[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

Dass der Markt 20 Jahre fallen tut ist sehr unwahrscheinlich... da würden ein paar Mächtige dem schon entgegensteuern, weil sie selbst kein Interesse daran haben. Im simpelsten Fall durch Gelddrucken.

Das Nachkaufen in schwachen Phasen "buy the Dip" , auch bei ETFs mit Erhöhung der Sparpläne kann man mal machen, um noch etwas mehr Rendite am Ende zu gewinnen, aber viel macht das nicht aus und ist ggf 1-2% am Ende mehr ... Also wirklich kein "Must have", sondern etwas für Leute die gerne nich an der kleinsten Stellschraube optimieren wollen.

Diese Leute, die einerseits sich passive Investoren nennen, aber dann bei jeder Marktzuckung an ihrem Sparplan rumpfuschen, irgendwelche Raten verdoppeln (warum investieren sie dann die ganze Zeit mit halber Kraft, wenn sie einfach so verdoppeln könnten?) oder vorziehen (Markettiming)... das kann ich nicht ernst nehmen.

Sparpläne führen sowieso ein Stück weit zu einer Vernebelung der Sinne. Wenn man sich DuRöhre mal ansieht... da ist der Sparplan quasi die Entschuldigung für alles.
Irgendwelche Windbeutel analysieren dort Aktien, kommen dann zu dem Schluss, dass man diese nicht sofort in großem Maße kaufen sollte, weil sie im Moment ja "zu teuer" sind (nach irgendwelchen willkürlichen Kriterien, die der Laune des Autors entspringen). Aber "es ist vielleicht was für nen Sparplan" ist dann immer so das Klug-Sh1cer-Fazit, mit dem man sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnt, und dem alle artig zustimmen.

Als ob der Sparplan vor irgendwas schützen würde. Wenns fällt, ist das Geld weg, wie und wann es reingesteckt wurde, ist egal. Nehmt das Beispiel Wirecard... Da kannst du einen Sparplan seit IPO laufen haben, über 10 Jahre. In dem Moment wo es kollabiert, ist es genauso weg, wie bei jemand, der 1 Tag vor der Insolvenz die gleiche Summe als 1xInvest reingesteckt hat.

Sparpläne auf Einzelaktien machen überhaupt gar keinen Sinn, zumal die Broker nur "dumme" Sparpläne, also mit absoluten, fixen Beträgen anbieten.
Mit Bedingungen wie

-investiere alles zu Stichtag x verfügbare Geld
-in die Aktie mit der kleinsten Positionsgröße

Ließe sich ja ein automatisches Rebalancing einbauen. DAS wäre sinnvoll. Aber die deutsche Brokerwelt entwickelt sich immer noch im Schneckentempo.

Zumal ich bei Einzelaktien ja gerade das bewusste Erlebnis haben will, selbst zu kaufen. Die paar Minuten im Monat sind es mir wert.
Nur bei ETFs kann ich überhaupt einen Sinn hinter einem Sparplan entdecken. Die sind eh abstrakte, gesichtslose Produkte, da ist auch kein "Kauferlebnis", das zu automatisieren passt dann sehr gut in die nüchterne, Herangehensweise, emotionslos und regelbasiert vorzugehen, was dem passiven Investieren von der Philosophie her entspricht.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Hab mir mal die zahlen von amazon angesehen, warum zu geier steigen die? Umsatz nur im plus wegen usa, im rest der welt rückläufig zu einem prozent. Der gewinn ist gewaltig abgelackt und nur auf dem papier noch schön weil eine dicke einmalige sonderzahlung es rausreisst. Und dafür son kursprung? Andere firmen liefern astreine zahlen und werden abgestraft.

Füngt das jetzt auch an, dass das „gut“ ist, was von irgendwelchen influencern gehypt wird? Oder hat man verlernt sich geschäftszahlen anzusehen bzw betrachtet kennzahlen nur noch losgelöst statt im gesamtkontext aller geschäftszahlen?
Interessiert an Peleton. Daher der Anstieg.
 
Bin gespannt, wann Zwift an die Börse geht. Ist ein ähnliches Konzept wie Peloton, nur viel erfolgreicher weil offene Plattform bzw. es wird fast jede Hardware unterstützt und man hat viel mehr Nutzer. Ich selber nutze Zwift seit einigen Jahren fast täglich und im Bereich Indoor-Cycling gibt es kaum brauchbare Konkurrenz.
 
Würde nie sowas kaufen... das Geschäftsmodell ist mir viel zu spitz.
Nur ein Teil der Menschen treibt Sport...
Nur ein Teil davon will zuhause Sport treiben...
Davon wiederum nur ein Teil will Radfahren...
Davon ein Teil "braucht" ein hypermodernes vernetztes Ergometer und kein ganz normales wie ich, wo man einfach stumpf reintritt...
Von diesem Teil hat ein Teil vielleicht auch das Geld...
Und welcher Teil will letztlich genau diese Marke... ?

