auch direkt per PDF importieren kann, ist ein guter Tipp. Danke dafür.
 
@Mondrial: wenn du z.B. Aktienkäufe per PDF Bankdokument importierst, werden dabei auch die Aktien als Datenbankobjekt angelegt. Man muss sowas also nicht vorab erledigen. Das spart am Ende einiges an Zeit. Aufwand ist dann am Ende eigentlich nur das Verknüpfen und Zuordnen einiger Dinge wie Kurse etc., aber selbst das geht mittlerweile recht einfach.
 
Sparplan bei der Sparkasse ist endlich eingestellt und ich habe heute die ersten Verkäufe getätigt.
Endlich weg von bis zu 5,75 % Ausgabeaufschlag und 2 % laufenden Kosten.

Fuer den Verein habe ich absolut nichts uebrig, bin froh wenn die bald von der Bildflaeche verschwinden.
 
Deren Gebühren sind wirklich hoch und wir müssen die damit durchfüttern?
 
Deren Gebühren sind wirklich hoch und wir müssen die damit durchfüttern?
Ich hatte vor nem Monat nach nem Konsumentenkredit angefragt, zur freien Verfügung.
15k Summe bei 12Monaten Laufzeit.
Ihr Angebot waren wanhwitzige 11,99%. Und ich stehe finanziell wirklich solvent da.

Daher soll der Schuppen gerne untergehen.
 
Fuer den Verein habe ich absolut nichts uebrig, bin froh wenn die bald von der Bildflaeche verschwinden.
Der Verein ist aber nicht die Sparkasse sondern die Deka Bank bzw. Union Investment bei der Volksbank. Und das Gehäule will ich sehen wenn dann plötzlich 3/4 der lokalen Geldautomaten weg sind bei denen sich Fremdkunden durchschnorren.

Ich bin mal gespannt. Meine Prognose in 10 Jahren wenn dann die Vergmeinschaftung der Schulden auf EU Ebene beginnt kommen alle Anleger wieder zu der Volks und Sparkasse angekrochen weil alle anderen Banken bis auf wenige Kleinstbanken ein so miserables Rating bekommen haben durch fehlende Rücklagen o.Ä. dass die Leute ihr Geld dort nicht mehr als sicher ansehen.
 
Ich hatte vor nem Monat nach nem Konsumentenkredit angefragt, zur freien Verfügung.
15k Summe bei 12Monaten Laufzeit.
Ihr Angebot waren wanhwitzige 11,99%. Und ich stehe finanziell wirklich solvent da.

Daher soll der Schuppen gerne untergehen.

Bist du Kunde bei der Sparkasse? Wenn nicht, wundert das auch nicht. Die Sparkasse nutzt ein internes Rating für seine Kunden und arbeitet mit der Schufa nicht mehr zusammen (nur in Ausnahmefällen). Wir haben vor kurzem ein Kredit mit sehr gutem Zinssatz bekommen. Hängt aber auch oft am Sparkassenberater.
 
Bist du Kunde bei der Sparkasse? Wenn nicht, wundert das auch nicht. Die Sparkasse nutzt ein internes Rating für seine Kunden und arbeitet mit der Schufa nicht mehr zusammen (nur in Ausnahmefällen). Wir haben vor kurzem ein Kredit mit sehr gutem Zinssatz bekommen. Hängt aber auch oft am Sparkassenberater.
Nein, bin kein Kunde mehr dort.

Durch so nen Schmarrn schafft sich der Laden halt selbst ab. Ich habe dem ‘Berater‘ auszuege der letzten 12 Monate, 12 Gehaltsabrechnungen, meine Schufa-Auskunft und ne Kopie meiner Berufsunfaehigkeitsversicherung in die Hand gedrueckt. Wenn diese digitalisierungsverweigerer nicht in der Lage sind diese Dokumente in ihr System zu kippen dann gehoeren sie einfach vom Markt.
 
Nein, bin kein Kunde mehr dort.

