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Legende
Im Prinzip ist es egal um welche Summen es geht, man kann auch 7-8 stellig in einen einzelnen, breit gestreuten ETF investieren.
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es reicht doch der all-world.Im Prinzip ist es egal um welche Summen es geht, man kann auch 7-8 stellig in einen einzelnen, breit gestreuten ETF investieren.
wie lange halten die 10k denn an? 1 jahr? 2 jahre? für immer?Mein Sweetspot wäre z.B. ein Monatliches Einkommen von Netto 10.000euro. Ab da würde ich sagen, lässt es sich perfekt Leben.
Verstehe die frage nicht?.....
wie lange halten die 10k denn an? 1 jahr? 2 jahre? für immer?
ich würde so viel sparen wie möglich wenn der zeitraum begrenzt ist. und immer geld für die steuer parat halten.
achso! Bis zu meinem letzten Monat auf dieser Weltdie frage war wie viel monate oder jahre du mit 10k einkommen pro monat rechnest. du kannst z.b. in eine cryptoanlage investieren die 8k netto macht aber hoch risikoreich ist.
Man kann nur alles verlieren, mehr kann nicht schief gehen.Ja gut, 10-15% in ETH/BTC geht immer, kann man aktuell nicht viel mit Falsch machen.
Dann hat man genug Geld um direkt und trotzdem breit gestreut in Aktien zu investieren. Man spart sich die Gebühren der ETFs, aber man sollte natürlich schon auch Lust haben sich damit zu befassen, wenn man es gut macht, kann man die ETFs aber auch schlagen. Da sind ja neben den Aktien von Firmen die wachsen und deren Kurse daher besser als der Markt steigen, auch die Aktien der großen alten Firmen drin, deren Zukunftsaussichten weniger gut sind und die daher seit Jahren underperformen. Aber das scheint mir in Deinem Fall ja noch nicht konkret zu sein, womit Du noch Zeit hast darüber nachzudenken.Das große Thema hier sind halt wirklich die Aktien, wie stellt man sich auf, wenn es nicht mehr um Spielgeld geht, sondern um hohe 6 bis kleine 7-8 Stellige Summen geht.
Klar, aber die 0,2% TER eines günstigen ETFs sind bei 1000€ gerade mal 2€ im Jahr, bei 100.000€ Anlagesumme aber schon 200€ und bei einer Million dann schon 2.000€ pro Jahr.Im Prinzip ist es egal um welche Summen es geht, man kann auch 7-8 stellig in einen einzelnen, breit gestreuten ETF investieren.
Und das gilt für Wertpapiere nicht?Man kann nur alles verlieren, mehr kann nicht schief gehen.
Meinst Du den letzten Absatz in meinem Post darüber? Es geht um die absoluten Kosten und darum, wie man ein breit gesteutes Aktiendepot anlegen kann. Inzwischen gibt es Broker die keinerlei Gebühren verlangen, da zahlt man dann aber wohl über den Spreed trotzdem was, aber generell kostet halt jede Kauf etwas und bei 1000€ gesamten Anlagevermögen lohnt es nicht viele kleine Orders über weniger als 100€ zu machen, da dann einfach die Kosten pro Order zu hoch sind und die 2€ für den ETF mit einer TER von 0,2% einfach die günstigere Variante dastellen. Es ging aber um hohe 6 stellige und noch größere Depots und da sieht es dann schnell anderes aus, da kann man auch bei einem normalen Broker schnell mit dem Direktinvest in Aktien billiger als mit dem ETF wegkommen, zumal wenn man Buy&Hold fährt und seine Aktien viele Jahre im Depot behält.demnach lohnt sich das auch mit 1000€ nicht…
Wertpapiere ist ein extrem weit gefasster Begriff, da ist so manches dabei, was diesen Begriff nicht verdient. Ich setze auf ein breit gesteutes Aktiendepot und propagiere dies auch, ggf. über einen replizierenden ETF und dann können zwar einzelne Aktien unter die Räder geraten, wie z.B. Wirecard im letzten Jahr und einige Aktien sind vermutlich überbewertet, aber man verliert nur ein einen kleine Teil, wenn man wirklich breit gestreut investiert ist. Genau deswegen ist die breite Streuung ja das A und O der Aktienanlage und ich wüsste nicht welche Probleme wir haben werden, sollte irgendwas eintreten das wirklich alle Aktien wertlos werden würden, da wäre der Verlust des Kapitals wohl das kleinste Problem was wir dann hätten.Und das gilt für Wertpapiere nicht?