Das ist die Nische in der Nische... einer Nische von einer Nische...

Dann noch dieser Fitnessmarkt... der total trendgesteuert ist. Nimm nur mal dieses alberne "Zumba":
-objektiv betrachtet ist es Gruppen-Gehoppse zu drittklassiger Musik
-aber eben ein starker Trend, seit Jahren
-Aerobic hingegen, was letztlich auch Gruppen-Gehoppse zu (anderer) mieser Musik war, wurde dadurch extrem verdrängt
-also... wie wird das Konzept in 20 Jahren heißen und wie erbärmlich wird die Musik dann sein? Völlig offen:ROFLMAO:
 
Sex sells. Hat jemand in die Richtung investiert? 🥸
 
hab mal in eine Frau investiert, ja... daraus ging auch schon ein kleiner Ableger hervor ... beide "Firmen" bringen ganz gut Rendite in Form von Naturalien und Freude... aus Sicht der finanziellen Rendite kann man beide aber vollkommen knicken.
 
Dividenden ist ne nette Zugabe für etablierte Unternehmen, die nicht brutal wachsen und extrem viel investieren wollen, sondern einen Teil der Gewinne an Aktioniäre ausschütten und damit binden.
Das ist eine seltsame Ansicht über Dividenden. Die sind ja eigentlich die Beteiligung der Eigentümer (Aktionäre sind die Eigentümer einer AG) am Gewinn des Unternehmens und die Gewinne immer wieder zu Reinvestieren, bringt nichts, wenn das Unternehmen am Ende womöglich pleite gegangen ist, und am Ende ist es nun einmal so, dass die wenigsten Unternehmen über viele Jahrzehnte Bestand haben. Ich meine irgendwo man gelesen zu haben, dass so 20 bis 30 Jahre die durchschnittliche Lebenserwartung für Unternehmen ist. Außerdem ist Investieren als Selbstzweck sinnlos, denn Investitionen machen nur Sinn, wenn man damit auch Rendite erwirtschaftet und in dem Fall sollte das Unternehmen damit mehr Rendite erwirtschaften können, also wie ich als Anleger mit der ausgezahlten Dividende selbst erzielen könnte. Was passiert wenn man Investieren als Selbstzweck und nur fürs Image macht, sieht man z.B. am Beispiel von Chinas Hochgeschwindigkeitszügen.
Dass der Markt 20 Jahre fallen tut ist sehr unwahrscheinlich...

da würden ein paar Mächtige dem schon entgegensteuern, weil sie selbst kein Interesse daran haben. Im simpelsten Fall durch Gelddrucken.
Das hat man in Japan ja versucht, den Erfolg siehst Du, wenn Du dem Link oben folgst.

Nehmt das Beispiel Wirecard... Da kannst du einen Sparplan seit IPO laufen haben, über 10 Jahre. In dem Moment wo es kollabiert, ist es genauso weg, wie bei jemand, der 1 Tag vor der Insolvenz die gleiche Summe als 1xInvest reingesteckt hat.
So ganz stimmt das nicht, denn der Verlust war für den der alles zu hohen Kursen gekauft hat, ja prozentual viel höher als für jemanden der einen günstigeren (gemittelten) Einstiegskurs hatte und Wirecard hat ab 2008 auch eine Dividende gezahlt, dies Geld bleibt einem dann auf jeden Fall.

Gibbet sowat? 😂 Ne Puff-AG..
 
Daily Planet Ltd

"2007 fiel der Börsenwert der Aktie auf ein Viertel ihres Einstandskurses zurück. Heute wird die Aktie nicht mehr gehandelt"
 
Das war doch die Tageszeitung von Clark Kent... :unsure:
 

Das hat man in Japan ja versucht, den Erfolg siehst Du, wenn Du dem Link oben folgst.

So ganz stimmt das nicht, denn der Verlust war für den der alles zu hohen Kursen gekauft hat, ja prozentual viel höher als für jemanden der einen günstigeren (gemittelten) Einstiegskurs hatte und Wirecard hat ab 2008 auch eine Dividende gezahlt, dies Geld bleibt einem dann auf jeden Fall.
Immer dieses Japan-Beispiel... ist mir schon tausend mal begegnet... ist halt nur ein einzelner, nationaler Markt. Kein breiter Index.
Außerdem ist seine Bilanz so schlecht nun nicht, wie es auf den ersten Blick scheint... in o.g. Chart fehlt nämlich --> ausgerechnet die von dir so geschätzte Dividende!

Und wo ist die Regierung Japans "mächtig"?

Das Land hat militärisch und weltpolitisch fast nix zu melden.
Wirtschaftlich ist es relativ groß, aber auch nur ein Zwerg zu USA und VR China (wie jedes andere Land auch).
Der Yen und dessen Leitzins interessiert niemand.

