[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

Allein das Material hat zumindest in den letzten 5000 Jahren auf unserem Planeten immer einen Preis erzielt.
Ohne Glück, Pech, oder blabla.. gold.de z.B. gibt Auskunft..

Jaja, aber wenn es ein hässliches Produkt ist,
dann,
ja dann geht der Bürger lieber Pizzen verteilen..
zu wat, 8.50 die Std.?
Brutto, lol

Mein Bsp. zeigt:
selbst ein schwachsinniges Produkt, nicht vom Hersteller gekauft,
incl. Steuer, Versand und Gebühren, erzielt eine bessere Rendite!
Auch noch ohne Totalverlust-Risiko, da der Materialpreis nicht 0 werden kann.

~60USD zu ~70EUR, steuerfrei, ohne Gewerbe..
klar, da muss man blöde Sprüche kloppen oder
die Kröten auf 3 schwachsinnige Projekte verteilen..

knowledge is power *hust

Ist schon interessant, wie verdreht manch einer heute noch überlebt.

Und nu
weitermachen :d

Ziemlich blöd wenn der Preis bei 14,40€ und du eine Münze für 60$ kaufst. Die Münze hat doch in ein paar Jahren keinen Sammlerwert mehr. Also ist das ein ordentlicher Verlust, den muss man mit einer anderen Anlage erst mal einfahren. Einen Totalverlust verhindern sollte auf jeden Fall nicht das Ziel einer Anlage sein :haha: Du kannst ja selber schauen was für so eine Münze normalerweise gezahlt wird. Vom höchsten Erlös sollte man wohl eher nicht ausgehen.
 
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Bin grade am überlegen eine Depot zu eröffnen. Tendiere zwischen DKB, weil da hab ich schon ein Giro, oder eben Flatex, weil günstiger.

Jemand empfehlungen hierzu?
 
Hat Flatex eigtl. immer noch diese 5 Euro Gebühr pro Dividendengutschrift?

Ansonsten: Hängt sicher auch zum Teil davon ab, was du so vor hast.
 
Flatex ist super!
Comdirect aber auch, gerade bei ausländischen Dividenden bisschen cooler, dafür höhere Ordergebühren. Onvista wäre auch noch ne Möglichkeit.
 
Hintergrund ist, dass ich grade einen gewissen Betrag für 1-2 Jahre nicht brauche, und danach vermutlich auch nicht dringend brauchen werde. Damit wollte ich nun mal ein wenig in die Aktienthematik einsteigen, also erstmal einzelne Aktien kaufen, schauen wie der Prozess dann in der Praxis funktioniert und dann je nach Gusto mich mit den komplizierteren Formen auseinandersetzen.

€dit: hab mich nun bei flatex angemeldet, bin dann gespannt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Um was für einen Betrag geht es denn? Einzelne Aktien machen eigentlich erst ab einer größeren Summe Sinn, da ansonsten durch die anfallenden Gebühren die Rendite erst einmal erwirtschaftet werden möchte...
 
1-2 Jahre ist ein ziemlich kurzfristiger Horizont, da kann man nicht unbedingt mit positivem Ergebnis rechnen, gerade bei einzelnen Aktien.

Die Ordergebühren würde ich jetzt als nicht so wichtig einordnen, viel wichtiger ist es seine eigene Risikotoleranz z.B. bzgl. der Aktienquote zu kennen und ein System zur Selektion von Assets zu haben.
Es wichtig, eine persönliche Strategie zu verfolgen und sich nicht zu sehr von den täglichen Störgeräuschen leiten zu lassen. Das hilft einem auch durch Phasen, wo es abwärts geht und mit solchen sollte man realistischerweise rechnen.
 
Um was für einen Betrag geht es denn? Einzelne Aktien machen eigentlich erst ab einer größeren Summe Sinn, da ansonsten durch die anfallenden Gebühren die Rendite erst einmal erwirtschaftet werden möchte...

Ich werde erst einmal mit 10t€ beginnen und wohl mittelfristig auf 20t€ erhöhen. Also mMn durchaus ein Betrag wo es Sinn macht einzelne Titel zu kaufen.

1-2 Jahre ist ein ziemlich kurzfristiger Horizont, da kann man nicht unbedingt mit positivem Ergebnis rechnen, gerade bei einzelnen Aktien.