Bin ich voll bei Dir.Wertpapiere ist ein extrem weit gefasster Begriff, da ist so manches dabei, was diesen Begriff nicht verdient. Ich setze auf ein breit gesteutes Aktiendepot und propagiere dies auch, ggf. über einen replizierenden ETF und dann können zwar einzelne Aktien unter die Räder geraten, wie z.B. Wirecard im letzten Jahr und einige Aktien sind vermutlich überbewertet, aber man verliert nur ein einen kleine Teil, wenn man wirklich breit gestreut investiert ist. Genau deswegen ist die breite Streuung ja das A und O der Aktienanlage und ich wüsste nicht welche Probleme wir haben werden, sollte irgendwas eintreten das wirklich alle Aktien wertlos werden würden, da wäre der Verlust des Kapitals wohl das kleinste Problem was wir dann hätten.
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Gericht erklärt Negativzinsen für zulässig
Die Sparkasse Vogtland will von Neukunden und Bestandskunden, die ihr Kontomodell wechseln, Negativzinsen erheben. Dagegen klagt die Verbraucherzentrale, unterliegt aber vor Gericht. In der Urteilsbegründung wird auf die erheblichen finanziellen Belastungen der Banken verwiesen.www.n-tv.de
Für mich einiges, da ich nichts von den Kryptos halte, es sind reine Spekulationsobjekte ohne jeden inneren Wert und sie sind auch extrem volatil. Klar ist letzteres eine große Chance, aber eben auch ein ebenso großes Risiko.Aber was spricht dagegen, so zusätzlich auch im Kryptomarkt zu agieren?
Nicht wirklich, denn am Ende hängen die Kurse doch alle mehr oder weniger am Bitcoin, außer wenn Elon mal wieder einen Tweet postet um einen anderen Coin zu pushen. Aber alleine das ein Tweet von einer Person so einen Einfluss auf die Kurse hat, zeigt wie riskant die sind.das in sich ebenfalls diversifiziert werden kann.
Das muss jeder selbst wissen, ich fasse die nicht an und werden dies auch nicht machen.Für mein breitgestreutes Investmentportfolio gehören Kryptos auf jeden Fall dazu
Ja, denn sonst hätte am Ende ein Gericht darüber entscheiden müssen, ob die Negativzinsen der EZB überhaupt rechtens sind und am Ende können die Banken ja auch nicht anderes als diese weiterzugeben, wenn sie selbst kein Geld mehr mit den Einlagen erwirtschaften können, etwa weil die Kreditvergabe an private und geschäftliche Kunden stockt oder die Kredite mit zu vielen Risiken behaftet sind. Dies ist ja das klassische Geschäft der Banken.War doch fast klar, dass die nicht dagegen urteilen.
Klar, bei der Geldanlage lernt man ganz klar was Eigenverwantwortung bebeudet und bekommt auch knallhart unter die Nase gerieben, ob man bei seiner Auswahl an Quellen und deren Interpretation richtig gelegen hat.Letztendlich steht und fällt alles mit der eigenen Recherche und Interpretation!![]()
dann würde ich 5000€ pro monat sparen und 5000€ auf den kopf hauen. naja, die beträge kannst du dir aufteilen wie du willst.achso! Bis zu meinem letzten Monat auf dieser Welt
ich glaube du hast die vorherigen Posts nicht gelesen....dann würde ich 5000€ pro monat sparen und 5000€ auf den kopf hauen. naja, die beträge kannst du dir aufteilen wie du willst.
ahhhhh da wäre ich vorsichtig. es stinkt der chinesischen regierung, dass in new york an die börse gegangen wurde und nicht in china. ich würde da erstmal abwarten.Ich steige nun mal bei Didi ein. Kann ja nur noch nach oben gehen.