Kann man übrigens fast alles in ähnlicher Weise auf Deutschland übertragen.
Deutschland hat weltpolitisch sicher noch etwas mehr Einfluss,
und währungspolitisch noch weniger, mangels eigener Notenbank.

USA oder China sind Imperien, mit völlig anderen Möglichkeiten. Ein US-Präsident, der zuguckt wie die Börse im Elend versinkt, ohne zumindest gegenzusteuern, bekommt bei der nächsten Wahl allerdings auch die sichere Quittung.

Die Dividende von Wirecard war von ihrer Höhe her ein Furz im Wind.
Und das Geld bleibt dir nur dann "auf jeden Fall", wenn du es stapelst und nicht reinvestierst. Wer macht sowas??? Ein ständiges Reinvestment (mindestens) der aufgeschütteten Summe ist Grundlage jeder Dividendenstrategie, wie soll man sonst vom Zinseszinseffekt profitieren?

Dividendenstrategien sind (spätestens) in der nachsteuerlichen Betrachtung auf der Verliererstraße.
Das ist hier eindrucksvoll gezeigt:
https://www.gerd-kommer-invest.de/dividendenstrategien-fakten-und-fantasien/

Wenn du mit einer anderen Dividenden-Strategie eine bessere Bilanz hast, lass sie gerne sehen. Die Chance muss man natürlich geben.
Ich denke, die meisten die Shell Unilever und Co. bunkern, erfreuen sich halt über den vermeintlichen "Geldregen" auf dem Konto, ziehen aber nie eine ehrliche Bilanz,
und wenn, dann fällt sie eher ernüchternd aus.

Der einzige Vorteil den ich gelten lasse ist der psychologische, aber ich habe keine Psychotricks gegenüber mir selbst nötig.
 
Als ob der Sparplan vor irgendwas schützen würde. Wenns fällt, ist das Geld weg, wie und wann es reingesteckt wurde, ist egal. Nehmt das Beispiel Wirecard...
Wirecard ist eine Einzelaktie, die aufgrund von illegalem Verhalten des Managements in die Insolvenz getrieben wurde. Willst Du den Gesamtumfang eines ETFs mit einer Einzelaktie vergleichen? Klar, auch der Markt kann man einbrechen, aber da sind die Beispiele in der Geschichte der Börsen dann doch aufgrund der Streuung gnädig. 30%, 35% 40%? hab ich in den letzten 100 Jahren mehr gesehen?
Das Geld ist erst weg, wenn du es komplett auszahlen läßt. Deine Vergleiche hinken leider bzw deine Argum,ente haben keine solide Grundlage ...

Das ist eine seltsame Ansicht über Dividenden. Die sind ja eigentlich die Beteiligung der Eigentümer (Aktionäre sind die Eigentümer einer AG) am Gewinn des Unternehmens und die Gewinne immer wieder zu Reinvestieren, bringt nichts, wenn das Unternehmen am Ende womöglich pleite gegangen ist, und am Ende ist es nun einmal so, dass die wenigsten Unternehmen über viele Jahrzehnte Bestand haben. Ich meine irgendwo man gelesen zu haben, dass so 20 bis 30 Jahre die durchschnittliche Lebenserwartung für Unternehmen ist. Außerdem ist Investieren als Selbstzweck sinnlos, denn Investitionen machen nur Sinn, wenn man damit auch Rendite erwirtschaftet und in dem Fall sollte das Unternehmen damit mehr Rendite erwirtschaften können, also wie ich als Anleger mit der ausgezahlten Dividende selbst erzielen könnte.
Ich halte Dividenden eher für eine Tradidion, denn für einen wichtigen Marktmechanismus. Gerade bei US Aktien hat das sicherlich Tradition, wenn es um stabile Geschäfte geht, aber längt nicht alle AGs die ordentliche Gewinne erwirtschaften, zahlen auch Dividenden aus ... Einige die ganz Großen machen das bis heute nicht ... obwohl es doch einige Leute erwarten.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Diese Leute, die einerseits sich passive Investoren nennen, aber dann bei jeder Marktzuckung an ihrem Sparplan rumpfuschen, irgendwelche Raten verdoppeln (warum investieren sie dann die ganze Zeit mit halber Kraft, wenn sie einfach so verdoppeln könnten?) oder vorziehen (Markettiming)... das kann ich nicht ernst nehmen.
Die Grenzen verschwinden. PAssives investieren hin oder her, etwas Anpassung/Rebalancing ist irgendwann aufgrund versch. Kursentwicklungen bei 2 oder mehr ETFS immer notwendig.
Passives Investieiren hat nicht undbedingt automatisch etwas mit jedem ETF zu tun, sondern ETFs sind ein Werkzeug des passiven investierens, was es sehr einfach und handhabbar für fast jeden macht.

