Wenn jeder nur an sich denkt, wurde doch an alle gedacht... oder nicht?
Sehr einseitige Sicht der Dinge.
Wenn die Gesellschaft nicht hauptsächlich auf Konsum ausgelegt wäre, hätten die meisten keine finanziellen Probleme.
Es muss nicht jeder von allem immer das neuste haben und auch wenn man nicht viel verdient kann man sparen.
Aber heute muss ja jedes Kind das neuste Handy und sonst was haben. Das ist Erziehung.
Ich kenn genug Leute, egal welche Verdienstklasse, die so hoch verschuldet sind und einfach weiter konsumieren. Für Rücklagen ist natürlich kein Geld da. Hauptsache dickes Haus und immer das neuste Auto.
Warum sollen die Anspruch auf mein Vermögen haben?
Das gleiche gilt für die Hängematte bei denen, die arbeiten könnten. Ich rede hier nicht von gesundheitlich beeinträchtigten.
Wenn ich nach dem Motto von einigen hier leben würde, wofür dann vermögen aufbauen? Kann ich auch wie Gott in Frankreich leben und alles verprassen. Kann ja im Ernstfall dann die Allgemeinheit zahlen.
Sorry aber ich find die Einstellung absolut asozial.
Jeder, der hier in die Systeme einzahlt hat die gleichen Ansprüche. Alles darüber ist persönliches Pech und eigene Entscheidung des Lebensstils