[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

Ich sehe bei Tesla einen ähnlichen Personenkult wie auch damals mit Steve Jobs bei Apple. Allerdings war Steve Jobs nicht der Schaumschläger, der Elon Musk ist. Beide Firmen haben aber wohl eher (oder mehr) Fans als Kundschaft. Mal gucken wann die Blase bei Tesla platzt, Versprechen hat er ja schon so einige abgegeben und bisher wenig geliefert.
 
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Hi,

ist hier jemand bei Coinbase und kann mir sagen wie man die BTC-Sparpläne bezahlt? Lastschrift oder Überweisung?

Vielen Dank
Gruß
Martin
 
Ich sehe bei Tesla einen ähnlichen Personenkult wie auch damals mit Steve Jobs bei Apple. Allerdings war Steve Jobs nicht der Schaumschläger, der Elon Musk ist. Beide Firmen haben aber wohl eher (oder mehr) Fans als Kundschaft. Mal gucken wann die Blase bei Tesla platzt, Versprechen hat er ja schon so einige abgegeben und bisher wenig geliefert.
Nur konnte und kann Apple seine Börsenwerte seit Jahren mit ausgezeichneten und stabilen Quartals- und Jahreszahlen hinterlegen. Man muss hier klar zwischen Kundschaft (Kaufen die Produkte) und Anlegern (Börse) unterscheiden.
 
Das ist mir wohl bewusst. Ich habe auch nichts anderes behauptet oder gesagt, dass die Produkte von Apple schlecht sind. Aber der Personenkult ist bei beiden Firmen sehr ähnlich.
 
Nur konnte und kann Apple seine Börsenwerte seit Jahren mit ausgezeichneten und stabilen Quartals- und Jahreszahlen hinterlegen.
Apple hat sehr gute Margen und damit einen hohen operativen Gewinn und weil dies schon länger so ist, auch reichlich Cashreserven.
 
Hi,

ist hier jemand bei Coinbase und kann mir sagen wie man die BTC-Sparpläne bezahlt? Lastschrift oder Überweisung?

Vielen Dank
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Martin

Du kannst bei Coinbase entweder mit Kreditkarte oder bereits vorhandenem Guthaben Coins kaufen, das selbe fuer Sparpläne.
Geld einbezahlen geht per SEPA oder Sofort Ueberweisung.
 
Das ist mir wohl bewusst. Ich habe auch nichts anderes behauptet oder gesagt, dass die Produkte von Apple schlecht sind. Aber der Personenkult ist bei beiden Firmen sehr ähnlich.
Musk ist eigentlich der Hauptgrund, der mich von einem Tessler-Investment abhält. Er hat sicher be8liches geleistet, nicht erst bei Tessler sondern auch bei seinen vorigen Stationen.
Seine Tweets und sein Verhalten haben aber teilweise eher das Niveau eines bekifften Hauptschülers, der sich nach Aufmerksamkeit sehnt.
Mir ist das unterm Strich zu sehr Wundertüte... und irgendwann wird ihm die Firma zu langweilig und er haut ab.

Hi,

ist hier jemand bei Coinbase und kann mir sagen wie man die BTC-Sparpläne bezahlt? Lastschrift oder Überweisung?

Vielen Dank
Gruß
Martin

Es ist nicht die Antwort auf deine Frage, aber ich würde das überdenken. Die Gebühren bei Coinbase sind echt nicht mehr feierlich. Ist ungefähr wie Halsbonbons in der Apotheke kaufen.
Ich weiß nicht, wie es um deine Programmierkenntnisse bestellt ist, aber da selbst mir als ziemlichem Java-Stümper ein veritabler Trading-Bot gelungen ist,
würde ich ggf. mal drüber nachdenken, Coinbase durch eine Kombination aus einem Dauerauftrag / Überweisung und einem Bot auf einer günstigeren Exchange zu ersetzen.

Weitere Vorteile:
-du könntest den Bot auch damit betrauen, die Coins automatisch auf deine Wallet abzuziehen, wenn sich ein paar angesammelt haben.
-kannst den Sparplan beliebig stückeln... jeden Monat, jedes Quartal, jede Woche, jeden Tag, jeden zwölften Sonntag im Schaltjahr des Drachen... völlig frei
-der Bot kann dir auch automatisch Buchführen über deine Käufe, in einer xlsx z.B.
-es macht einfach Bock...
 
Vielleicht bei Tesla lieber Short gehen :d
 
Wie kommst du denn drauf dass Coinbase teuer sei? Die Gebühren die ich jetzt gefunden habe sind doch im Rahmen!? Kannst du mir das u.U. genauer erläutern? Würde mich freuen.

Gruß
Martin
 
Wie kommst du denn drauf dass Coinbase teuer sei? Die Gebühren die ich jetzt gefunden habe sind doch im Rahmen!? Kannst du mir das u.U. genauer erläutern? Würde mich freuen.

