[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

Also Geld anlegen in Bitcoins ist definitiv der falsche Weg, wenn man das Geld irgendwann wieder haben will :d
Es ist und bleibt ein riesen Risiko. Nur das reinpumpen, was man bereit ist zu verlieren.
 
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Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit der Rendite vom Apus Capital ReValue Fonds.
WKN: A1H44E | ISIN: DE000A1H44E3

ist schon länger mein treuer Begleiter, und aktuell scheint auch ein guter Zeitpunkt um wieder nachzuordern.

Also Geld anlegen in Bitcoins ist definitiv der falsche Weg, wenn man das Geld irgendwann wieder haben will :d
Es ist und bleibt ein riesen Risiko. Nur das reinpumpen, was man bereit ist zu verlieren.

ich sehe das anders, aber nun gut. Das Risiko auf einen Zug aufzuspringen der bereits auf Fahrt ist, ist immer da. Aber heute in einem Monat kann man sich auch schon wieder Ärgern jetzt nicht investiert zu haben. Aber so ist das ja mit allem, was gerade in aller Munde ist. Den rechtzeitigen Absprung muss man natürlich finden, wenn man die Erträge irgendwann auch mal mitnehmen möchte.
 
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Da verallgemeinerst du aber stark. Wenn man den rechtzeitigen Sprung wüsste, konnte man schon in alles investieren.
Das ist ja das Risiko. Nur weil man es nachher besser weiß, wird das Risiko dadurch nicht relativiert.

Bitcoin hat nunmal ein nicht kalkulierbares Risiko. Der Wert besteht nur durch Nachfrage. Einen anderen Zweck gibt es nicht. Wie ein Schneeballsystem. Dadurch, dass Leute ein Risiko sehen und nicht investieren sind sie das Risiko selbst.

Man könnte genauso gut anfangen andere seltene Dinge zu hypen. Gold als Element ist auf der Erde auch theoretisch endlich. Würden jetzt alle wie besessen Gold kaufen würde das auch die Preise nach oben jagen. Nur, dass man da physisch was in der Hand halten kann und es auch nach einem Crash nicht auf null fallen wird.

Naja sollen die Leute investieren, Glückwunsch an die wo es klappt. Aber man kann auch ins Casino und Glück haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich investiere da auch, nur sehe ich es nicht als klassische Anlage, weil zu großes Risiko auf Dauer.
 
ich sehe das anders, aber nun gut. Das Risiko auf einen Zug aufzuspringen der bereits auf Fahrt ist, ist immer da. Aber heute in einem Monat kann man sich auch schon wieder Ärgern jetzt nicht investiert zu haben. Aber so ist das ja mit allem, was gerade in aller Munde ist. Den rechtzeitigen Absprung muss man natürlich finden, wenn man die Erträge irgendwann auch mal mitnehmen möchte.

Nicht gemachte Gewinne schmerzen eben mehr als Verluste.
Für mich ist das kein Zug auf Fahrt mehr... Hoffe nur, dass der Aktienmarkt einigermaßen verschont bleiben wird. Die Gier mancher Zocker ist ja unübertrefflich derzeit.
 
Nicht gemachte Gewinne schmerzen eben mehr als Verluste.
Für mich ist das kein Zug auf Fahrt mehr... Hoffe nur, dass der Aktienmarkt einigermaßen verschont bleiben wird. Die Gier mancher Zocker ist ja unübertrefflich derzeit.

Es gibt kein Schmerz über nicht gemachte Gewinne. So denkt nur jemand der nur Probleme statt Herausforderungen sieht, sprich ein Pessimist oder jemand der wenig Erfahrung in dem Geschäft hat.
Es ist immer der richtige Zeitpunkt zum Einstieg. Jeder hat eine andere Motivation.




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Klar, passiert doch ständig. Kaufe morgen erst mal 20 IOTA.
 
Warum schieben eigentlich alle Leute diese Buchgewinne vor sich her und lassen sich diese nicht auszahlen, ist das das Risiko zu groß´dabei zu verlieren, jetzt mal unabhängig davon ob der ein oder andere darauf wartet noch mehr Buchgewinne zu realisieren, muss dazu sagen, dass ich keine Ahnung von dem Thema Bitcoins habe.
 
Tja so ist das nunmal mit Anlagen. Letzten Endes läuft es doch nur darauf hinaus ob Du von deiner Anlage überzeugt bist. Und bist Du es nicht, dann dann realisierst Du Gewinne, ansonsten bleibst Du investiert. Mit Dividenden ist es doch nicht anders. (Verstehe diesen Dividendenwahn auch nicht). Du geilst dich kurzzeitig an den realen Gewinnen auf um sie dann doch wieder in Wertpapiere bzw. dem Markt zu reinvestieren.