Durch so nen Schmarrn schafft sich der Laden halt selbst ab. Ich habe dem ‘Berater‘ auszuege der letzten 12 Monate, 12 Gehaltsabrechnungen, meine Schufa-Auskunft und ne Kopie meiner Berufsunfaehigkeitsversicherung in die Hand gedrueckt. Wenn diese digitalisierungsverweigerer nicht in der Lage sind diese Dokumente in ihr System zu kippen dann gehoeren sie einfach vom Markt.
Der Knaller war vor wenigen Wochen die DEKA Bank bei der noch meine VL reinläuft. Ich kenne wirklich keine Bank mehr bei der man nicht in wenigen Klicks einen Freistellungsauftrag umstellt. Bei der Deka Bank muss es per Post oder Fax sein nach Ausfüllung eines Dokuments das ich zuvor mit Daten füllen muss dessen informationen sie alle haben. Warum wird mir nicht selbst dieser Schritt abgenommen? Warum muss ich meine Depotnummer oder Steuer-ID raussuchen? Sie liegt doch vor. Ganz im Verborgenen haben sie sogar erlaubt das ganze Unterschrieben per Mail zuzustellen. Ich verwegener Vogel habe dann "digital" unterschrieben (Paint -> Surface Stift) und es zurückgeschickt. Nach 3 Tagen war es sogar erledigt, Rückmeldung bekam ich keine. Sowas braucht wirklich keiner mehr im Jahr 2020.
 
Hallo zusammen,

ich stehe kurz vor der Unterschrift eines Darlehensvertrags zur Finanzierung meines Hausbaus.
80% der Darlehenssumme kommen von der Hausbank.
20% kommen von der KfW.

Das KfW Darlehen hat eine Zinsbindung von 10 Jahren, Sondertilgungen sind nicht möglich. Nach 10 Jahren besteht noch eine Restschuld von knapp 60.000€.
Ich möchte gern monatlich 500€ zur Seite legen, um in 10 Jahren den KfW Kredit vollständig abzulösen.

Ich frage mich nun, was ich mit den 500€ mache. Die Anlage sollte möglichst risikoarm sein, aber dennoch etwas Ertrag erwirtschaften um die Inflation auszugleichen. Habt ihr Tips für mich?

Besten Dank vorab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich stehe kurz vor der Unterschrift eines Darlehensvertrags zur Finanzierung meines Hausbaus.
80% der Darlehenssumme kommen von der Hausbank.
20% kommen von der KfW.

Das KfW Darlehen hat eine Zinsbindung von 10 Jahren, Sondertilgungen sind nicht möglich. Nach 10 Jahren besteht noch eine Restschuld von knapp 60.000€.
Ich möchte gern monatlich 500€ zur Seite legen, um in 10 Jahren den KfW Kredit vollständig abzulösen.

Ich frage mich nun, was ich mit den 500€ mache. Die Anlage sollte möglichst risikoarm sein, aber dennoch etwas Ertrag erwirtschaft um die Inflation auszugleichen. Habt ihr Tips für mich?

Besten Dank vorab.

Die 500€ mtl. wuerde ich an deiner Stelle ganz klassisch auf dem TG Konto zusammensparen.
Der Markt ist aktuell viel zu volatil und keiner weiss wohin die Reise geht. Daher - halt dich bloß fern vom Aktienmarkt und tilge lieber sonder damit.
 
risikoarm sein, aber dennoch etwas Ertrag erwirtschaften
Gibts nicht. Rendite gibts nur durch Risiko.
Selbst inflationsausgleich ist risikoarm fast unmöglich.
Risikoarm ist auch so eine Definitionssache, für mich zB ist ein Sparplan auf MSCI World über mehr als 10 Jahre risikoarm bezogen auf den Werterhalt.
Für andere ist alles außer Tages/Festgeld bei AAA Ländern wie Deutschland schon risikoreich.
 
Wie steht ihr aktuell zu den Kursen? Sind halt nicht mehr suuuuuuuper günstig aber man immer noch den ein oder anderen Euro verdienen. Habe bspw. nochmal BP nachgekauft... Dividende liegt % noch in einem guten Bereich und der zu erwartende Kurs schaut auch gut aus :d
 
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