Gruß
Martin
Nach meinem Kenntnisstand betragen die Gebühren 1,49%, bei Sparplänen glaub sogar noch mehr?!
Das ist nicht im Rahmen. So gut wie alle anderen Börsen sind viel günstiger.
Zum Vergleich: bei FTX hat man gerademal 0,063% mit nem 10%-Rabatt-Reflink. Das sind Welten.
Selbst Bitstamp liegt mi seinen 0,5% noch um Faktor 3 drunter.

Ein Prozent von X, ist fast nix... so denken viele... auch auf Arbeit will der Betriebsrat uns immer in die Gewerkschaft treiben, dass wir 1% vom Brutto als Beitrag zahlen.
1% von einer großen, ständig wiederkehrenden Summe, ist auf Dauer jedoch enorm viel Geld.

Vor allem: wenn sie dort auch wieder verkaufst, hast du die Gebühren ja schon gleich zwei mal...
 
Auch die Autokunden merken so langsam auch die Kunden, wo die Probleme liegen, die Autos kann man praktisch nicht reparieren bzw. nur bei Tesla selbst und oft zu extremen Kosten, denn es gibt so gut wie keine Teileversorgung für andere Werkstätten und werden die Autos mit Teils auf anderen (Unfall) Autos repariert, blockt Tesla womöglich die Schnellladefähigkeit. Die anderen Hersteller werden Tesla da schnell überholen und eigentlich sprechen nur die Supercharger für Tesla, da die übrige Ladeinfrastruktur einfach Müll ist, es gibt keine Preistransparenz und meist muss man sich erst per App beim Anbieter anmelden. Da müsste der Gesetzgeber dringend eingreifen und für Preistransparenz und die verpflichtenden Möglichkeit von Kartenzahlung (mindestens ec, Visa und Martercard) sorgen, damit Leute die weit von zuhause weg laden wollen, dies auch problemlos können, genau wie es auch an jedem Tankautomaten geht.
Allein hiermit erübrigt sich schon fast das weitere Lesen, da es schlicht nicht korrekt ist. Bis zum Model 3 waren eigentlich nur Model S und X auf dem Markt, Fahrzeuge der 100000€ Klasse die in ihrer Menge eine nahezu irrelevante Rolle spielen. Zudem zu einem Zeitpunkt gebaut in der man das Unternehmen schlichtweg als Start-Up bezeichnen darf. Der große Durchbruch kam erst mit den wesentlich kostengünstigeren Model 3 und jetzt Model Y.

In einem halben Jahr wird mehr von dem Model 3/Y Zeug auf die Straße geworfen als in den ganzen Zeiträumen um 2013-2016. Was haben all diese Fahrzeuge gemein? Sie sind jünger als 4 Jahre und somit noch voll in der Garantie. Wie kann man behaupten dass die Kunden merken wo die Probleme liegen und auf hohen Werkstattkosten sitzen bleiben wenn die Kunden (noch) überhaupt keine Probleme haben und auch nichts dafür bezahlen? Ausgenommen sind nur Verschleißteile (wie Bremsen) die bei E-Fahrzeugen nahezu keine Rolle spielen. Die allermeisten Fahrer melden die Probleme in der App, es kommt ein Ranger raus oder man fährt eben zum Service Center um die Teile kostenlos tauschen zu lassen. Wüsste nicht dass ich schon einen Vor-Ort Service bei meinem BMW früher hatte.

Auch wurde eine riesige Sau durchs Dorf getrieben als es hieß dass Model Y setzt erstmal Super/Mega-Casting ein, also ein als ganzes gepresstes Karosserieteil das zig Kleine ersetzt. Was gab es da ein Aufschrei....ja aber was ist wenn da hinten einer reinfährt...dann ist das ganze Auto ein Totalschaden...nun, es stellte sich raus das Tesla dafür einfach Ersatzbleche anbietet.

Auch die Reparatur außerhalb Teslas ist kein Problem. Sieht man beispielsweise bei den Videos von Björn Nyland der ein altes Model S reparieren ließ. Nicht bei Tesla sondern bei Bosch-Service. War es teuer? Ja, denn es ging um Luftfederung in einer Oberklasse-Limo. Auch hier wäre das bei einem Audi 8 oder BMW 7er oder Mercedes S Klasse teuer geworden.

Überhaupt ist der Autopilot total überhypt und Tesla hat schon eingestanden, dass es nur Level 2 ist und schau dir mal Videos auf YT von Teslafans (nur die bekommen die) mit der Beta SW dafür an, die angeblich mehr können soll, dass ist die reinste Katastrophe. Vom angeblichen Vorsprung beim autonomen Fahren ist in der Praxis nichts zu sehen.
ja, genau schau dir die Videos an. Suche FSD Beta San Francisco und schaue dir an wie ein Fahrzeug gänzlich ohne Eingreifen des Fahrers durch die Innenstadt fährt und nenne mir IRGENDEINEN Hersteller, der das auch nur im Ansatz leistet. Und ich meine nicht irgendwelchen Experimentier-Fahrzeuge von Mobile-Eye mit 8 Lidar Systemen auf dem Dach. Du siehst wieder nur die Spitze des Eisbergs und nicht, dass im Hintergrund mit Doyo das größte neuronale Supercomputer-System aufgebaut wird das zukünftig von mehreren hundertausend Fahrzeugen permanent mit Daten gefüttert wird. Wer im Tesla sitzt und "Autopilot" anschaltet wird auch schon bewusst überlesen haben dass dort oftmals BETA steht.