Ich habe bei der Sparplananpassung ja auch nicht von ständigem Anpassen gesprochen. Manche wollen nicht aktiv Aktien Handeln, aber auch gewissen Chancen am Markt nutzen und davon Profitieren.
Es gibt da nicht nur passives Investieren und aktiven Aktienhandel, sondern ganz viel dazwischen, was zwischen automatischem Sparplan über 30 Jahren und täglichem Aktienhandel liegt.

Warum auch nicht, jeder wie er mag.
 
Zuletzt bearbeitet:
NEIN, woher denn? Bin immer wieder erstaunt, was andere aus meinen Posts rauslesen, was mit genügend Phantasie aus meinen Formulierungen "kreiert" wird?!
Warum dann das Argument gegen einen Sparplan auch in schwachen Börsenphasen? Wichtig ist doch die breite Streuung, um den Extremen aus dem Weg zu gehen.
 
Das du von Japan keine Ahnung hast, musst du nicht immer wieder so deutlich schreiben, Japan ist immerhin die drittgrößte Volkswirtschaft weltweit, nach den USA und China und auch weder politisch noch militärisch so unbedeutend, sonst hätte USA wohl kaum gerade mit Japan zusammen ein Marinemanöver im philippinischen Meer abgehalten. D
#
Und das Geld bleibt dir nur dann "auf jeden Fall", wenn du es stapelst und nicht reinvestierst.
Man kann sein Geld immer auf den Kopf hauen, dann ist es weg. Gemeint war aber, dass Dividenden eben nicht zurückgefordert werden können, wie es z.B. bei den Ausschüttungen einer GmbH & Co.KG der Fall ist, einer Rechtsform die gerne für geschlossene Fonds verwendet wird. Da ist man als Anleger ein beschränkt haftenden Kommanditist und Ausschüttungen die der Anleger erhalten hat, können unter bestimmten Voraussetzungen zurückgefordert werden, z.B. vom Insolvenzverwalter aber auch von der Gesellschaft selbst, z.B. im Rahmen eines Sanierungskonzeptes.
Dividendenstrategien sind (spätestens) in der nachsteuerlichen Betrachtung auf der Verliererstraße.
Das ist hier eindrucksvoll gezeigt:
https://www.gerd-kommer-invest.de/dividendenstrategien-fakten-und-fantasien/
Das habe ich nur quergelesen, aber es scheint mir nicht auf den Punkt einzugehen ob Unternehmen Dividenden ausschütten sollten oder nicht.
Wenn du mit einer anderen Dividenden-Strategie eine bessere Bilanz hast
Also ich habe keine besondere Dividenden-Strategie, ich schaue zwar auch auf die Dividendengeschichte des Unternehmens, aber es ist nicht das Hauptkriterium bei der Auswahl von Aktien. Es hat sich aber gezeigt, dass die Aktien die in meinem Depot am besten performt haben, auch Dividenden abwerfen und bei einigen habe ich alleine damit den Kaufpreis schon längst wieder rausbekommen, in einem Fall schon mehr als dreifach.
Deine Vergleiche hinken leider bzw deine Argum,ente haben keine solide Grundlage ...
Da stimme ich Dir voll zu!
Ich halte Dividenden eher für eine Tradidion, denn für einen wichtigen Marktmechanismus.
Da nicht, wobei ich nicht verstehe wieso es ein Marktmechanismus sein sollte. Dividenden sind die Beteiligung der Eigentümer am Gewinn des Unternehmens und der eigentliche Grund warum jemand in ein Unternehmen investiert ist ja, dass er an dessen Gewinnen beteiligt wird. Dass man bei einer AG zusätzlich noch Gewinn mit dem Handel der Anteilsscheine aka Aktien machen kann, ist nur ein weiter Aspekt und es gibt immer noch die Ansicht, dass der Wert eines Aktien an der Summe der künftig zu erwartenden Gewinne zu bemessen ist. Klar die Jungs die die Meme Aktien kaufen, wissen davon nichts und werden wie Du die Dividendenzahlungen eher als Traditionspflege ansehen und schauen nur auf den Gewinn aus dem Handel mit den Aktien. Ohne diese Mentalität wären Cryptos oder gar NFTs ja auch irrelevant, da man damit sowieso nur über den Handel Gewinne machen kann. Das Gegenbeispiel sind Anleihen, auch deren Kurse schwanken zwar und als die Zinsen gefallen sind habe manche Anleihen gewaltige Kurssteigerungen erlebt, aber für die meisten Käufer dürfte bei Anleihen der Zins im Vordergrund stehen.
Bin immer wieder erstaunt, was andere aus meinen Posts rauslesen
Das kenne ich, so geht es mir auch oft. Das jüngste Beispiel: Wenn ich schreibe dass einem das Geld welches eine AG als Dividende geschüttet hat auf jeden Fall bleibt, um damit auszudrücken das Dividenden eben nicht zurückgefordert werden können was bei Ausschüttungen anderen Unternehmensformen durchaus sein kann und dann jemand sagt, außer man verzockt es nicht danach.
 
dass sie 3. größte Volkswirtschaft sind weiß doch jeder. Genauso wie vor einiger zeit deine „überraschende“ Erkenntnis, das Nvidia dick im KI Geschäft ist. McDonalds verkauft übrigens Burger und Exxon Öl. Wow, kaum zu glauben.

