vll die beiden ignorieren? Machen sie früher oder später sowieso wenn man ihnen nicht zustimmt und widerspricht. ^^
Ich hab grade zur Ablenkung durchgerechnet, was ich von 2020 bis 2021 (keine kompletten 2 Jahre, das Depot ist im März 2021 umgezogen) an comdirekt an Gebühren gelatzt habe fürs Trading... 321€... Im Schnitt um die 10€ pro Trade. Wäre ich damals schon bei Trade Republic oder Scalable gewesen, wären es keine 40€...
Lasst euch bloss nicht erzählen, dass die Kosten bei solchen Händlern es wert wären. Fakt ist, es steht absolut nicht im Verhältnis. Sowas wie comdirekt ist wenn überhaupt noch ertragbar für Sparpläne und selbst da zahlt man drauf. Das Märchen mit den Spreads bei den Neobrokern halten wirklich nur Leute aufrecht, die bei den Banken arbeiten oder nie einen Neobroker hatten. Während der Xetra Zeiten ist der Spread wie überall. Nen in Relation hohen Spread hast du an sich nur bei HebelProdukten und Optionsscheinen, vorallem, wenn diese pro Stück nur wenige Cent kosten, denn der Spread ist dann oft "zwangsweise" 1-2 Cent, was dann in Prozent natürlich gewaltig ist. Aber: auch das ist, sofern man keine 5 stelligen Summen bei sowas handelt, kaum mehr als die Gebühren bei comdirekt und vor allem, man muss solche Produkte ja nicht handeln...
Also, rechnet es euch lieber mal durch. Ich hätte die Kosten per Gefühl auf 200€ überschlagen, tatsächlich waren sie fast doppelt so hoch und wäre ich noch dort, hätte ich mit Sicherheit die 600€ gesprengt während ich bei den Neobrokern immer noch keine 100€ erreicht hätte...
Ich hab grade zur Ablenkung durchgerechnet, was ich von 2020 bis 2021 (keine kompletten 2 Jahre, das Depot ist im März 2021 umgezogen) an comdirekt an Gebühren gelatzt habe fürs Trading... 321€... Im Schnitt um die 10€ pro Trade. Wäre ich damals schon bei Trade Republic oder Scalable gewesen, wären es keine 40€...
Lasst euch bloss nicht erzählen, dass die Kosten bei solchen Händlern es wert wären. Fakt ist, es steht absolut nicht im Verhältnis. Sowas wie comdirekt ist wenn überhaupt noch ertragbar für Sparpläne und selbst da zahlt man drauf. Das Märchen mit den Spreads bei den Neobrokern halten wirklich nur Leute aufrecht, die bei den Banken arbeiten oder nie einen Neobroker hatten. Während der Xetra Zeiten ist der Spread wie überall. Nen in Relation hohen Spread hast du an sich nur bei HebelProdukten und Optionsscheinen, vorallem, wenn diese pro Stück nur wenige Cent kosten, denn der Spread ist dann oft "zwangsweise" 1-2 Cent, was dann in Prozent natürlich gewaltig ist. Aber: auch das ist, sofern man keine 5 stelligen Summen bei sowas handelt, kaum mehr als die Gebühren bei comdirekt und vor allem, man muss solche Produkte ja nicht handeln...
Also, rechnet es euch lieber mal durch. Ich hätte die Kosten per Gefühl auf 200€ überschlagen, tatsächlich waren sie fast doppelt so hoch und wäre ich noch dort, hätte ich mit Sicherheit die 600€ gesprengt während ich bei den Neobrokern immer noch keine 100€ erreicht hätte...