Da müsste der Gesetzgeber dringend eingreifen und für Preistransparenz und die verpflichtenden Möglichkeit von Kartenzahlung (mindestens ec, Visa und Martercard) sorgen, damit Leute die weit von zuhause weg laden wollen, dies auch problemlos können, genau wie es auch an jedem Tankautomaten geht.
genau da merkt man dass du anscheinend nicht zu E-Auto Fahrern gehörst. Denn die Kartenzahlung ist primär ein Wunsch derjenigen die nur auf dem Papier vom E-Auto gehört haben. Die "echten" Kunden wünschen sich preistransparenz und zuverlässigkeit. Aber EC/Master/Visa sind allesamt unternehmen, die ihrerseits massig bei Gebühren/Transfers zuschlagen und solche Ladeterminals noch teurer machen. Die Kunden wünschen sich ihre ganz normale Karte von ENBW/Maingau usw. die einfach überall funktioniert. Es gibt hierzu auch Studien die unter denen gemacht wurden die es wirklich betrifft.

und in Europa verkaufen andere längst mehr eAutos als Tesla
die Menge der verkauften Autos spielt keine Rolle wenn sie kaum Gewinne abwerfen, die Marge zählt, und bei Tesla fallen die Herstellungskosten von Jahr zu Jahr rapide...ist das bei VW und Co auch so?

Die Batterien sind auch nichts besonders mehr, 50% mehr Kapazität zu erreichen indem man sie 50% größer macht, ist kein Hexenwerk und bei so 200Wh/kg ist man schon nahe am physikalischen Limit und diese Batterien sind gefährlich, man kann sie schon nicht mehr löschen wenn sie durchgehen, während sichere Batterien die nicht durchgehen, weniger Energiedichte haben und dies auch haben müssen.
die Reichweite der Fahrzeuge wird bei Tesla nicht durch die Batteriegröße bestimmt, das wäre dir auch selbst aufgefallen wenn du dich eingehend mit der Materie beschäftigt hättest. ~50kwh Akku und 75kwh Akkus sind heute wirklich nichts besonderes mehr. Dennoch schaffen die Fahrzeuge in den meisten Fällen mehr als ihre Mitbewerber. Warum? Weil Kapazität eben nur ein Teil ist und ein effizienter Antriebsstrang bzw. Aerodynamik eben das Andere. Auch der als Ladekiller verschriebene Ioniq 5 von Hyundai weißt bereits bei mildem Wetter (siehe dazu Langstreckentest Norwegen) Probleme auf die Tesla vor gefühlt 10 Jahren hatte. Es findet nach wie vor keine Akku Vorkonditionierung statt und auf der einen Seite kühlt der Akku inder Praxis außerhalb der sommerlichen Tage zu weit aus bzw. überhitzt bei mehreren Schnelladungen sogar soweit, dass von den gefühlt >400PS nur noch 80-100PS bleiben bis das BMS wieder nach 20-30Minuten die Leistung freischaltet.

Es wäre mir auch neu das irgendein Hersteller sich in der Großserie an Eisenphosphat Akkus wie beim SR+ rangewagt haben, es hieß bis dato immer nur dass das unmöglich sei und zuviele Nachteile bietet oder aufgrund der flachen Zellspannung für das BMS zu schwierig ist. Bis auf einen ruckeligen Start im Winter der sukzessive per Software korrigiert wurde, stellen sich die Akkus als absolut ladetauglich und vor allem extrem robust heraus.


falsch, SpaceX überlebt weil sie weitaus wirtschaftlicher und schlanker arbeiten als ein "staatlicher" Konzern wie die NASA und den Anspruch haben Teile nicht nur einmal zu verwenden sondern mehrfach.




Alles in allem ist Tesla sicherlich nicht der Heilsbringer und weit davon entfernt ein perfektes Produkt auf dem Markt zu haben. Aber insbesondere solche Punkte fallen jemanden wir mir, der eben aus genau dem Universium kommt sofort auf und ensprechen einfach nicht der Realität. Sicherlich ist die Aktie um einiges überhyped, aber an der Börse wird ja nicht der Zustand IST bewertet und bezahlt sondern das was da kommt. Und hier steht nunmal ein Unternehmen im Rampenlicht das derzeit grade zum ersten mal Gewinn macht auch ohne CO² Zertifikate und das obwohl grade zwei Gigafactorys im Bau sind un die Absatzzahlen explodieren während die Kosten pro Fahrzeug fallen. Ich höre jedes Jahr von einem neuen Tesla-Killer der alles wegfegt, bislang sah ich ihn nicht oder nur zu preisen die doppelt bis dreimal so hoch liegen was einen Vergleich unfair gestaltet. Wir haben veraltete Firmen/Tarif und Personalstrukturen bei VW während in Grünheide grade ein Werk entsteht das ein Auto aus zunehmend immer weniger Bauteilen fertigt. Und während die EU hier mir verbietet dass mein Fahrzeug autonom auf der AB die Spuren wechselt obwohl es das längst könnte, ist das in den USA längst Realität. Vermutlich muss erst eine große Lobby aus VAG Konzern oder BMW und Mercedes soweit sein dass das durchkommt.