Na und? Nippon Sind trotzdem unbedeutend. Ob es Japan gut oder schlecht geht interessiert die Weltwirtschaft kaum, und die Börse noch viel weniger.

und weißt du, mit wievielen popligen Ländern die USA schon irgendwelche Manöver ausführten?

Was soll das überhaupt unterm Strich aussagen?

Dein Beispiel mit dem Nikkei sagt higegen etwas aus, und zwar dass ein lokal eng beschränkter Index aus einem wachstumsschwachen Land über lange Zeit schlecht performen kann. Wo da die Überraschung, bzw. überhaupt der Bezug zu meinem zuvor gesagten, sein soll?

Also ich habe keine besondere Dividenden-Strategie, ich schaue zwar auch auf die Dividendengeschichte des Unternehmens, aber es ist nicht das Hauptkriterium bei der Auswahl von Aktien. Es hat sich aber gezeigt, dass die Aktien die in meinem Depot am besten performt haben, auch Dividenden abwerfen und bei einigen habe ich alleine damit den Kaufpreis schon längst wieder rausbekommen, in einem Fall schon mehr als dreifach.
Mag ja alles sein, fast jeder hat einzelne Positionen im Depot, die besonders hell strahlen, zumindest nach einigen Jahren… aber das ist keine verwertbare Aussage über die Gesamtperformance. Und damit ist völlig unklar, was deine Hypothesen zu Wert und Bedeutung von Divs wert sind. Du mutmaßt einfach, dass es halt besser ist, bestimmte Merkmale bei der Auswahl von Aktien bevorzugt zu berücksichtigen… aber hast selbst keine Ahnung, wie erfolgreich dieses Vorgehen letztlich ist.

und diese Rückforderungssache… mag ja juristisch alles so sein. Und, was nutzt es? Wenn ich ne Aktie verkaufe, kann den Erlös auch keiner mehr von mir zurückfordern. Ein Verkauf und eine Ausschüttung sind vom Finanzkreislauf her gleichzusetzen. Dividenden sind nur linke Tasche, rechte Tasche. Du hast in dem Moment, wo das Geld bei dir landet, nichts gewonnen und nichts dazu bekommen, was dir nicht schon vorher gehört hätte. Eher im Gegenteil, da ja Steuern abgehen. Somit ist objektiv betrachtet jede Ausschüttung ein Substanzverzehr.
 
Ich mag meine Dividenden jam jam :popcorn:

Geb dir, Friedenstiftent, in sofern recht das dividende nicht alles ist. Die Mischung machst denke ich.
 
Ob es Japan gut oder schlecht geht interessiert die Weltwirtschaft kaum, und die Börse noch viel weniger.
Das mag sein, aber in den 80ern hat es bis zum Ende des Booms der mit dem Platzen der Immobilienblase begonnen hat, noch ganz anders ausgesehen. Damals haben nicht wenige vorhergesagt, wenn Japan die USA als größte Volkwirtschaft der Welt überholen würde und nun sehen wir gerade die noch viel gewaltigere Immobilienblase in China anfängt zu Platzen und in 10 Jahren wird es dann auch keinen interessieren ob da ein Sack Reis umfällt. Die USA werden wohl auch in Zukunft die größte Volkwirtschaft der Welt haben, sofern es dort nicht noch zu einem Bürgerkrieg der roten und blauen Staaten kommt und trotzdem wird ihr Anteil an der Weltwirtschaft schrumpfen, weil die Wirtschaft in anderen Ländern stärker wächst.

Wo da .... überhaupt der Bezug zu meinem zuvor gesagten, sein soll?
Das es auch mal 20 Jahre nach Süden gehen kann und keiner kann dies auch für anderen Märkte und damit "den Markt" ausschließen.

Und damit ist völlig unklar, was deine Hypothesen zu Wert und Bedeutung von Divs wert sind.
Du scheinst noch nicht lange an der Börse zu sein und einfach allen Mist zu glauben den die ganzen YT und Blogger, die meist auch nicht so lange dabei sind um außer dem gewaltigen Anstieg seit 2009 irgendwas anderes kennen. Es mag durchaus sein, dass die Generation der jungen Anleger keine Bewertungsmaßstäbe mehr braucht und einfach kauft was irgendwer empfiehlt dessen Follower sie sind, aber die alten Börsenhasen berücksichtigen bei der Bewertung einer Aktie sehr wohl die Erwartung der künftigen Gewinne dieser Unternehmen und erwarten auch, davon auch in Form von Dividenden etwas abzubekommen. Gewinne nützen nämlich nichts, wenn das Unternehmen sie später wieder verbraucht, weil es sie eben schlecht investiert hat.

