[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

@p4n0 Gestern, als die Kurse stiegen, hast du keinen Kommentar abgegeben...

Mir ging es vorallem um die Behauptungen bezüglich Kriegsgefahr, eine Aussage zur Marktlage habe ich nicht geäußert.

@Nelen eben. Derzeit ist völlig unklar wohin es geht, das zeigt der Markt ganz klar. Gestern hui, heute wieder pfui und das auch vorbehaltlich den Amis, die gestern auch einen großen Pusch erzeugt haben.

Das einzige, worauf ich gespannt bin ist, und das ist aus meiner Sicht völlig unkalkulierbar, wie die ganzen neuen Markt Teilnehmer, die über die Neobroker gekommen sind, darauf reagieren, das der MArkt derartig "unzuverlässig" ist und seit langem auch mal wieder ein Stück weit nach unten zeigt. Es besteht die Gefahr, da heute viel mit Stopp/loss gearbeitet wird, auch bei den Neobrokern, dass ab einer gewissen Schwelle eine Abwärtspirale einsetz, bei der die ganzen automatisierten Stopp/loss Order greifen.
 
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Die Spannung in den Märkten ist aber fast fühlbar, finde ich. Seit ein paar Tagen geht mein Depot 1% runter, wieder hoch und aktuell wieder runter… am besten nicht mehr reinschauen.
Warum der Stress? Einfach ETF über nen Sparplan kaufen und laufen lassen. EZ. Musst nur die richtigen ETF aussuchen.
 
Nicht für jeden ist ein ETF allein das Maß aller Dinge...

Die mögen zwar relativ krisensicher sein, dafür bieten sie auch teils erheblich weniger Potential. Zumal auch ETFs nicht vor Krisen geweiht sind.

Der Punkt ist, ein ETF ist auch nicht die allgemeingültige Lösung. zumal Nelen, soweit ich mich erinnere durchaus auf ETFs setzt und das nicht unbedingt knapp.
 
Nicht für jeden ist ein ETF allein das Maß aller Dinge...

Die mögen zwar relativ krisensicher sein, dafür bieten sie auch teils erheblich weniger Potential. Zumal auch ETFs nicht vor Krisen geweiht sind.
Die Wahrscheinlichkeit eines Privatanlegers den Markt zu schlagen ist sehr gering. Das schaffen nicht mal die Profis. Den Drang mit Einzelwerten zu handeln bzw. zu zocken kann ich nachvollziehen, es macht ja auch Spaß. In ETF zu investieren ist entspannter und auf lange Sicht ertragreicher, meine Meinung. Aber jeder so wie er möchte.
 
Trotzdem ist die Schwankung im ungewohnten Prozentbereich. Sind dann absolut gesehen schon ordentliche Summen, die da täglich nach oben und unten gehen.
Aber grundsätzlich hast du recht, man soll sich davon nicht verrückt machen und verunsichern lassen. Einfach die Strategie beibehalten, Augen zu und durch. Zumindest sofern man von der Strategie, die man sich vorher überlegt hat, noch überzeugt ist.
 
@Mustis
Einen Index wie den MSCI World/FTSE Developed World zu schlagen, oder das Weltportfolio von Gerd Kommer. Einen Index oder ein Portfolio das die Welt grob abbildet.
 
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Das die chance da sehr gering sein soll, es etwas besser zu machen ist dann aber mathematisch nicht argumentierbar. Diese etfs stellen schließlich den schnitt dar und man kann davon ausgehen, das sie die werte da ca die wage halten. Ist ja nicht so, dass dort ganz wenig extrem gutlaufende werte den schlechtlaufenden rest ausgleichen. Entsprechend müssen auch anleger, die sich diese aktien als einzelwerte zulegen, ähnlich verhalten. Je weiter weg vom schnitt desto weniger allerdings ist die chance etwas besser als der schnitt zu sein nicht sonderlich klein.
 
Das die chance da sehr gering sein soll, es etwas besser zu machen ist dann aber mathematisch nicht argumentierbar.
Dazu empfehle ich dir dieses Buch:
 
Argumentiert Kommer da nicht nur gegen Aktiv gemanagte Fonds und stellt heraus, dass die Mehrkosten dort es nicht wert sind, da dort nicht den Kosten entsprechend höhere Rednite eingefahren werden? Mir wäre neu, dass Kommer sich generell gegen Einzelaktien ausspricht, die man seinem Portfolie mit passiven ETFs beimischen kann/sollte. Das sagt schließlich auch der Titel aus...