Mercedes und insbesondere VW sind für mich die beiden Firmen die langsam verstehen was sich ändern muss. Insbesondere Diess hat es begriffen. Es ändert aber nichts daran dass beide Konzerne riesige Tanker sind die man nicht einfach mal herumreisst und die auch schon aufgrund ihrer Historie eine Menge "Altlast" mitschleppen. Das ist einfach der Vorteil von im Vergleich mittelgroßen Firmen wie Tesla die keine Verbrennervergangenheit haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]Tesla hat 2020 das aller erste Mal in der Firmengeschichte überhaupt schwarze Zahlen geschrieben, trotz steigender Absatzzahlen aber nicht wegen den Autos (die immer noch tiefrot sind) sondern wegen dem Verkauf von CO2 Zertifikaten. Das alles in Zeiten wo Tesla ziemliche Alleinstellungsmerkmale hatte die mittlerweile verschwunden sind oder immer weiter schwinden. Die großen Autobauer holen massiv auf mit ihrer E Strategie, in einer Geschwindigkeit die man vor ein paar Jahren nicht für möglich gehalten hätte. Das führt zu weitaus höheren Konkurrenzdruck, bei schwierig werdenden Absatzmärkten (China!) und gleichzeitig zu weniger Verkäufen von CO2 Zertifikaten über die Zeit.[...]
In 2021 dürfte ein Gewinn auch ohne CO2-Zertifikate zustande kommen. Tesla hat im ersten Halbjahr bereits einen Gewinn von gut $1,5Mrd ausgewiesen, der Umsatz(!) durch Regulatory Credits lag aber bei "nur" $872 Mio. Der reine Verkauf von Autos dürfte auch 2020 schon profitabel gewesen sein, was die hohen Ausgaben u.A. für den Ausbau der Fabriken jedoch aufgefressen haben.

Übrigens denke ich nicht, dass Tesla durch die erstarkende Konkurrenz auf absehbare Zeit großen Druck spüren wird. Der Markt ist riesig und wird auch bei einem starken Ausbau der Produktion aller Hersteller in den nächsten Jahren schwer zu sättigen sein. Selbst in China hat Tesla im September mit ~52.000 Fahrzeugen einen neuen Auslieferungsrekord aufgestellt, nachdem im Juli und August vorwiegend für den Export produziert wurde.

Ich sehe bei Tesla einen ähnlichen Personenkult wie auch damals mit Steve Jobs bei Apple. Allerdings war Steve Jobs nicht der Schaumschläger, der Elon Musk ist. Beide Firmen haben aber wohl eher (oder mehr) Fans als Kundschaft. Mal gucken wann die Blase bei Tesla platzt, Versprechen hat er ja schon so einige abgegeben und bisher wenig geliefert.
Auch ein Steve Jobs hat im Laufe seiner Karriere nicht alle "Versprechen" gehalten. Tesla ist bei den Ankündigungen seitens Musk eigentlich ganz gut dabei. Viele Sachen wurden jedoch mit einer deutlichen Verzögerung realisiert. Man bedenke mal, welche Zweifel es z.B. am Model 3/Y gab. Die Fabrik in Shanghai wurde lange als unmöglich angesehen und auch eine Produktion von 5.000 Fahrzeugen pro Woche oder gar darüber war angeblich nicht erreichbar.

Der Kurs der Aktie ist hoch, aber ob er wirklich zu hoch ist oder sogar als Blase bezeichnet werden kann, wird erst die Zukunft zeigen. Meiner Meinung nach hat das starke Shorten der Aktie in den letzten Jahren den Anstieg in 2020 extrem befeuert. So ist die Aktie aktuell vielleicht auf einem Niveau, das sie erst in 2 oder 3 Jahren hätte erreichen sollen. Aber geht es gerade an der Börse nicht um die Zukunft?
 
Bei dem ganzen TamTam um Tesla muss ich auch kurz 2 Punkte loswerden.

Ich finde es super, wie es Musk schafft große Konzerne zum Denken/Handeln zu bewegen.

Was ich jedoch nicht abkann sind die großspurigen Ankuendigungen bzw. der Reifegrad von dem 'Autopilot'.
Tesla ist MEILENWEIT!!!!! von nem Autopiloten entfernt. Genau wie alle anderen Konzerne auch.