Die Ordergebühren würde ich jetzt als nicht so wichtig einordnen, viel wichtiger ist es seine eigene Risikotoleranz z.B. bzgl. der Aktienquote zu kennen und ein System zur Selektion von Assets zu haben.
Es wichtig, eine persönliche Strategie zu verfolgen und sich nicht zu sehr von den täglichen Störgeräuschen leiten zu lassen. Das hilft einem auch durch Phasen, wo es abwärts geht und mit solchen sollte man realistischerweise rechnen.

Irgendwo muss man eben mal anfangen, und wenn man es nicht macht, macht man auch keine eigenen Erfahrungen. Ich benötige das Geld nicht von heute auf morgen, und auch wenn davon dann irgendwann im Worst Case nur noch die Hälfte da ist, werde ich damit leben können.
 
Ist das Absicht von den Medien?

"Goldpreis explodiert".. Jo 1,6% mehr.

"Pfund stürzt ab".. Heißt, gibt 2 Cent weniger beim Umtausch.

"DAX fällt ins bodenlose".. Die Schwankungen gab es in den letzten Monaten bestimmt mehrfach in dem Ausmaß.

Als wollen die irgendwie ne Angst schüren oder sich wichtig machen.. Ok letzteres ist für Medien ja normal.
 
Von welchem Zeitraum sprichst du?
Seit Donnerstag Abend sind alle von dir genannten Werte deutlich mehr gefallen bzw. gestiegen.
Da ist schon richtig Geld verbrannt worden.

Das die Medien übertreiben ist natürlich nichts Neues ;)
Wer bei sowas auf die Medien hört und deshalb verkauft hat an der Börse eh nichts zu suchen.
 
Die Währungen und Gold über 1300 mal ausgenommen, ist es trotzdem noch eine normale Range, in der sich die Werte dieses Jahr schon mehrmals bewegt haben. Das wollte er damit glaube zum Ausdruck bringen. Scheinbar sehen wir nicht mal einen DAX < 9000, was mich doch verwundert. Bin am Überlegen, wieder rein zugehen, da ich Geld einfach nicht sinnlos rumliegen sehen kann ^^ Die Gefahr aktuell auf dem falschen Fuß erwischt zu werden, ist aber enorm groß mMn
 
Weil es die Zeit erlaubt, beschäftige ich mich gerade ein wenig mit dem Finanzbereich. Zum einen bzgl. Daytrading. Das war ja vor einigen Jahren der absolute Renner (ich kann mich da noch schemenhaft an eine Ausgabe einer gewissen Zeitung erinnern, in welcher das Thema sogar auf der Titelseite war). Macht das heute noch jemand? Lohnt sich das überhaupt? Ich muss zugeben, dass mir vor einigen Jahren einfach die Zeit gefehlt hat, mich damit intensiver zu beschäftigen.

Das andere Thema ist "Social Trading". Hat damit jemand Erfahrungen?
 
Wenn man große Summen hat und sich auskennt, kann sich das lohnen. Aber für den Normalbürger fressen die Trading-Gebühren eigentlich alles.

Daytrading macht in der Tat erst Sinn, wenn du mit 5k-10k Posis arbeiten kannst. idR werden dann z. B. Turbo-Zertifikate Call/Put auf einen Bluechip erworben wie z. B. Daimler, BMW, Fresenius. Bei den Autowerten ist erfahrungsgemäß eine erhöhte Volatilität gegeben, d. h. in kurzer Zeit mehr Gewinn oder Verlust durch die Schwankungen. Der Hebel des Zertifikats sollte entsprechend des eigenen Rendite-Risiko-Profils gewählt werden. Mit anderen Worten, einem sollte vorher klar sein, dass ggf. der Einsatz futsch ist und man nicht darauf angewiesen ist. Es spielen aber auch viele andere Faktoren dabei eine Rolle, z. B. die Charttechnik, mit der man sich auseinandersetzen sollte bevor man irgendwas mit Zertifikaten handelt. Wenn man ein glückliches Händchen beweist und ein Gespür für den Markt entwickelt, kann auf diese Weise in der Tat sehr schnell sehr viel Geld erwirtschaftet werden. Umgekehrt kann man den Einsatz genauso schnell aber auch verlieren. Daher ist der Stop-Loss des Traders bester Freund. Die Tradinggebühren spielen in diesem Zusammenhang kaum eine Rolle. Bei Flatex z. B. kosten Trades im außerbörslichen Direkthandel nur € 5,90 (also € 10,80 für Kauf/Verkauf), Peanuts im Vergleich zum potenziellen Gewinn bei z. B. 10k Einsatz. Bei einem Turbo-Zertifikat mit 10€ Abstand zum Knockout können Intraday so schnell mal ein paar hundert Euro zusammen kommen, wenn entsprechende News zur Aktie eingehen und man entsprechend investiert ist, kann der Ertrag vor Steuern am Tag aber auch schnell mal über die 1k Grenze schnellen. Vieles ist aber tatsächlich auch Glücksache. Wenn man als Trader ein paar Grundregeln befolgt kann man auf Dauer jedoch ein nettes Zubrot erwirtschaften, vorausgesetzt man kann jederzeit auf den Markt reagieren, sitzt also vor dem Chart am PC. Auch interessant ist das CFD Trading, welches mit kleinem Summen im 100€ Bereich stark gehebelt z. B. auf den DAX angewendet wird.
 