Ich wüsste nur, dass wenn ich einer der Glücklichen gewesen wäre, der vor etlichen Monaten mal 20 Bitcoins oder so gekauft hätte, ich regelmäßig alle monatlichen "Mehrgewinne" abverkaufen würde und diese uminvestieren würde. Bitcoins ist ja ne nette Idee, aber in Europa einfach kein Zahlungsmittel für reale Dinge. Damit meine ich jetzt nicht sich ne blöde Pizza kaufen zu können sondern nen Auto, nen Haus oder andere teure Gegenstände/Dinge. Und es ist ja auch irgendwie ulkig dass alle in Bitcoins die Zukunft sehen, dann aber doch wieder zum altmodischen Dollar / Euro zurückgehen wenn es dann ernst wird ;-)
 
Weil es für btc kein sinnvolles System gibt. Imho dient die Gebühr ja dazu, dass Rechenleistung bereitgestellt wird um den Transfer in die Blockchain zu schreiben.

Stelle ich mir so vor als wenn man auf jedem Geldschein schreibt wer ihn bekommt, so dass er bis zum Ende zurückverfolgbar ist. Dafür gibt's aber nur spezielle Stifte und Personen, die man dafür bezahlen muss (oder sie machen es umsonst, aber das tut niemand). So kostet jede Transaktion Geld.

Das macht eben anerkannte Zahlungsmittel attraktiver. Jeder akzeptiert sie (zumindest jede Bank) und es ist kein parallelsystem.

Btc wird in den Medien oft mit ner kleinen Insel im Pazifik verglichen wo man mit großen runden Steinen bezahlt. Die sind von wenige cm bis mehrere m groß und wechseln regelmäßig den Besitzer. Es gibt ein paar Dorfälteste die aufschreiben wem gerade welcher Stein gehört, da die großen seit hunderten von Jahren am gleichen Ort liegen.
Sowas ist nicht praktikabel.
Wenn jetzt jeder diese Steine haben wollte würden die auch unendlich wertvoll. Alles eine Sache der Nachfrage.
Kein Interesse mehr = kein wert mehr.
 
@Hardware
Treffend beschrieben.

Im großen und ganzen ist man den unregulierten Börsen ausgesetzt. Die gehen von heute auf morgen hops und schon sind die zum Verkauf gedachten Coins futsch.....
Versuch mal die Frankfurter Börse zu hacken....
Es kommt gleich ein SWAT Team und bist platt....

Hmm. Sehr interessant!
Ein Experte warnt: Vor 2020 wird es einen Immobilien-Crash geben

Abseits der reißerischen Überschrift, treffen schon viele Muster zu.
Im Rhein-Main Gebiet vor allem FFM und Umland ist es einfacher ein Kredit zu bekommen als eine Mietwohnung.
Und solche Horrorgeschichten das Familien mit ca.3000€ netto im Haushalt keine Miete WHG bekommen sind fast an der Tagesordnung bei 900€ Warmmiete.
Aber ohne Probleme 1000€ Kredit +300€ Hausgeld.
Schon etwas krank.....



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Moin moin,

ich habe gestern durch Zufall folgenden Blog gefunden. Im Grunde geht es dabei um ein Passives einkommen durch Dividenden zu haben. Was haltet ihr davon?

Meine Dividenden Reise - ... in die finanzielle Freiheit
Diese Strategie hat der User civic hier vor ein paar Monaten beschrieben. Das Ziel dabei ist, das Depot so aufzustellen, das stetig Dividenden und Ausschüttungen auf das eigene Konto fließen, welche dann natürlich auch wieder reinvestiert werden.

Habe den Blog nur überflogen, civic hatte zusätzlich noch Meilensteine gesetzt. Also z.B. 800€ als steuerfreier Betrag, oder ca. 2000€ also zusätzliches Monatsgehalt usw....

Ich habe mein Depot im Laufe des Jahres auch umgestellt und habe die Dividenden von gut 80€ in 2016 auf knapp 240€ in 2017 fast verdreifacht.
 
Ich finde das ist nicht die schlechteste Strategie. Möchte da aber zur Zeit nicht einsteigen, da warte ich lieber auf die nächste größere Korrektur.

ah ja. Ich erkenne Parallelen zum Jahresanfang 2014, da waren mir die Kurse zu hoch zum Einstieg (z.B. Johnson & Johnson für ca. 70 Euro) und ich wollte lieber auf die damals schon häufig herbeigeschriebene Korrektur warten :fresse2:
Hinterher ist man immer schlauer ;)
 
Heißt ja nicht das ich aktuell nicht investiert bin. Nur lege ich es zur Zeit nicht mit der Absicht an, es dort langfristig zu lassen. Recht gute Prozente waren ja im letzten Jahr auch so möglich.
 