Es wird mir, als jemand der sich nicht wirklich mit Tesla beschaeftigt, jedoch suggeriert dass dem nicht so sei und schon sehr bald die Teile von alleine fahren.
Das halte ich fuer sehr problematisch.
 
ja, genau schau dir die Videos an. Suche FSD Beta San Francisco und schaue dir an wie ein Fahrzeug gänzlich ohne Eingreifen des Fahrers durch die Innenstadt fährt und nenne mir IRGENDEINEN Hersteller, der das auch nur im Ansatz leistet. Und ich meine nicht irgendwelchen Experimentier-Fahrzeuge von Mobile-Eye mit 8 Lidar Systemen auf dem Dach. Du siehst wieder nur die Spitze des Eisbergs und nicht, dass im Hintergrund mit Doyo das größte neuronale Supercomputer-System aufgebaut wird das zukünftig von mehreren hundertausend Fahrzeugen permanent mit Daten gefüttert wird. Wer im Tesla sitzt und "Autopilot" anschaltet wird auch schon bewusst überlesen haben dass dort oftmals BETA steht.

Ist OT aber die großen Hersteller wie zB Audi etc haben das auch alles in Entwicklung und sind da ziemlich genauso weit. Der größte Unterschied ist, dass Tesla das einfach zu "Betausern" in SF ausrollen kann was in Deutschland wegen der Gesetzeslage absolut unmöglich ist. Deswegen siehst du einfach viel mehr was Tesla da macht. Die Entwicklung wir da wesentlich offener nach Außen getragen wie bei den klassischen Herstellern, die alles eher geheim halten wollen bis zur Marktreife/Release.

Der Kurs der Aktie ist hoch, aber ob er wirklich zu hoch ist oder sogar als Blase bezeichnet werden kann, wird erst die Zukunft zeigen. Meiner Meinung nach hat das starke Shorten der Aktie in den letzten Jahren den Anstieg in 2020 extrem befeuert. So ist die Aktie aktuell vielleicht auf einem Niveau, das sie erst in 2 oder 3 Jahren hätte erreichen sollen. Aber geht es gerade an der Börse nicht um die Zukunft?
Theoretisch wird an der Börse die Zukunft gehandelt, praktisch wird da häufig aber kein Unternehmen mehr gehandelt sondern ist pure Spekulation. Der kurze Exkurs zu den Short Pushs zeigt ja schon, dass das nichts mehr mit realen Bewertungen zutun hat.
 
Wird zwar wieder Offtopic, aber noch ein paar Worte zum Thema Autopilot. Tesla arbeitet aus Kostengründen nur mit Kameras, das funktioniert meistens, aber natürlich nicht perfekt. Ich würde es daher einfach als besseren Tempomat mit Spurhalteassistent auf der Autobahn usw. verwenden. Und mehr will ich meistens auch gar nicht, für mich wäre das ausreichend.
Die Konkurrenz arbeitet mit Lidar/Radar in Verbindung mit Kameras, dadurch hat man viel mehr Informationen, die Kosten für das System sind aber natürlich auch deutlich höher. So viel besser funktionieren die anderen Systeme bisher aber auch nicht. Ist aber sicher auch teilweise der Gesetzeslage geschuldet. Die Frage, wer bei einem Unfall haftet, Hersteller, Lenker oder Entwickler, ist ja soweit ich weiß noch immer nicht ganz geklärt.

Edit: Sorry, hab mich vielleicht ein wenig geirrt. Tesla will auf Radar verzichten, momentan werden die Sensoren aber noch verbaut. Aber zumindest Lidar wird bei Tesla nicht eingesetzt.
 
Wo wir gerade bei Tesla-Aktien sind: Tesla-Aktionäre äußern Unmut mit Konzernführung

Mein Mutares-Aktien durch das Bezugsrecht sind nun auch im Depot in einer separaten Position. Bleiben die beiden Positionen getrennt oder werden die Aktien dann irgendwann zu einer Position zusammengeführt?
 
Ich habe so einen blöden Energy ETF, den ich gerne abstoßen möchte.

225 Euro habe ich drin, aktueller Wert ~209,30 Euro. Warum wird die Order beim Verkauf in ganze Stücke und Bruchstücke aufgeteilt? Und warum bekomme ich einen Auftragswert von nur ~199 Euro angezeigt, obwohl ich bei dem Direkthandel keine Zusatzkosten habe? Fallen da echt 10 Euro Gebühren an bei der ING?
 
die tesla aktie ist genau das wert, was sie gerade wert ist. großaktionäre lassen sich wohl kaum von musk so einfach blenden. musk investiert in viele zukunftsgeschichten, auch wenn vielleicht 80-90% am ende massiv übertrieben und hoffnungslos daneben gehen. wer sich aber keine massiv hohen ziele setzt, wird nichts erreichen. und genau darauf setzen die aktionäre wohl, das irgendwas seiner wahnwitzigen ideen tatsächlich mal durchschlägt. und das tun sie ja auch... fehlende innovation kann man musk sicherlich nicht vorwerfen
 
Ordergebühren sind trotzdem fixe 4,90€ + 0,25%. Entfallen tun bei Direkthandel nur die Marktplatzgebühren
 
Warum wird die Order beim Verkauf in ganze Stücke und Bruchstücke aufgeteilt?