Nein, es kann auch immer nach unten gehen und gerade chinesichen Aktien an ausländischen Börsen sind da einmal akut in Gefahr durch neue Regulierungen der chinesischen Regierung.Kann ja nur noch nach oben gehen.
Dazu kommt, dass auch UBER hat noch nie einen Gewinn erwirtschaftet hat und auf Dauer kann kein Unternehmen überleben, welches keinen Gewinn macht.
Wo allem müsst Du in Deutschland bei so einem Gehalt so viel Steuern zahlen, dass am Ende nicht viel zum Sparen übrig bleibt. Es gibt es eben nicht Deutschland nicht;In Deutschland muss man erst einmal an solch einen Verdienst kommen.
Da wäre im Gegenteil beim Verkauf der nach 2008 gekauften Aktien noch die Kapitalertragssteuer angefallen und künftig vielleicht noch die von Scholz geforderte Finanztransaktionssteuer, die nur Kleinanleger trifft. Deutschland ist da einfach extrem aktienfeindlich und die Politik bewirbt lieber Produkte an denen vor allem die Finanzindustrie verdient, aber nicht der Sparer selbst. Es ist ja bezeichnend, dass in Deutschland das Median Vermögen geringer als etwa in Italien oder Spanien ist und Deutschland eine der gringsten Eigenheimquoten in Europa. Es gibt in Deutschland offenbar ein gestörtes Verhältnis zu Vermögen und der Vermögensbildung, die Mehrheit ist eher dafür jedem der einen Euro mehr hat als sie selbst, diese wegzubesteuern.Über ein US-amerikanisches, steuersparendes Altersvorsorgemodell habe er es dann in Aktien angelegt
Die Frage wie viel man ausgibt ist oft entscheidender als die wie viel man verdient. Klar lässt sich von einem Minieinkommen, welches kaum zum Leben reicht auch kaum etwas ansparen, aber es gibt eben auch genug Leute die gut Verdienen und trotzdem nichts sparen, sondern alles verkonsumieren.seinen "normalen" Lebenstil aus DE wohl einfach weitergeführt hat.
Was in den nächsten 10 Jahren passieren wird, werden wir alle erst in 10 Jahren wissen, aber die letzten 10 Jahre habe ich da, nur passt dies leider nur bedingt, da ich damals noch 2 Depots hatte und diese erst später zu einem vereint habe.Mich wuerde ein Vergleich ueber die naechsten 10 Jahre oder so interessieren.
Die letzten 3 Jahre habe ich hier im Post #9522 schon mal gezeigt.Ein Betrachtungszeitraum von 1Jahr ist witzlos.
Kaum mag sein, in dem Sinne das die wenigsten Privatanleger es eben nicht schaffen, aber gar nicht kann ich auch persönlicher Erfahrung widerlegen. Man kann es schaffen, sicher werden die meisten es nicht erreichen, aber davon sollte man sich eben nicht generell entmutigen lassen. Man muss sich aber eben schlau machen und Arbeit rein stecken, nicht ständig, ich habe die Mehrzahl der Aktien in meinem Depot Ende 2008 bis Mitte 2009 gekauft und dann 2011 noch einmal ein wenig nachgekuft und seither halte ich mein Pulver trocken. Den Coronaeinbruch im letzten Jahr habe ich aber leider als Einstiegschance verpasst, einmal private Gründe hatte, aber ich hatte da auch einen stärkeren Einbruch erwartet.On the long run schafft man es mit Einzelwerten kaum bis gar nicht den Weltindex zu schlagen.
Womit sie aber eben ihrem eigenen Erfolg nur im Wege stehen und jeder er in Aktien gehen will, muss sich genau dessen bewusst werden.Aber die Schmerzresistenz und die Nerven die du brauchst um nen langjähriges Tal der Tränen zu durchstehen traue ich den wenigsten zu.
Nein, ich haben keine einzige US Aktien im Depot, sondern wie gesagt praktisch nur deutsche Aktien.Oder hast du schon seit sehr langer Zeit ne AMZN oder AAPL im Depot?