Mathematisch kann deine Aussage eben nicht korrekt sein sofern die Anleger sich aus dem selben Portfolio bedienen wie die ETFs und dort die Werte zwischen gut und schlecht laufend halbwegs gleichmäßig verteilt sind. Denn warum sollten privatanleger grundstzlich eine schlechter Auswahl treffen bei der letztlich zufälligen Auswahl der Werte? Im Einzelfall kann das durchaus sein, im großen aber wiederum müssen die privaten anleger genauso am Schnitt landen wie der der ETF selber und davon im positiven wie negativen abzuweichen wird umso unwahrscheinlicher, je weiter man davon abweicht.

Die Aussage wird erheblich wahrer, wenn man Daytrading mit hinzuzieht oder Pennystock-Handel oder MemeAktien. Aber durch Einzelwerte allein nicht.
 
Die Spannung in den Märkten ist aber fast fühlbar, finde ich. Seit ein paar Tagen geht mein Depot 1% runter, wieder hoch und aktuell wieder runter… am besten nicht mehr reinschauen.
Fast? Seit ner Woche ist es eine pure Achterbahnfahrt, wie du ja schon sagst. :d
 
@Mustis
Manager aktiver Fonds sind Profis. Sie kaufen die aus ihrer Sicht besten Aktien und versuchen, einen selbst gewählten Index zu schlagen. Dies gelingt diesen Profis selten. Wie soll es dann ein Privatinvestor schaffen?
 
Warum der Stress? Einfach ETF über nen Sparplan kaufen und laufen lassen. EZ. Musst nur die richtigen ETF aussuchen.
Also… mache ich. Meine Einzelaktien halten das Depot gerade etwas stabiler.
Der a1jx52 und a142n1 sind bei mir gerade die Vola-Positionen ;)

Und den Markt schlagen… oder ETFs… davon hat hier keiner geredet.
Aber ein reiner r/finanzen wollen wir hier aber auch nicht sein, wo alles außer ETFs und Sparrate verdammt wird…
 
Manager aktiver Fonds sind Profis. Sie kaufen die aus ihrer Sicht besten Aktien und versuchen, einen selbst gewählten Index zu schlagen.
Das tun sie im gewissen Umfang auch (einfahc mal nach Spitzenreiter aktive Fonds googlen), nur nicht soviel, dass die teils immensen Kosten, die man dafür in Kauf nehmen muss, sich rechtfertigen. hinzukommt, dass ich da auch erstmal den richtigen finden muss. Oder auch erstmal zugang dazu bekommen. Oftmals muss man sich grade in solche erfolgreichen Fonds mit größeren Summen einkaufen, die viele private gar nicht aufbringen können oder für so eine einzelne Anlage aufbringen wollen. Das ist das Thema damit.
Private Anleger können gar nicht so analysieren wie die Profis und tun dies in aller Regel auch nicht, sondern wählen eben vielmehr zufällig anhand persönlicher Präferenzen. Auch wenn ihnen das ggf. anders vorkommt. Und genau deswegen konnten Affen auch Fondsmanager schlagen. weil sie mangels wissens letztlich zufällig entschieden.

Letztlich ist das Stochastik. Der ETF stellt den Mittelwert dar. Anleger, die aus Einzelwerten aus dem ETF auswählen werden in einer gaußschen Verteilung sich um diesen Mittelwert verteilen. Dass das in der PRaxis dann oftmals anders aussieht, liegt, wie schon erwähnt daran, dass dann eben nicht nur Werte aus den ETFs gewählt werden. Oder aber sich in Daytrading versuchen bzw. Markettiming. Kommen solche Faktoren hinzu, die so in einem ETF eben nicht vorkommen, dann verschiebt sich natürlich diese Verteilung und dass dann unter Umständen eben ins negative

PS: Ich habe auch ETF und genau diese schwanken grade mehr, als eine Vielzahl meiner Einzeltitel, die teilweise sogar steigen, also ähnlich wie bei Nelen.
 
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PS: Ich habe auch ETF und genau diese schwanken grade mehr,
Ob sie "gerade" mehr oder weniger schwanken ist doch für Nicht-Trader bzw. für einen langfristigen Anleger egal. Jeder investiert wie er es für das Beste hält und ich drücke jedem die Daumen, dass ihr "die Aktie" erwischt die sich im Wert vervielfacht. Ich selber hatte auch Einzelaktien. Ein Teil meiner Einzelwerte ist stark gestiegen , ein Anderer stark gefallen. Für mich pers. macht das keinen Sinn mir diesen Stress anzutun. Und wenn ich mir die Kurse von Alibaba und Tencent anschaue bin ich froh, mich davon getrennt zu haben. Die Kursstürze beider Aktien bekomme ich in meinem ETF wenig mit.
 