Bruchstücke kann man glaube ich nur an ein oder zwei Handelsplätzen verkaufen und dafür fallen in der Regel auch keine Gebühren an.
 
Tesla hat ja vor allem im Bereich Elektronik, sowohl Leistungselektronik als auch Infotainment, sowie in den dazu gehörenden Bereichen der embedded Software einiges an Vorsprung.
Dass die Software und die Vernetzung der Autos mit OTA Software einfach funktioniert, während ein ID3 auf der Software Seite einfach garnicht funktioniert (und zudem supply chain und Unternehmensstruktur Altlasten hat die ein Tesla in der Form nicht hat) muss man auch einfach Mal akzeptieren.

Ich habe das Gefühl dass es ganz viel Antipathie an der Person Musk entlädt, obwohl Tesla selbst, abgesehen von dem Börsenhype ein solides Unternehmen ist.

PS: den CO2 Zertifikate Handel hat RWE auch drauf. Haben vor Jahrenden spottbillig eingekauft, hilft heute bei den Bilanzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist es wirklich Vorsprung bei den Themen wie zB embedded oder liegt es einfach daran, dass die klassischen Autobauer mit diesen Themen nicht auf einer gruenen Wiese gestartet sind?
Unterschaetze die klassische Autoindustrie bitte nicht.
 
Ich habe so einen blöden Energy ETF, den ich gerne abstoßen möchte.

225 Euro habe ich drin, aktueller Wert ~209,30 Euro. Warum wird die Order beim Verkauf in ganze Stücke und Bruchstücke aufgeteilt? Und warum bekomme ich einen Auftragswert von nur ~199 Euro angezeigt, obwohl ich bei dem Direkthandel keine Zusatzkosten habe? Fallen da echt 10 Euro Gebühren an bei der ING?
Bruchstücke müssen separat zurückgegeben werden, entweder per Antrag oder direkt im Depot. Wie es bei der ING läuft weiß ich nicht, bei der DKB ist der Verkauf von Bruchstücken jedenfalls kostenlos.
 
ja, genau schau dir die Videos an. Suche FSD Beta San Francisco und schaue dir an wie ein Fahrzeug gänzlich ohne Eingreifen des Fahrers durch die Innenstadt fährt
Ganz ohne Eingreifen? Nein, schau mal hier bei so 2min40, weiter habe ich dann nicht geschaut, da die Aussage hiermit schon widerlegt ist! Diese selektive Wahrnehmung ist typisch für Leute die in einem Kult stecken und mit denen zu diskutieren ist sinnfrei, da sie alle Widersprüche ausblenden oder verdrehen.
Die "echten" Kunden wünschen sich preistransparenz und zuverlässigkeit.
Genau das bieten die Anbieter der Ladesäulen ja nicht.


Allein hiermit erübrigt sich schon fast das weitere Lesen, da es schlicht nicht korrekt ist.


Bis zum Model 3 waren eigentlich nur Model S und X auf dem Markt,
Und den Roadster, aber den hat Tesla bzgl. Service schon vergessen und Tesla Fanboys offenbar auch und der möchte übrigens regelmäßig geladen werden, oder fällt ins Koma:


Sie sind jünger als 4 Jahre und somit noch voll in der Garantie.
Und dann soll man sie wegwerfen oder wie? Nicht gerade nachhaltig!

Wie kann man behaupten dass die Kunden merken wo die Probleme liegen und auf hohen Werkstattkosten sitzen bleiben wenn die Kunden (noch) überhaupt keine Probleme haben und auch nichts dafür bezahlen?
Weil die nicht nur auf ihr eigenes Auto schauen und es sehr wohl Kunden der alten Modelle gibt, die ihre Erfahrungen weitergeben und dann gibt es auch Schäden die nicht von der Garantie gedenkt werden, wie kleine Unfallschäden.
die Menge der verkauften Autos spielt keine Rolle wenn sie kaum Gewinne abwerfen
Das aus dem Munde eine Tesla Fans zu hören, erstaunt schon!

die Marge zählt, und bei Tesla fallen die Herstellungskosten von Jahr zu Jahr rapide...ist das bei VW und Co auch so?
Nein, ein Käfer war damals viel billiger als heute ein Golf, aber nur in absoluten Zahlen, nicht inflationsbereinigt oder gar im Verhältnis zum Durchschnittseinkommen. Natürlich werden deren Kosten mit größeren Volumen an eAutos auch fallen, schon weil die hohen Entwicklungskosten dann auf größere Stückzahlen umgelegt werden.

die Reichweite der Fahrzeuge wird bei Tesla nicht durch die Batteriegröße bestimmt, das wäre dir auch selbst aufgefallen wenn du dich eingehend mit der Materie beschäftigt hättest.
Es ging da um die Größe der Zellen und das die Reichweite sehr wohl von der Kapazität des gesamten Akkupacks abhängt, wird wohl keiner bestreiten wollen, oder?