Habe den Post gefunden: Geld anlegen aber wie und wo? - Seite 73

Jetzt wo ich ihn noch mal gelesen habe, kommt mir das jedenfalls bekannt vor. Ich werde mich da jetzt mal ein wenig reinlesen und wohl dann ab nächsten Jahr als Neujahrsvorsatz ein paar Sparpläne anlegen :)
 
Mir bleiben momentan monatlich so 1500-2000€ übrig, deshalb denke ich, dass es höchste Zeit ist, etwas mehr in ETFs zu investieren (ich bin jetzt 21).
Bisher ging das meiste auf ein Tagesgeldkonto (0,6% p.a.), da liegt inzwischen aber genug drauf, dass ich mir auch ohne Probleme ein neues Auto kaufen kann, falls es sein muss, daher kann jetzt auch ein bisschen mehr leicht risikobehaftet sein.
Ich dachte an einen ETF-Sparplan mit 750€ pro Monat. 500€ MSCI World, 250€ Emerging Markets. Der Rest soll zumindest vorerst weiterhin aufs Tagesgeldkonto laufen.
Was haltet ihr davon?

Ich hab mich vor einem halben Jahr mit ETFs auseinandergesetzt, das Buch vom Finanzwesir gelesen, um mir ein bisschen Grundwissen anzueignen und ich hab damals auch 1000€ als "Lehrgeld" investiert.
700€ MSCI World, 300€ Emerging Markets. Das war genug Geld, um ab und zu reinzuschauen und sich weiterhin mit dem Thema zu beschäftigen, aber ein Totalverlust hätte auch nicht weh getan.
Ich denke, dass ich jetzt bereit bin, etwas mehr Geld zu investieren. Und zumindest die nächsten 5 Jahre brauche ich das Geld ziemlich sicher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber mehr Spaß machen irgendwie finde ich die Einzelaktien. Schlau machen, einlesen und beobachten finde ich persönlich spannend, so investiere ich monatlich 50% in etf und 50% in Einzelaktien. Aber jeder wie er mag, gibt ja Gott sei Dank für jeden etwas
 
Welche Steueränderung?
 
Alles klar, dann danke einmal. Einzelaktien sind mir persönlich noch zu riskant bzw. zu aufwändig. Dann bleib ich erstmal bei Tagesgeldkonto und ETF.
 
Moin moin,

ich habe gestern durch Zufall folgenden Blog gefunden. Im Grunde geht es dabei um ein Passives einkommen durch Dividenden zu haben. Was haltet ihr davon?

Meine Dividenden Reise - ... in die finanzielle Freiheit

Ich bin kein großer Freund der Dividendenstrategie. Zumindest noch nicht. Rein psychologisch kann ich nachvollziehen dass es sehr angenehm und motivierend ist regelmäßig Dividenden auf sein Konto fließen zu sehen. Diese aber als Gewinn zu verbuchen ist "mental accounting" Mentale Buchführung – Wikipedia. Dividenden sind kein Gewinn, dein Gesamtvermögen nimmt mit den Ausschüttungen am Dividendentag nicht zu. Es wird lediglich der Gewinn aus den Wertpapieren in dein Konto überführt.

Das ist für einen Rentner in der Auszahlungsphase eine sehr angenehme Sache, denn er muss keine Kleinstverkäufe durchführen durch die, je nach Broker, unterschiedliche Kosten entstehen. Fakt ist aber, die meisten von uns befinden sich in der ANSPARPHASE. Was passiert also mit den Dividenden? Sie durchlaufen die unnötige Versteuerung und werden anschließend (sofern man die gleiche Performance von thesaurierenden ETF oder Wachstumsaktien erreichen will) wieder reinvestiert. Ich verstehe nicht was an der kurzzeitigen Umwandlung von Buchgewinnen zu echtem Geld um sie wieder in den Aktienmarkt zu werfen so spannend ist.

Natürlich gibt es klasse Aktien oder ETF die auch Dividenden/Ausschüttungen haben und es wäre töricht sie deswegen liegen zu lassen. Aber was soll ich bitte als 32-jähriger mit Dividenden anfangen? Ich habe ein normales Einkommen, ich habe meine Sparquote und das Geld soll gefälligst in den Wertpapieren für mich arbeiten. Wenn es Dir persönlich hilft damit deine Motivation oben zu halten, dann solltest Du das machen. Und insgesamt ist eine Dividendenstrategie nicht die schlechteste Wahl. Aber für jeden Einsteiger sollte erstmal das höchste Ziel sein ein möglichst hohes Sümmchen im Depot am Tag X zu haben. Dann kann man immer noch alles mit Anleihen und Dividendenaristokraten/ETF umbauen um von seinem Geldhaufen zu leben.