Weniger stressig sind ETFs in der Tat, das ist unbestritten. ^^
Ob sie "gerade" mehr oder weniger schwanken ist doch für Nicht-Trader bzw. für einen langfristigen Anleger egal.
Das gilt so aber eben auch für die aktuellen Abstürze von Tencent und Alibaba unter Umständen.
 
Die Spannung in den Märkten ist aber fast fühlbar, finde ich. Seit ein paar Tagen geht mein Depot 1% runter, wieder hoch und aktuell wieder runter… am besten nicht mehr reinschauen.
Die Spannung ist aus vielen Gründen da. Auf der anderen Seite fehlen die komplett Alternativen, da fast alles teuer ist und in der Bewertung zinsabhängig ist. Früher waren Staatsanleihen eine sinnvolle Alternative, das ist für die meisten eben nicht mehr so, ausser natürlich für diejenigen die aus gesetzlichen Gründen sowieso welche haben müssen. Früher waren auch Fluchtwährungen wie der CHF (den man eigentlich mit einem ETF vergleichen könnte, der aber dank Negativzinsen eine ziemlich hohe TER hat) attraktiver.
Woran ich es fest machen würde sind Zinssteigerungen und Tapering. Dadurch ist man aus der Erwartung auf eine tiefe Krise gekommen, deren Wirkungen und Folgen nach wie vor präsent sind. Man wird sehen ob die das wirklich durchziehen, wie stark und wie schnell, usw. Da sie derzeit angekündigt haben die Entscheidung sowohl auf gemessene Inflation* und Arbeitsmarktdaten stützen zu wollen, spielen die eine massive Rolle für das was der Markt erwartet und was die Zentralbanken am Ende tun.
Eine Gefahr ist aber auch, dass gerade in den USA extrem viele Anleger gehebelt auf Kredit unterwegs sind. Gerade das wird natürlich auch mit steigenden Zinsen teurer und wenn die Korrektur über nen bestimmten Punkt hinausläuft wird liquidiert, was im Markt einem Verkauf gleichkommt - die berüchtigte Abwärtsspirale. Wird dann halt evtl durch 'Buy the Dip' wieder aufgefangen.

*die sich aber nur teilweise aus zentralbanklich gestiegener Geldmenge zusammensetzt, sondern eben großteils auch aus Teuerungen und (künstlichen) Verknappungen, die sich wiederum negativ auf die Geldumlaufgeschwindigkeit auswirken.

Die Wahrscheinlichkeit eines Privatanlegers den Markt zu schlagen ist sehr gering. Das schaffen nicht mal die Profis. Den Drang mit Einzelwerten zu handeln bzw. zu zocken kann ich nachvollziehen, es macht ja auch Spaß. In ETF zu investieren ist entspannter und auf lange Sicht ertragreicher, meine Meinung. Aber jeder so wie er möchte.
Gerade der Privatanleger kann das im Gegensatz zu Profis schaffen, wenn er sich damit beschäftigt. Nicht dass die Profis das nicht könnten, sie dürfen meistens nicht. Man muss sich halt ein wenig damit beschäftigen und die Zeit hat nicht jeder.
Gesellschaftlich problematisch finde ich dabei auch, dass man seine Stimme als Aktionär an Blackrock & Co abgibt. Ist inzw mindestens genauso schlimm wie bei der Wahl Grün anzukreuzen.
 
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Gesellschaftlich problematisch finde ich dabei auch, dass man seine Stimme als Aktionär an Blackrock & Co abgibt. Ist inzw mindestens genauso schlimm wie bei der Wahl Grün anzukreuzen.
Volle Zustimmung zu beiden Punkten. :)
 
Auch hier, wie in anderen Bereichen des Forums gilt: no f***ing politics ;)

Die Stimmenabgabe an Blackrock ist sicherlich diskussionswürdig. Allerdings unabhängig zu diskutieren von einer demokratischen Wahl…
 
Aber auch Blackrock wird inzwischen vermehrt dazu gedrängt bspw. Themen der Nachhaltigkeit etc. bei den Unternehmen zu platzieren.
 
Bin gerade etwas angepisst, was comdirect inzwischen für Tradinggebühren verlangt. Ewig nur die Sparpläne genutzt, da merkt man das ja nicht.. Aber jetzt im Verkauf 16 € Gebühren, da fragt man sich schon wofür..
 
Das war der hauptgrund für meinen wechsel @Polarcat die gebühren fressen ganz schnell mal einen großteil des gewinns. Die 16€ sind ja auch nur die verkaufgebühren oder? Für kauf haste ja schon mal genauso viel gelatzt, bzw. Würdest du nach der neuen preisliste.