falsch, SpaceX überlebt weil sie weitaus wirtschaftlicher und schlanker arbeiten als ein "staatlicher" Konzern wie die NASA und den Anspruch haben Teile nicht nur einmal zu verwenden sondern mehrfach.
Dann schau dir nochmal das Video an welches dahinter verlinkt war, die Mehrfachnutzung senkt die Kosten kaum, wie die NASA beim Spaceshuttle selbst erfahren musste, denn der wurde auch mehrfach genutzt und trotzdem muss man ihn nach jedem Flug aufwendig prüfen und dies kostet eben auch viel Geld. Die Kosten kommen nicht von dem Materialaufwand, sondern dem Arbeitsaufwand alles zu prüfen und korrekt (wieder) zusammenzubauen.

Wir haben veraltete Firmen/Tarif und Personalstrukturen bei VW während in Grünheide grade ein Werk entsteht das ein Auto aus zunehmend immer weniger Bauteilen fertigt.
Also will Tesla auf Kosten der Mitarbeiter die dann wie Lohnsklaven dort arbeiten, die Gewinne machen? Genau wie Amazon und andere US Firmen es auch machen und gut bezahlte Arbeitsplätze durch Niedriglohn plus Totalüberwachung der Mitarbeiter ersetzen? Schöne Aussichten sind das aber nicht, oder?

Und während die EU hier mir verbietet dass mein Fahrzeug autonom auf der AB die Spuren wechselt obwohl es das längst könnte
Nein, die können es nicht und dies hat das Video welches ich auf deinen Rat hin ergoogle habe und welches als oberstes in der Liste stand, ja auch nach weniger als 3min gezeigt.
In 2021 dürfte ein Gewinn auch ohne CO2-Zertifikate zustande kommen. Tesla hat im ersten Halbjahr bereits einen Gewinn von gut $1,5Mrd ausgewiesen, der Umsatz(!) durch Regulatory Credits lag aber bei "nur" $872 Mio.

Tesla ist MEILENWEIT!!!!! von nem Autopiloten entfernt. Genau wie alle anderen Konzerne auch.
Eben und dies haben sie ja auch selbst zugegeben, es ist Level 2 und nicht Level 5! Aber mit dem angeblichen Vorsprung beim autonomen Fahren wurde die Bewertung der Aktie lange bedründet!

Warum springen die Tesla fanboys eigentlich so an?
Weil es Fanboys und oft auch Aktionäre des Unternehmens sind.

zudem supply chain und Unternehmensstruktur Altlasten
Die Struktur mit Zulieferern zu arbeiten muss kein Nachteil sein. Wenn ein Anbieter z.B. eine besser Lösung z.B. für das Autonome Fahren hat, kann man diese zukaufen, statt sie selbst entwickeln zu müssen, Dies ist also vor allem eine Frage der Stärke der Zulieferer und weniger ob man alles selbst macht oder zukauft.

Unterschaetze die klassische Autoindustrie bitte nicht.
Eben, die gibt das Feld nicht kampflos auf, sie hat gut gefüllte Taschen und eine Menge Kompetenz in Bereichen die für Tesla Neuland waren, wie eben Fertigung, Qualitätskontrolle und auch das Servicenetzwerk, welches bei den meisten Herstellern fast weltweit vertreten ist.
 
Können wir den Tesla-beef hier bitte raushalten? Geht in den Autothread.
 
Weitere Vorteile:
-du könntest den Bot auch damit betrauen, die Coins automatisch auf deine Wallet abzuziehen, wenn sich ein paar angesammelt haben.
-kannst den Sparplan beliebig stückeln... jeden Monat, jedes Quartal, jede Woche, jeden Tag, jeden zwölften Sonntag im Schaltjahr des Drachen... völlig frei
-der Bot kann dir auch automatisch Buchführen über deine Käufe, in einer xlsx z.B.
-es macht einfach Bock...

Kann ich nicht da ich überhaupt gar nicht programmieren kann :d Also wird das entweder auf ein manuelles Kaufen auf Kraken rauslaufen oder ich werde in den sauren Apfel beißen müssen und für die Automatisierung blechen.
 
Ich sag mal so: Ja der Tesla ist ein Auto.

Trotzdem ist die Aktie objektiv auf Jahre hinaus total überbewertet. Erwartetes KGV für 2021 von über 200. Erwartetes KGV für 2023 von 120. Die müssen das erstmal liefern bzw eigentlich steckt die Hoffnung drin, diese Erwartungen zu schlagen. Und zwar deutlich. Allein dafür, dass die Aktie nicht sinkt und man keinen Verlust macht. Warum kauft man sowas? Vor allem langfristig mit Sparplan.