Nehmen wir mal Berkshire Hathaway, die Firma ist im Grunde ja ein thesaurierender ETF, da sie auch keine Dividenden zahlt und die Gewinne immer wieder neu anlegt, was sich dann natürlich im Wert der Aktie wiederspiegelt. Stell Dir vor der Nachfolger von Warren Buffet wird ein ******** der die Kohle beiseite schafft und Bilanzen fälscht um das zu vertuschen und wenn alles auffliegt, (denk an Wirecard) bricht der Aktienkurs ein, aber das Geld ist eben unwiederbringlich weg und auch wenn man die Aktie dann verkauft, bekommt man nur noch einen Apfel und Ein dafür. Wäre in all den Jahren ein Teil des Gewinns ausgezahlt worden, kaum ein Unternehmen schütten seinen ganzen Gewinn als Dividende an die Anleger aus, meist ist es eher so ungefähr die Drittel bis die Hälfte und der Rest wird wieder investiert, hätte ein langfristiger Anleger mit Sicherheit am Ende mehr davon gehabt.
Wenn ich ne Aktie verkaufe, kann den Erlös auch keiner mehr von mir zurückfordern.
Aber man kann heute nicht wissen zu welchem Kurs man die Aktie eines Tages mal verkaufen wird! Das ist eben "lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach". Klar kann man natürlich auch eine seiner Aktien verkaufen und sich so selbst einen Teil der einbehaltenen Gewinne sichern, die ja im Kurs der Aktie stecken, was du ja selbst zugibst. Womit auch meine "Hypothesen" wonach die Summe der Gewinne (nicht Dividenden) ein Faktor für die Bewertung einer Aktie ist.
am Ende ist es eben so, dass der Wert eines Unternehmens die Summe aller in Zukunft zu erwartenden Gewinne ist
Aber wie gesagt nutzen Gewinne die wie bei Apple dann in Steuerparadiesen gebunkert werden, weil man gar nicht weiß wo man sie im Unternehmen noch sinnvoll investieren kann, eben nichts und auch Apple zahlt jetzt Dividenden, nachdem sie ihre Gewinne lange nur gebunkert haben.

Eher im Gegenteil, da ja Steuern abgehen.
Und wie viel Steuern bezahlst Du dann? 25% (plus Soli und ggf. Kirchensteuer) und wie viel Prozent werden beim Verkauf der Aktie auf den Gewinn fällig? Genau gleich viel! Durch die Dividendenzahlung wurde nur der Zeitpunkt vorgezogen an dem die Steuer fällig geworden ist.
 
Würde nie sowas kaufen... das Geschäftsmodell ist mir viel zu spitz.
Nur ein Teil der Menschen treibt Sport...
Nur ein Teil davon will zuhause Sport treiben...
Davon wiederum nur ein Teil will Radfahren...
Davon ein Teil "braucht" ein hypermodernes vernetztes Ergometer und kein ganz normales wie ich, wo man einfach stumpf reintritt...
Von diesem Teil hat ein Teil vielleicht auch das Geld...
Und welcher Teil will letztlich genau diese Marke... ?

Das ist die Nische in der Nische... einer Nische von einer Nische...

Dann noch dieser Fitnessmarkt... der total trendgesteuert ist. Nimm nur mal dieses alberne "Zumba":
-objektiv betrachtet ist es Gruppen-Gehoppse zu drittklassiger Musik
-aber eben ein starker Trend, seit Jahren
-Aerobic hingegen, was letztlich auch Gruppen-Gehoppse zu (anderer) mieser Musik war, wurde dadurch extrem verdrängt
-also... wie wird das Konzept in 20 Jahren heißen und wie erbärmlich wird die Musik dann sein? Völlig offen:ROFLMAO:
Die Zwift Nutzung hängt aber nicht an dem Bike dass du nutzt, sondern nur an der App. Also sehr viel offener, als bei Peleton.
 
Das es auch mal 20 Jahre nach Süden gehen kann und keiner kann dies auch für anderen Märkte und damit "den Markt" ausschließen.
Wie sollte man das auch ausschließen? Nichts, was theoretisch möglich ist, kann man ausschließen.
Es ist bloß nicht besonders wahrscheinlich von einem statistischen Standpunkt, und der Nikkei ist mit dem MSCI World oder Nasdaq nicht zu vergleichen, weil der Index völlig anders aufgebaut ist.

Das ist Äpfel mit Birnen verglichen.
Das ist ungefähr so, wie wenn du um zu beweisen, dass eine Frau Fünflinge bekommen kann, auf Katzen verweisen würdest, und sagst "guck mal, die können es ja auch".
Zwar sind Fünflinge bei Menschen möglich und auch schon vorgekommen, aber extrem selten. Bei Katzen hingegen ist das gar nichts ungewöhnliches.
Weil eine Katze eben eine Katze ist und keine Frau.
Genauso wie ein langer Bärenmarkt in einem nationalen Index von wirtschaftlich kleinen bis mittleren Ländern nichts ungewöhnliches ist.
Weil ein nationaler Index eben ein lokal begrenzter und damit kein breiter Index ist, und in der Regel schlecht diversifiziert. So hat etwa der DAX Schlagseite zum Automobil hin, der russische Index zu Rohstoffen, usw.