Aber wenn du wechselst stell dich auf mindestens 1 monat wartezeit ein. Eher 2..
 
Bin gerade etwas angepisst, was comdirect inzwischen für Tradinggebühren verlangt. Ewig nur die Sparpläne genutzt, da merkt man das ja nicht.. Aber jetzt im Verkauf 16 € Gebühren, da fragt man sich schon wofür..
Habe mir das Preisleistungsverzeichnis der Comdirect gerade angeschaut. Die Tradinggebühren wurden nicht geändert. Oder wo hast du Änderungen entdeckt.
 
Ich bin seit 2008 Kunde bei denen, ich hab ewig nichts mehr verkauft.
Und für die Sparpläne zahlt man nichts, wenn man einen EFT aus deren Partnerpool nimmt. Erst beim Verkauf merkt man das dann wieder..
16 Euro sind halt schon derbe bei einem kleinen Verkaufsvolumen von nur 600 €..
 
Shell habe ich in diesem jahr nieee über den weg getraut, wäre aber die bessere entscheidung gewesen. auch logisch, weil der erdölverbrauch steigen wird durch die bessere wirtschaft.
 
Heute mal wieder was zur 'besseren' Wirtschaft:
Der GDP-Tracker der Atlanta Fed zeichnet ein düsteres Bild der Wirtschaft und prognostiziert, dass die US-Wirtschaft im dritten Quartal nur um 1,3 Prozent gewachsen ist. Die dramatische Wucht der Entwicklung wird deutlich, wenn man diese Zahl mit dem entsprechenden Wert Ende Juli vergleicht, als der Tracker noch bei 6,1 Prozent stand. Das Wachstum im ersten Quartal ****** 6,2 Prozent und stieg im zweiten Quartal auf 6,7 Prozent. Vor dem Hintergrund des scharfen Einbruchs sind die gegenwärtigen Inflationszahlen mit Sorge zu betrachten.
Quelle: Guidants News https://news.guidants.co

Thema Stagflation und so...
 
Hoffe keiner von euch ist (noch) in Teamviewer drin :d

Shell gefällt mir richtig gut, war auch abzusehen und ist lange genug seitwärts gelaufen. Potential ist in Zukunft noch genug da.
 
Die Wahrscheinlichkeit eines Privatanlegers den Markt zu schlagen ist sehr gering. Das schaffen nicht mal die Profis.
Einige schaffen es aber schon, zumal es ja auch genug gibt die schlechter als der Markt abschneiden und daher muss es zwangsläufig auch welche geben die besser sind.

Wie soll es dann ein Privatinvestor schaffen?
Indem er sich gut informiert und natürlich gehört immer auch etwas Glück dazu, rechtzeitig auf die Aktien gesetzt zu haben die dann besonders gut performen.

Manager aktiver Fonds sind Profis. Sie kaufen die aus ihrer Sicht besten Aktien und versuchen, einen selbst gewählten Index zu schlagen. Dies gelingt diesen Profis selten.
Was aber auch daran liegt, dass die Profis eben am Ende dann doch meist sehr nahe an dem Vergleichsindex investieren, auch wenn sie diese eben nicht 1:1 abbilden, so weichen sie eben auch meist nicht allzu extrem davon ab, um eben auch nicht viel schlechter als eben dieser Index abzuschneiden, da sie sonst schnell ihren Job verlieren. Die zusätzlichen Kosten machen es dann für die Anleger meist unattraktiv und wenn ein Manager es wirklich geschafft hat länger den Markt zu schlagen, steigt es meist auf oder wechselt zu einem anderen Unternehmen und der Fond bekommt einen neuen Manager der dann leider selten die Performance seines Vorgängers wiederholen kann. Deshalb sind aktiv gemanagte Fonds für Anleger meist recht unattraktiv, aber es ist nicht so ganz korrekt, dass keiner den Markt schlagen kann.

16 Euro sind halt schon derbe bei einem kleinen Verkaufsvolumen von nur 600 €
Deshalb sollte man ja auch nur größere Volumen handeln, wenn man in Einzelaktien geht, da die Kosten sonst einfach zu hoch sind. Wobei man aber eben auch beachten muss, dass die angeblich kostenlosen Broker sich ihre Geld u.a.. durch den Spread reinholen, den man bei Aktien direkt an der Börse nicht hat, da setzt man ein Limit und kauft oder verkauft eben zu diesem Limit, zumindest habe ich nie eine Order ohne Limit eingestellt. Wenn ich also beim Verkauf einer Aktie das Limit auf 600€ setze, dann bekomme ich, sofern sich jemand findet der sie kauft, auch die 600€ abzüglich der Gebühren.
 
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