Kurzfristig ein spekulativer Trade mag ja OK sein, wenn man sauberes Risikomanagement hat. Denn aufgrund von Spekulation und noch mehr Hopium kann der Kurs durchaus steigen. Langfristig stimmt aufgrund der Fundamentals aber das Risiko überhaupt nicht, die Bäume können gar nicht ewig in den Himmel wachsen, nach unten ist der Weg aber durchaus weit wie man am KGV sieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
niemand zwingt euch, diese aktien zu kaufen. wie bei den meisten aktien ist das halt das risiko, weshalb man aktien kauft. man spekuliert auf etwas und wenns klar wäre, in welche richtung was geht, wäre der preis auch schon längs dort...
 
Ich verstehe, dass jemand Tessler kauft (sowohl das Auto, als auch die Aktie). Es gibt wirklich viele gute Gründe dafür.

Ich werde es allerdings nicht tun. Denn wenn ich mir die Mühe mache, in Einzelaktien zu gehen, statt in ETFs, dann will ich wirklich nur welche haben, wo alle Ampeln auf Grün stehen.
Quasi Aktien ohne Schwächen. Microsoft ist so eine. Alphabet auch.

China-Werte z.B. gehören nicht dazu. Da steht die politische Ampel eben (buchstäblich) auf rot.

Und bei Tesla steht die Ampel auf rot, dass es große Konkurrenz gibt (Microsoft hat bei Desktop x86 Betriebssystemen und Bürosoftware praktisch keine). Dabei wird übrigens gerne nur mit VW, Benz, Toyota und Ford verglichen, und vergessen, dass auch die Chinesen immer bessere Autos bauen...

Und die Ampel mit dem halbverrückten CEO steht mindestens auf gelb.

Was technischen Vorsprung angeht, könnt ihr euch mal die Frage stellen: hat das jemals in irgendeinem Bereich gehalten? War irgendein Vorsprung je uneinholbar?

-Die Sowjetunion hatte den ersten Menschen im All, aber verlor dann doch das Rennen zum Mond.
-2006/7/8 schien AMD komplett am Ende und Intel für allezeit uneinholbar im CPU-Markt. Die AMD Chips waren langsamer, waren noch in 90nm, verbrauchten mehr Energie, waren schlechter übertaktbar und nicht mal billiger. Und Intel hatte wenig später 4 Kerne am Start, AMD hatte gar nichts. AMD war so hoffnungslos unterlegen, dass man fast Mitleid hatte. Es deutete NICHTS, aber auch gar nichts darauf hin, dass sie sich davon erholen würden. Aber sie taten es.
-das römische Reich war anderen Zivilisationen und sogar manchen mittelalterlichen Völkern, die 1000 Jahre später lebten, technisch haushoch überlegen. doch an Unfähigkeit, Korruption und Intrigen ging es zugrunde

Die Liste kann man noch endlos fortsetzen... weil der Erfolg irgendwann zu überschön wird, so dass der Erfolghabende arrogant wird und sich auf den Lorbeeren ausruht, weil spioniert wird, oder ein Zufall den anderen wieder krass in die Karten spielt... nichts ist von Dauer.

Hinzu kommt:
-den technischen Vorsprung können die allerwenigsten einschätzen. Ich bin Elektroingenieur, aber Batterien sind nun nicht unbedingt mein Fachgebiet. Ich bin in der Lage, mir das einzugestehen, finde es aber sehr belustigend, wenn jemand, der nicht mal den Unterschied zwischen einer Anode und einer Kathode kennt, irgendwas von überlegenen Batterietechnologien schwafelt. Das ist einfach nur Nachgeplapper, an dem Tesla/Musk selbst, Medien, YouTuber, Analysten und Millionen Fanboys sich eifrig beteiligen. Kann natürlich auch alles stimmen... muss es aber nicht, und keiner kann es wirklich überprüfen. Dass Windows das OS Nr.1 ist und auf absehbare Zeit bleiben wird, das lässt sich hingegen wesentlich besser einschätzen, auch wenn man selbst nicht in der Lage ist, ein Betriebssystem zu programmieren 8-)
-der Vorsprung in der Bewertung der Aktie ist mindestens genausogroß wie der technologische

Kann ich nicht da ich überhaupt gar nicht programmieren kann :d Also wird das entweder auf ein manuelles Kaufen auf Kraken rauslaufen oder ich werde in den sauren Apfel beißen müssen und für die Automatisierung blechen.
Man kann Bots auch kaufen. Ob das alles lohnt... ?! Weiß ja nicht, welche Summen du bewegst. Ich sage bloß dass die Gebühren auf Coinbase absurd hoch sind, und eigentlich kein Mensch, der sich wirklich mit Crypto auskennt, diesen Exchange benutzt.
Es benutzen eigentlich nur Noobs und institutionelle Anleger, letztere bekommen aber natürlich viel bessere Konditionen. Es gibt ja auch noch Coinbase Pro. Früher war es wohl einer der wenigen Exchanges, die Ami als Kunden akzeptiert haben, aber das ist auch hinfällig. Mir fällt echt kein Argument ein, da aktiv zu sein.
Übrigens auch eine Aktie, die ich nicht haben wollte...
 
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