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etf sind halt keine wissenschaft beim investieren. es ist quasi die "sichere" methode für alle, denen das einzelrisiko zu hoch ist. am ende ist börse immer ein bischel glücksspiel, da man selbst kein insiderwissen hat. und hat man es, gibt es gleich stress mit dem gesetzgeber, wenn er mit dem insiderwissen geld gemacht hat. (zb musk, der behauptet twitter zu kaufen, woraufhin die preise hochgehen, während bekannte von ihn - ggf. gar für ihn - verkaufen (insider))Solange es dir ein gutes Gefühl gibt. ;-)
Wenn es um ETFs geht wird halt oft versucht eine Wissenschaft daraus zu machen, wo keine Wissenschaft ist.
eine aktie ist eine wette auf ein einzelnes pferd beim pferderennen, eine etf ist die wette, das fast alle pferde im ziel ankommen. das risiko ist deutlich gering, die rendite aber auch.
und das wars auch schon. da gibts keine magie oder wissenschaft. die typischen anfängerfehler wie verkaufen bei verlusten sollte man halt vermeiden. auf dauer kann es nur plus geben, außer die welt geht vor die hunde.