700€ MSCI World, 300€ Emerging Markets. Das war genug Geld, um ab und zu reinzuschauen und sich weiterhin mit dem Thema zu beschäftigen, aber ein Totalverlust hätte auch nicht weh getan.
Ich denke, dass ich jetzt bereit bin, etwas mehr Geld zu investieren. Und zumindest die nächsten 5 Jahre brauche ich das Geld ziemlich sicher nicht.

Die Konstallation ist die Brot und Butter-Einstellung vieler ETF Sparer. Ich sehe darin nichts was dagegen spricht. Bei der Sparquote sind 2 ETF schon ok.

Welche ETF's sind ab 2018 nach der Steueränderung empfehlenswert?
Die von denen man auch schon 2017 überzeugt war ;) ganz ehrlich, steuerhässliche ETF zu haben war bislang auch kein großes technisches Problem. Es kommen wohl 2018 keine neuen ETF hinzu die es nicht jetzt schon gibt.

Müsste ich auf grüner Wiese neu planen würde ich wohl basierend auf FTSE die Vanguards besparen, da diese günstiger sind, die Fondsvolumen hoch und die Kosten niedrig. Zudem sind sie physisch replizierend.

Aber nur wegen den paar Prozenten meinen auf MSCI basierten Mix aus World/EM/Stoxx600 zu beenden erscheint mir dann doch etwas überhastet.
 
Für mich sind Dividenden eine Art Zinsen. Quasi für das Geld das ich bei dem Unternehemen angelegt habe.
Damit macht man (ich) natürlich keine riesen Sprünge, sind aber ganz nett.
 
Erstmal frohe Weihnachten euch allen! :)

Ich bin heute zufällig auf den MSCI ACWI IMI ETF gestoßen, schaut auch interessant aus. Da wäre eigentlich alles vertreten (großteil MSCI World, World Small Cap, EM, EM Small Cap).
Die Sparplan-Kosten sind da zwar etwas höher, aber dafür bräuchte ich nur einen ETF.

Momentan hab ich mir diese beiden für meine MSCI World und EM "Strategie" hausgesucht:
IIE00BJ0KDQ92 (MSCI World, 500€ monatlich)
LU0292107645 (MSCI EM, 250€ monatlich)

Würde es mehr Sinn machen, in den IE00B3YLTY66 (MSCI ACWI IMI) die 750€ zu stecken? Der Chartverlauf gefällt mir bei den irgendwie besser.
 
Ich bin kürzlich zur ING DiBa umgezogen. Ab 500€ kann man dort ohne Gebühren kaufen.
Wer ETFs mit geringer TER sucht kann sich mal die FTSE ETFs von Vanguard ansehen.
 
Erstmal frohe Weihnachten euch allen! :)

Ich bin heute zufällig auf den MSCI ACWI IMI ETF gestoßen, schaut auch interessant aus. Da wäre eigentlich alles vertreten (großteil MSCI World, World Small Cap, EM, EM Small Cap).
Die Sparplan-Kosten sind da zwar etwas höher, aber dafür bräuchte ich nur einen ETF.

Momentan hab ich mir diese beiden für meine MSCI World und EM "Strategie" hausgesucht:
IIE00BJ0KDQ92 (MSCI World, 500€ monatlich)
LU0292107645 (MSCI EM, 250€ monatlich)

Würde es mehr Sinn machen, in den IE00B3YLTY66 (MSCI ACWI IMI) die 750€ zu stecken? Der Chartverlauf gefällt mir bei den irgendwie besser.

Das kommt immer drauf an. Der Vorteil der 2-ETF Lösung ist, dass Du den Anteil der EM bzw. die Gewichtung selbst bestimmen kannst. Ich kenne die Aufteilung im ACWI nicht, häufig war mir da die EM unterrepräsentiert. Diese ETFs sind für Menschen, die keine Lust haben einmal im Jahr ein Rebalancing durchzuführen und/oder die eine so geringe Sparrate haben, dass es Jahre dauert bis überhaupt eine nennenswerte Summe zusammenkommt. Bei deiner Sparrate hättest Du aber selbst im EM bereits nach einem Jahr eine Größe, die einen Verkauf lohnenswert machen würden, sofern man mal irgendwann wechselt oder den ETF austauschen will. Mit beiden Methoden macht man nichts falsch.

Das Thema Small-Cap ist ohnehin schwierig. Ich persönlcih vertrete den Standpunkt, dass ich Small-Caps erst ab 75K Depotvolumen mit drin haben möchte, einfach weil mir die großen Indizies schon diversifiziert genug sind für den Anfang.
 
Ich würde gerne ebenfalls einen ETF als Einstieg nehmen aber den wirklich als ganz kleinen Sparplan mit 25-50€ maximal im Monat besparen einfach um zu schauen wie sich das entwickelt, was ist den da empfehlenswert, da ich kein Depot bisher habe wollte ich bei onvista eröffnen da dort wohl keine GEbühren anfallen für einen Sparplan
 
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