Du scheinst noch nicht lange an der Börse zu sein und einfach allen Mist zu glauben den die ganzen YT und Blogger, die meist auch nicht so lange dabei sind um außer dem gewaltigen Anstieg seit 2009 irgendwas anderes kennen. Es mag durchaus sein, dass die Generation der jungen Anleger keine Bewertungsmaßstäbe mehr braucht und einfach kauft was irgendwer empfiehlt dessen Follower sie sind, aber die alten Börsenhasen berücksichtigen bei der Bewertung einer Aktie sehr wohl die Erwartung der künftigen Gewinne dieser Unternehmen und erwarten auch, davon auch in Form von Dividenden etwas abzubekommen. Gewinne nützen nämlich nichts, wenn das Unternehmen sie später wieder verbraucht, weil es sie eben schlecht investiert hat.
Woher willst du denn wissen, woher ich meine Finanzbildung habe?
Es sind die Firmen selbst, die immer weniger Dividenden ausschütten Siehe z.B. : https://www.multpl.com/s-p-500-dividend-yield/table/by-year. Warum? Weil es steuerlicher und ökonomischer Unsinn ist. Und selbst wenn man meint, unbedingt etwas an Aktionäre zurückgeben zu müssen, weil einem wirklich keine Verwendung für überschüssiges Geld einfällt, sind Rückkäufe viel cleverer.
Ausschüttungen verlieren an Bedeutung. Und das sieht der Markt im ganzen so, das hat nichts mit Youtubern oder mir zu tun.

Dividenden sind einfach nicht das, wofür du sie hältst. Sie sind weder ein Bonus, noch Qualitätsmerkmal oder ein Treueschwur. Sie sind eine freiwillige Garantie für gar nichts und Lockmittel, was teilweise funktioniert, weil eben viele so denken wie du (80% der Anleger verstehen nicht, was Dividenden eigentlich sind)... nichts weiter.

Nehmen wir mal Berkshire Hathaway, die Firma ist im Grunde ja ein thesaurierender ETF, da sie auch keine Dividenden zahlt und die Gewinne immer wieder neu anlegt, was sich dann natürlich im Wert der Aktie wiederspiegelt. Stell Dir vor der Nachfolger von Warren Buffet wird ein ******** der die Kohle beiseite schafft und Bilanzen fälscht um das zu vertuschen und wenn alles auffliegt, (denk an Wirecard) bricht der Aktienkurs ein, aber das Geld ist eben unwiederbringlich weg und auch wenn man die Aktie dann verkauft, bekommt man nur noch einen Apfel und Ein dafür. Wäre in all den Jahren ein Teil des Gewinns ausgezahlt worden, kaum ein Unternehmen schütten seinen ganzen Gewinn als Dividende an die Anleger aus, meist ist es eher so ungefähr die Drittel bis die Hälfte und der Rest wird wieder investiert, hätte ein langfristiger Anleger mit Sicherheit am Ende mehr davon gehabt.
Aber man kann heute nicht wissen zu welchem Kurs man die Aktie eines Tages mal verkaufen wird! Das ist eben "lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach". Klar kann man natürlich auch eine seiner Aktien verkaufen und sich so selbst einen Teil der einbehaltenen Gewinne sichern, die ja im Kurs der Aktie stecken, was du ja selbst zugibst. Womit auch meine "Hypothesen" wonach die Summe der Gewinne (nicht Dividenden) ein Faktor für die Bewertung einer Aktie ist.
"Mit Sicherheit mehr davon gehabt" --> na dann müsste sich diese Sicherheit ja auch arithmetisch zeigen lassen. Zeig doch eine Beispielrechnung. Dann werde ICH dir zeigen, dass sie eindeutig falsch ist.

Du bleibst immer im ungefähren...

Dividenden scheinen dir viel zu bedeuten, aber ein konkretes Konzept, nach welcher DivRendite/DivWachstum/PayOutRatio du bei Aktien Ausschau hältst: HAST DU NICHT.
Du bist von deiner eigenen Strategie überzeugt, aber eine konkrete Angabe zur Performance: HAST DU NICHT.
Du glaubst, Dinge wären so und so, und erzählst von irgendwelchen Zusammenhängen, die deiner Meinung nach real und sogar offensichtlich sein sollten. Aber konkrete Belege und Statistiken: HAST DU NICHT.