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ich glaube keiner hat damit gerechnet daß dieses doch eher simple Spiel so ein Erfolg wird
 
Ich denke das wird sich erst noch zeigen, ob die Steigerungen in dem Umfang berechtigt sind. Ich vermute dass da viel Emotion mit reinspielt.
 
Damals hatte Nintendo aber auch noch sowas wie ein Geschäftsmodel .. von daher

Du musst dir mal überlegen, dass sich die MK innerhalb von einer Woche verdoppelt hat. Worauf fußt das, auf den Microtransactions in GO, oder doch am Retro NES Quatsch? Die sind nun 35 Mrd wert, ohne in irgendeiner Form geliefert zu haben oder etwas in Aussicht zu stellen. Aber bitte, verbrenn dir halt die Finger :)
 
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Evtl liegt gerade da die Begründung?! Schließlich kann Nintendo nun ne Menge Daten sammeln. Mal sehen wie sie es nutzen
 
Das Spiel bietet auch so eine Menge Einnahmemöglichkeiten. Wenn sie es schaffen das es weiterhin so gespielt wird wie bisher ist da einiges drin.

Inapp Käufe, Werbung im Spiel, Standorte von Pokestop und Arenen an Unternehmen verkaufen, dieses billige Bluetooth Gadget für 40€ ist auch schon überall ausverkauft....
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wird da immer wieder vergessen, dass Niantic das Spiel entwickelt haben und die gehören eben Google. (siehe Ingress)
Ich denke deshalb eher, dass Google die Standortdaten besitzt und nutzt nicht Nintendo.

Nintendo hat eher die Rechte an Pokemon, die jetzt natürlich wieder in aller Munde sind.
Da müsste man als ernsthafter Investor erst wissen, wer wie weit am Spiel und dem "Gewinn" Anteil hat.

Das Spiel bietet auch so eine Menge Einnahmemöglichkeiten. Wenn sie es schaffen das es weiterhin so gespielt wird wie bisher ist da einiges drin.

Inapp Käufe, Werbung im Spiel, Standorte von Pokestop und Arenen an Unternehmen verkaufen, dieses billige Bluetooth Gadget für 40€ ist auch schon überall ausverkauft....

Die ganzen Pokestops und Arenen resultieren aus Ingress und der Community, die diese erstellt hat. Also Google.
 
Sie haben aber schon angekündigt, das Pokestops und Arenen auch verkauft werden. Das Nintendo nicht alleiniger Inhaber ist, weiß ich.

Ich würde ja auch nie Aktien deswegen kaufen, schon gar nicht nach bereits 100%.
 
Es wird da immer wieder vergessen, dass Niantic das Spiel entwickelt haben und die gehören eben Google. (siehe Ingress)
Ich denke deshalb eher, dass Google die Standortdaten besitzt und nutzt nicht Nintendo.

Nintendo hat eher die Rechte an Pokemon, die jetzt natürlich wieder in aller Munde sind.
Da müsste man als ernsthafter Investor erst wissen, wer wie weit am Spiel und dem "Gewinn" Anteil hat.



Die ganzen Pokestops und Arenen resultieren aus Ingress und der Community, die diese erstellt hat. Also Google.

Hier mal genauer aufgeschlüsselt, wer wie mit wem wie zusammenhängt: Euro am Sonntag-Analyse: Nintendos virtuelle Monster: Der Pokémon Go-Hype 19.07.2016 | Nachricht | finanzen.net
 
Mehr wert als Sony aktuell, schon straff. Aber im Artikel siehts ja, Prinzip Hoffnung, mir nix unterfüttert, als noch mehr Hoffnung ^^
 
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Ich find das witzig den Kurs zu verfolgen... so viel Bewegung wie da drin ist, das kann doch nicht gesund sein. Meine Kristallkugel sagt, nächste Woche sehen wir wieder Kurse mit einer 1 vorne.
 
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