[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

In 50 Jahren werden wir eh ganz andere Probleme haben, als wir uns heute vorstellen.

(Damit meine ich nichts spezielles, einfach nur den Umstand, dass man 1974 bestimmt nicht an Probleme wie "Steuer + ETF" gedacht hat.)
 
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In 50 Jahren werden wir eh ganz andere Probleme haben, als wir uns heute vorstellen.

Hast du das aus den Sozialen Medien, also den folgenden Quatsch, noch nicht gehört? 😄
Schon bald in ein paar Jahren werden wir nix mehr haben, weil alles an den Finanzamt abgedrückt wird, somit werden wir auch keine Probleme mehr haben. :ROFLMAO:
Die Franzosen haben bereits damit angefangen, war letztens in den Nachrichten, das die Regierung an das Gesparte der Bürgen rangeht, um damit Waffen zu Kaufen.
Es wurde berichtet das Prozentual von dem Gesparten der Bürger ein Fond angelegt werden soll. :fresse:
 
Und warum ist Tesla jetzt wieder so abgekackt? :ROFLMAO:
normale Gewinnabschöpfung der Ungläubigen halt. Ich bleibe drin, denn in Musk i trust. :coolblue:
werde auch mies in SpaceX reingehen, falls Börsengang 2025 kommt, da gehen dann nämlich Aktienkurs und Raumschiff Hand in Hand to the moon
 
das die Regierung an das Gesparte der Bürgen rangeht
Läuft schon und wird auch so kommen.

Das Erbe muss herangezogen werden

Achtung: Auszug aus der Bösen Zeitung :d

Prof. Christian Hagist (46, WHU Otto Beisheim School auf Management) fordert mehr private Vorsorge.
Das würde die Gemeinschaft entlasten. Zu BILD: „Jeder Bürger sollte vorsorgen, zum Beispiel mit einer privaten Pflegezusatzversicherung, Aktiensparen oder eigenen Immobilien.
Es ist nicht zu viel verlangt, wenn man die eigene Immobilie für die Pflegekosten aufwendet.“
Es könne nicht sein, „dass man sein eigenes Häuschen an die Kinder vererbt oder verschenkt und anschließend soll die Gemeinschaft die gesamten Pflegekosten stemmen“.
Heißt: Zur Not muss die eigene Immobilie zu Geld gemacht werden, um die teure Pflege zu bezahlen.​
 
Wenn ich mein Erspartes für die Pflege aufwenden soll, warum zahle ich dann so abartig viel Pflegeabgaben vom Brutto… dann schafft das lieber ab :d
 
Wenn ich mein Erspartes für die Pflege aufwenden soll, warum zahle ich dann so abartig viel Pflegeabgaben vom Brutto… dann schafft das lieber ab :d
keine neue Erkenntnis jetzt, dass man als fleißiger Sparer mit Pech am Ende der Gelackmeierte ist in DE :coolblue:
also entweder extrem reich sein oder gar nix besitzen, zwischendrin häufig eher ungünstig :fresse2:
 
Ziel 5 Häuser und 2 Millionen auf Konto, dann ist es akzeptabel oder wie?
 
ich find das richtig. WIeso müssen wir für jemanden Kosten tragen, der offensichtlich Wohlstand hat und definitiv Geld hatte, auch vorzusorgen?

BEi jeder Firma würde gewettert werden, dass Gewinne priviatisiert werden und Verluste vergesellschaftet wird. Zumal sich mir die Frage stellt, wern ein Haus benötigt, wenn er derart schwer pflegebedürftig ist. Bei Stufe 1 sind die Kosten jetzt nicht so, dass man daran pleite gehen sollte, wenn man Haus und Hof sich leisten konnte. Die staatliche Pflege übernimmt zwar nicht alles, aber auf der Stufe schon einiges.
 
Als jemand, der nichts erben wird und auch nicht vor hat selbst etwas zu vererben kann ich auch nur zustimmen. ;-)
 
Aber gerade wenn es nichts zu erben gibt musst du zahlen 🤣 sonst muss ja das Haus verkauft werden.
 
Ich erbe und werde vererben, hat für mich damit nichts zu tun. Für mich ist das wieder son Thema, das nur die trifft, di alles verkonsumieren (beispielsweise Haus), nichts zurücklegen und dann meinen, ihre illiquiden Vermögenswerte dürften nicht angerührt werden....
Vor allem wo zieht man die Grenze? Das kleine 60 Jahre EFH wird geschützt, die neue 5 Mio Protzvilla nicht? 250.000€, die ein EFH wert ist, sind geschützt, die 250.000€ im ETF/Tagesgeld whatever aber nicht (keine EFH vorhanden)?
 
Warum sollte ich alles was ich mir aufgebaut habe mit Leuten teilen, die ihr Leben lang nur konsumiert haben und denen das Allgemeinwohl scheiß egal ist, hauptsache sie selbst sind fein raus am Ende? Weil man kriegts ja eh gezahlt....

Und das ich mein eigenes Vermögen nutze, um damit später über die Runden zu kommen ist wohl selbsterklärend. Zusätzlich zu den Leistungen, für die ich mein Leben gezahlt habe Natürlich.
 
Jemand der 45 Jahre gearbeitet hat und sich vielleicht davon noch ein Haus leisten kann und anschließend in die Rente geht, wird die Rente zum Leben vielleicht noch Reichen. Bis dahin hat man aber Pflebeiträge sein ganzes Leben lang bereits geleistet. :fresse:

Ich finde das gut wenn ältere Leute ein Haus besitzen, weil viele die Mieten, bereits jetzt von der Rente nicht mehr bezahlen können. Deswegen kann ich die Forderungen von Lauterbach nicht ganz nachvollziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn jeder nur an sich denkt, wurde doch an alle gedacht... oder nicht?

Sehr einseitige Sicht der Dinge.
Wenn die Gesellschaft nicht hauptsächlich auf Konsum ausgelegt wäre, hätten die meisten keine finanziellen Probleme.
Es muss nicht jeder von allem immer das neuste haben und auch wenn man nicht viel verdient kann man sparen.
Aber heute muss ja jedes Kind das neuste Handy und sonst was haben. Das ist Erziehung.

Ich kenn genug Leute, egal welche Verdienstklasse, die so hoch verschuldet sind und einfach weiter konsumieren. Für Rücklagen ist natürlich kein Geld da. Hauptsache dickes Haus und immer das neuste Auto.

Warum sollen die Anspruch auf mein Vermögen haben?

Das gleiche gilt für die Hängematte bei denen, die arbeiten könnten. Ich rede hier nicht von gesundheitlich beeinträchtigten.

Wenn ich nach dem Motto von einigen hier leben würde, wofür dann vermögen aufbauen? Kann ich auch wie Gott in Frankreich leben und alles verprassen. Kann ja im Ernstfall dann die Allgemeinheit zahlen.

Sorry aber ich find die Einstellung absolut asozial.

Jeder, der hier in die Systeme einzahlt hat die gleichen Ansprüche. Alles darüber ist persönliches Pech und eigene Entscheidung des Lebensstils
 
Und wenn man solche Posts liest dann braucht man sich nicht wundern wieso hier reiehenweise unsere Threads geschlossen werden.
 
Man könnte ja selbst vorsorgen. Aber der Staat krallt sich ca. 52% von jedem verdienten Euro seiner Untertanen.
Einkommen wird, wie bekannt, versteuert. Mit dem bereits versteuerten Einkommen hat man noch Mehrwertsteuer bei allem Kram abzudrücken. Und daraus leiten sich 52 Cent von jedem verdienten Euro ab.
Als würde es nicht reichen, muss man seinen Gewinn beim Depot ebenfalls wieder versteuern, obwohl das Einkommen bereits versteuert ist.

Jetzt kamen die neuen Statistiken der Arbeitslosen, die ich nicht weiter thematisiere.
Andere Leute arbeiten ihr ganzes Leben…
Wenn man sowas dann liest, fühlt es sich wie Bestrafung an.

Was ja viele bereits gemacht haben, also Vorsorge, nur wird dies nun auch besteuert. :fresse:
Mein Arbeitskollege geht im September in die Rente, soll für etwa 46
ArbeitsJahre, ungefähr 1500€ Rente bekommen.
Seine Ausgaben kann er davon nicht bezahlen, deswegen sieht er sich gezwungen weiterzuarbeiten. Er ist jetzt schon auf Jobsuche. 😂
 
Umgedreht könnte man sagen: Der Staat gibt fast alle dieser Einnahmen auch wieder an seine Bevölkerung zurück.

PS: Untertanen ist kein zu einer Demokratie passender Begriff. Das gehört zu so etwas wie einer Monarchie.
 
Was mach Nvidia und Tesla eigentlich so :bigok:
PS: Hatte gerade ein schönes Gespräch zu Amazone, da bei uns die E Transporter von den markant durch die City düsen.
Schon beeindruckend, was sie mit AWS auf die Beine gestellt haben.
 
den gibt es nicht, weil nicht jeder die gleiche steuer zahlt... ist jetzt nicht rocket surgery...
also ist deine behauptung aufgrund deiner interpretation dieses diagramms falsch, sozusagen unfug.
 
Dein ernst? Einen fundierten wert kann man dann vorlegen wenn du einen individuellen fall definierst. Ansonsten redest du von maximal durchschnittswerten. Und der BdSt kommt inkl. Aller steuern (kaffeesteuer grundsteuer etc) ubd so einen Unfug wie GEZ, die halt einfach keine steuern sind, grad mal auf 47,7%. Sollte dir da nicht dämmern was für ein Unfug deine 52% sind.

Ich kann dir aber sagen, dass du persönlich weit unter den 47,7% liegst.
 
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