Und wie viel Steuern bezahlst Du dann? 25% (plus Soli und ggf. Kirchensteuer) und wie viel Prozent werden beim Verkauf der Aktie auf den Gewinn fällig? Genau gleich viel! Durch die Dividendenzahlung wurde nur der Zeitpunkt vorgezogen an dem die Steuer fällig geworden ist.
Größtenteils richtig, aber die falschen Schlüsse daraus gezogen, bzw. die Wirkung unterschätzt.
Es wird nicht nur der Zeitpunkt verschoben, sondern durch spätere Zahlung von Steuern (also Stundung) die Rendite deutlich erhöht, weil Geld später versteuern und bis dahin weiterarbeiten zu lassen den Zinseszinseffekt beschleunigt. Auch dazu hat Kommer geschrieben:
https://www.gerd-kommer-invest.de/steuern-sparen-buy-and-hold/
Darauf basiert auch die hohe Rendite von Berkshire... denn auch Buffet hat den Effekt in seinem Buch "Sein Weg. Seine Methode. Seine Strategie." beschrieben.

Außerdem wird nach heutigen Steuergesetzen jemand ohne weiteres Einkommen in der Entnahmephase keine 25% zahlen, sondern viel viel weniger, weil nach einer Günstigerprüfung eine Versteuerung mit dem Einkommenssteuersatz erfolgt.
Auch dazu habe ich einen Link, denn ich behaupte nicht nur Dinge, ich belege sie auch:
https://frugalisten.de/steuern-kapitalertraege-privatier-optimieren/
 
Hab gerade meine Dividende von Nornickel aus Russland eingebucht immerhin 13 % pa :popcorn:.

Ja es stimmt, nur auf Dividende schauen bringt nichts, das habe ich schon gelernt (y).
Wenn man rund 50 % Value im Depot hat, dann bleiben Dividenden nun mal nicht aus.
Apple zahlt auch schon schöne Dividende, 2 % pro Jahr sind es dort bei mir.

2022-02-06 10_50_36-Window.png


Freue mich schon auf Morgen, schön Nasdaq 100 ETF kaufen.

Hey bleibt :d lieb :love: zueinander und zu mir sowieso :d.
 
Zuletzt bearbeitet:
der Nikkei ist mit dem MSCI World oder Nasdaq nicht zu vergleichen, weil der Index völlig anders aufgebaut ist.

Das ist Äpfel mit Birnen verglichen.
Was für ein Quatsch mit Soße! Natürlich bildet der Nikkei nur die japanischen Aktien ab, so wie jeder nationale Index, während der MSCI World den Anspruch erhebt die Welt abzubilden und natürlich werden die Kriterien zur Auswahl und Gewichtung unterschiedlich sein, aber deshalb sind es nicht Äpfel und Birnen.

Woher willst du denn wissen, woher ich meine Finanzbildung habe?
Anhand der Beiträge hier, vermute ich nirgendwoher, denn von einer Finanzbildung erkenne ich hier nichts.

Und selbst wenn man meint, unbedingt etwas an Aktionäre zurückgeben zu müssen, weil einem wirklich keine Verwendung für überschüssiges Geld einfällt, sind Rückkäufe viel cleverer.
Wieso sollten Aktienrückkäufe für die Aktionäre besser/cleverer sein? Die Vorstände machen dies aus reinem Eigennutz, da dadurch der Aktienkurz steigt und die Gehälter der meisten Vorstände eben auch vom Aktienkurs abhängen, gerade auch in den USA.

Dividenden scheinen dir viel zu bedeuten, aber ein konkretes Konzept, nach welcher DivRendite/DivWachstum/PayOutRatio du bei Aktien Ausschau hältst: HAST DU NICHT.
Was soll diese Unterstellung? Ich hatte doch schon geschrieben, dass es ein Kriterium bei der Auswahl ist, was impliziert das es nicht das alleinige Kriterium ist.

Dividenden scheinen dir viel zu bedeuten, aber ein konkretes Konzept, nach welcher DivRendite/DivWachstum/PayOutRatio du bei Aktien Ausschau hältst: HAST DU NICHT.
Du bist von deiner eigenen Strategie überzeugt, aber eine konkrete Angabe zur Performance: HAST DU NICHT.
Also ich habe nun schon öfter die Performance meines Depots hier veröffentlicht und zuletzt um den Jahreswechsel herum. Ebenso habe ich aber die Nase von dir voll, ständig verdrehst du die Aussagen, wie aus Gewinn dann Dividende zu machen und unterstellst Unwahrheiten wie hier zitiert und im Zitat darüber. Ab jetzt kommst du auf meine Ignoreliste, da ich auch im realen Leben mit Leuten die sich so aufführen nichts zu tun haben möchte.
 
Spaß mach der Thread aktuell nicht wirklich.
 
Wenn du vorbei schaust geht's eigentlich.
 
Ne, hier fehlt auch mir der Humor.
 
Das enttäuscht mich jetzt so wie der MSCI Emerging Markets in letzter Zeit.
 
Ja Humor ist das A und O an der Börse und im Leben sowie so 👍.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh