[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

Ob 2021 da jetzt der Maßstab sein sollte? Ich meine dass die derzeitige wirtschaftliche Lage ... schwierig ist, ist jedem klar. Aber 2021 war im Zuge der SARS-CoV2-Pandemie ein Jahr absurd hohen Binnenkonsums und massiver Knappheit von Produktionskapazitäten. Das sieht man ja schon, wenn man sich als Vergleich 2019 anschaut.
 
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Ob 2021 da jetzt der Maßstab sein sollte? Ich meine dass die derzeitige wirtschaftliche Lage ... schwierig ist, ist jedem klar. Aber 2021 war im Zuge der SARS-CoV2-Pandemie ein Jahr absurd hohen Binnenkonsums und massiver Knappheit von Produktionskapazitäten. Das sieht man ja schon, wenn man sich als Vergleich 2019 anschaut.
Wie du der Grafik entnimmst, geht der Trend seit 2018.
 
Ohne jetzt ein konkretes Zitat zu setzen - ich finde nicht, dass man den Umfang des öffentlichen Dienstes (Personenzahl) mit der Bevölkerungsanzahl in ein festes Verhältnis setzen sollte. Denn wir haben in den letzten Jahren immer mehr Vorschriften bekommen. Überall neue Regelungen und Verschärfungen. Wenn man noch sicherer und sauberer werden will, ist das unweigerlich nötig. Und das bedingt mehr Personen in der Verwaltung. Das ist leider so und passt eben nicht zum Vorhaben des Bürokratieabbaus. Leider…
 
Umso mehr Verbote und Regeln es gibt, umso mehr Verwaltung braucht man....

Man kann davon halten was man will, mir wäre sehr viel weniger Bürokratie lieber.
 
Wie du der Grafik entnimmst, geht der Trend seit 2018.
Das ist völliger Quatsch.
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je September des Jahres, kalender- & saisonbereingt
 
Ich habe die Angaben des statistischen Bundesamts seit 91 genommen. Gleiche Datenquelle wie deine, immer nur September, damit der Datensatz nicht zu groß für 1min Excel wird.
Daran erkennt man, dass der gewählte Ausschnitt des statistischen Bundesamts völlig ungeeignet für irgendwelche Trend-Ableitungen ist.
 
Polen sehe ich auch in Europa als ein Land für nachhaltiges (< 30J Betrachtung) Wachstum.

Es wäre schön, wenn dieses für das Land und die Bevölkerung so passieren würde. Jedoch scheint in Polen ein Großteil der Beschäftigten eher prekär
unterwegs zu sein. Stichwort -> Sonderwirtschaftszonen. Nur einer von vielen Berichten und Beiträgen wie auch durch Tricksen es möglich prekäre
Jobs zu schaffen die kaum jemanden nützen, außer den Konzernen. Das ist aus meiner Sicht wenig nachhaltig.
Jedoch nur ein Teil des Wachsrums!
Indien wird auch wachsen, dafür muss man nicht studiert haben, bin aber gespannt ob es Konzernen wie Apple nun gelingt dort wirklich effektiv Produktionsstandorte aufzubauen. Ich kenne einige große Firmen, die mit relativ einfachen elektronischen Produkten aus der Bahntechnik wieder zurückkommen und in D Produzieren
lassen. Die Gesammtkostenbetrachtugng, scheint dann doch eine andere zu sein.
 
Nun der Grossteil der Unternehmen z.B. im Maschinenbau sieht das halt anders

Fahrzeugbau

Dagegen wankt das nächste "allerwichtigste" Wasserstoff Leuchtturmprojekt in D schon wieder

Und auch Norwegen hat bereits das Wasserstoffpipeline Projekt abgesagt,

D hat halt keinen Plan für die Industrie der mehr Inhalt hat als Habecks ja dann sollen die halt nur dann produzieren wenn zufällig mal genug EE Strom da ist. :d
 
Und weiter gehts bei den beiden spezi mit selektiven daten die in eine agenda eingebaut werden.
Polen, das Land in dem industriell Milch und Honig fliesst und das uns bald links liegen lassen wird, wirtschaftlich und gesellschaftlich weil es jetzt 1-2 Jahre da gutes wachstum gab. War ja noch kie ein stetiges auf und ab in polen wenn man sich die letzten 30 jahre ansieht.

Soviel käse auf einen Haufen… wenns wenigstens Parmigiano Reggiano wäre, dann hätte es wenigstens einen Wert…
 
Sagt doch keiner das Indien nicht wächst und das Deutsche Unternehmen vor Ort sind und ihre Präsenz ausbauen.
Nur dass es dort eben auch Probleme gibt, so wie in China auch und wie in der schönen Schweiz auch.

Du musst jetzt nicht die nächsten 100 Seiten von oben herab auf „uns“ deutsche herunter gucken, das tut dir nicht gut.
Wir wollen uns hier vernünftig austauschen, damit das mal klar ist.

der mehr Inhalt hat als Habecks
Wir arbeiten daran, siehe #28.896 :popcorn:

Ja, ohne jetzt jemanden persönlich anzusprechen oder die Daten zu prüfen.
Aber wenn die Wirtschaft in Indien, China, der Schweiz und der USA eben schneller wächst, ist das so.
Und auch gut (y)

Das heißt doch im Umkehrschluss nicht gleich, dass hier gar nichts mehr läuft.
Nur eben weniger Zuwachs dazu kommt, das bedeutet doch nicht gleich das Ende der Deutschen Nation und totaler Staatsbankrott.
Wir haben eben eine Fehlentwicklung aufgrund von Po.. Vorgaben... diese werden sich ganz sicher in der Zukunft lösen.

Wie oft waren die USA, Italien, Spanien, Griechenland, China, Indien, Irland in den letzten 40 Jahren kurz vor der „Pleite“ oder schon darüber.

Kurz: der „Markt“ meinetwegen der "Kapitalismus", die Ökonomie sucht sich ihren weg.
 
Wer hat denn behauptet es gäbe keine Probleme in Indien?

Entscheidned ist nur ob die Probleme so gross sind dass sie zu einer absoluten oder relativen (also Wachstum < Inflation) Stagnation oder gar wie in D zu einer Rezession führen - alle anderen Probleme führen nur zu geringerem Wachstum sind also nur Optimierungsprobleme die aber dann alle auf der PLUS Seite stattfinden.

Mir ist es vergleichsweise egal ob ich bei z,B, 1-2% Inflation 6 oder 7,5% Rendite mache mit einer Investition - aber ob ich 1% Gewinn inflationsbereinigt mache oder 1% des Basisinvests verliere ist halt ein GANZ andere Sache denn Invesitionen die die Substanz verringern sind halt die mit Abstand schlechtesten, die man machen kann,
 
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Insgesamt ist die Diskussion zur deutschen Wirtschaftsleistung doch sehr politisch und damit hier eher schwierig. Vielleicht sollte man sich auf die Auswirkungen auf den DAX beschränken, weil es ja hier ja um Anlagen geht.
 
naja die Auswirkungen auf den Dax sind natürlich sehr gering - am ehesten wird die nationale Enticklung in D einen bestimmten Einfluss auf den SDAX haben.


In den DAX kann man recht problemlos investieren egal wie sich D als Land wirtschaftlich entwickelt da ist D als Standort eigentlich kaum mehr ein "Klumpenrisiko".

"Nur 29 Prozent der Assets der Dax-Unternehmen – also Fabriken, Büros, Maschinen – befanden sich 2023 noch in Deutschland." und das wird sicher weiter fallen.
 
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Polen, das Land in dem industriell Milch und Honig fliesst [...] weil es jetzt 1-2 Jahre da gutes wachstum gab.

Change in GDP growth per capita

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Selektiov und so...

Und man sollte vll auch verstehen, was man da vor sich hat. GDP per Capita ist halt was anderes als das GDP. Und da Polens Bevölkerung seit Jahrzehnten stabil ist und in den letzten JAhren sogar sinkt (zuletzt um 2,5% und ja der Bevölkerungswachstum in Polen wird massiv sein, man geht bis 2050 von 6 Mio weniger Bewohnern aus), ist es kein Wunder, dass das GDP per Capita steigt, insbesondere, wenn man es mit Ländern vergleicht, die im selben Zeitraum Bevölkerungswachstum hatten.

Selektiv und dann noch fehlendes Wissen... HArter Tobak.
 
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Selektiov und so...

Und man sollte vll auch verstehen, was man da vor sich hat. GDP per Capita ist halt was anderes als das GDP. Und da Polens Bevölkerung seit Jahrzehnten stabil ist und in den letzten JAhren sogar sinkt (zuletzt um 2,5% und ja der Bevölkerungswachstum in Polen wird massiv sein, man geht bis 2050 von 6 Mio weniger Bewohnern aus), ist es kein Wunder, dass das GDP per Capita steigt, insbesondere, wenn man es mit Ländern vergleicht, die im selben Zeitraum Bevölkerungswachstum hatten.

Selektiv und dann noch fehlendes Wissen... HArter Tobak.

Keine Sorge, kannst du mit BIP genau so haben:

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Du brauchst nicht das selbe nur in kürzer wiedergeben. Du siehst oben im Graf eindeutig, das Polen Wirtschaft sehr Wankelmütig ist und ständig zwischenstarken und schwachen Wachstum pendelt. Mit hier und da einem Zacken in teilweise tiefnegative.

Du brauchst nicht wild mit Zahlen um dich werfen, die du offensichtlich nicht verstehst. Wenn du dir jetzt nochmal anschaust, welches GDP Polen hat und welches Deutschalnd, dann weißt du auch warum 6% Wachstum in polen weder eine Gefahr für Deutschland ist noch sonderlich beeindruckend.
 
Ja nach extrem Wachstum 6% und 5% die Jahre davor.

Dass es keine streng monotones Wachstum gibt ist sicher jedem klar - die Trendlinie die sich jeder - zuzmindest jeder der am Ende des Jahres mehr Geld auf dem Konto hat als davor - hier im Kopf zusammenbaut die ist das einzig entscheidende denn die blendet unwichtige 1x Effekte aus.

Ich bin mir sehr sicher Alexandre08 sieht genauso den unterliegenden Trend wie ich das auch sehe wenn er sich sowas anschaut.
 
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Du brauchst nicht das selbe nur in kürzer wiedergeben. Du siehst oben im Graf eindeutig, das Polen Wirtschaft sehr Wankelmütig ist und ständig zwischenstarken und schwachen Wachstum pendelt. Mit hier und da einem Zacken in teilweise tiefnegative.

Du brauchst nicht wild mit Zahlen um dich werfen, die du offensichtlich nicht verstehst. Wenn du dir jetzt nochmal anschaust, welches GDP Polen hat und welches Deutschalnd, dann weißt du auch warum 6% Wachstum in polen weder eine Gefahr für Deutschland ist noch sonderlich beeindruckend.

Wovon redest du eigentlich (mit ziemlich vielen Rechtschreibfehlern)? Lieber [W]ankelmütig, dafür stets überdurchschnittlich hoch, als dahinsiechend, aber stetig.
 
Ich denke, eine Pause täte allen Kombattanten hier ganz gut. Geht mal einen Moment auf Abstand zum Thread. Des Weiteren werde ich Graphiken ohne Quelle und Beschriftung der Achsen zukünftig direkt in die Müllhalde verschieben.
 
Auch Polen wird diese Wachstumszahlen nicht mehr haben, wenn ihr GDP bei 4 Billionen statt 800 Milliarden liegt...
 
Kommt drauf an was 4b dann noch wert sind 💩
 
freu mich, dass die börse steigt. hat heute nicht so ausgesehen. wollte um den iran herum traden, aber mal sehen wann der angriff kommt.
 
Der Angriff, also die massive Vergeltung, die quasi täglich als Drohgebärden kommen, damit man zumindest beim eigenen Volk den Schein von macht wahren kann?

Traurig, dass selbst unsere Medien mittlerweile die Propaganda von x clips ohne Prüfung übernehmen.
 
Verrückt ist finde ich vor allem die Goldpreisentwicklung dieses Jahr- da bin ich langsam echt ein wenig am überlegen etwas abzubauen - das ist jetzt vom Wert her eigentlich weit über dem Verhältnis das ich da als sinnvoll ansehe - andererseit bin ich bei Sorten nicht auf "Gewinne" aus das rechne ich auch eigentlich gar nicht ein.

Ich bin aktuell bei bald 30% Sortenanteil was den Wert angeht - aber die Frage ist auch wenn man das auf 15-20% zurückfährt (was eigentlich grob das ist was ich als sinnvolles Maximum ansehe) wo investiert man dann sinnvoll.

So ganz traue ich den Aktienmärkten aktuell nicht wie gut die in der nahen Zukunft performen - auch weil der Ölpreis doch sehr deutlich nachgibt was immer ein Frühindikator für die Weltkonjunktur war und auch noch ist.

Das aktuell finde ich gar nicht so einfach.

Wie ist denn so bei Euch die gefühlte Tendenz bei Sorten ./. Aktien oder sonst Invests?
 
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