[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

Dann bleibt nur der Weg über Bargeld, oder zum Edelmetall Spezi. Da gibts es in jeder Region egtl Experten, bei mir zB bekommst du Gold relativ leicht wieder los. Dh du musst keine Unmengen an Gebühren und Steuern lassen, maximal 5% Differenz zum aktuellen Kurs.
Generell sollten die meisten sich selber mal mehr Gedanken machen und nicht blind auf Foren vertrauen. Entweder interessiert man sich wirklich für die Börsen und baut sich ne Watchlist auf, beobachtet die Werte über Monate und Jahre und dann handelt man erst. Blind kaufen, auf Tipps hören usw, das sind kapitale Fehler und die werden euch nur euer Geld kosten, und Nerven.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Klar, nimmt bei uns sogar Aldi an. Vorausgesetzt es ist genug Wechselgeld in der Kasse. Da kann man schon mal Pech haben. Aber sonst nehmen es tatsächlich wenige Läden an. Eigentlich Blödsinn, die 20er und 50er werden viel häufiger gefälscht.
 
So, bisher bin ich zufrieden mit meiner P2P-Kredite-Geldanlage. Ich investiere nur in Anbieter die zusichern die Kredite zurückzuzahlen bei Ausfall. Wenn dieser Anbieter pleite ist, dann habe ich natürlich Totalverlust.

Daher habe ich meine Anlage gestreut auf diese Seiten
  • Twino -> Kredite mit 1 Monat Laufzeit
  • Viventor -> Kredite mit 1 Monat Laufzeit
  • Mintos -> Kredite mit 1 Monat Laufzeit
  • Swaper -> Kredite mit 1 Monat Laufzeit

Theoretisch müsste ich dieses Jahr 3.300€ Zinsen bekommen, das heißt 700€ Steuer. (Festgeld von 2015 bis 2016 einbezogen)

Täuscht das, oder steckt ein- und der selbe Laden hinter den Anbietern? Die Namen finde ich alle sehr ähnlich, und die Aufmachung der Website ähnlich...
Kurz dazu, warum machst du P2P statt bspw. Aktienkauf oder Fonds? Wie ist deine Erfahrung bzgl. Rendite, sofern du schon welche gemacht hast? Wie viel hast du überhaupt investiert (wenn man Fragen darf)?
 
ich spare seit einigen monatlich 500€ für mein nächstes auto, welches ich so in 4-5jahren kaufen möchte. derzeit gammeln die 500€ auf nen tagesgeldkonto, was nicht sonderlich dolle ist. ich bin bei der ing diba und dort gibts ja auch die ganzen depot geschichten. ich könnte mir gut vorstellen, dort monatlich geld draufzupacken, damit am ende eventuell doch mehr als gar keine zinsen bei rauskommt. lohnt das auch schon bei den eher kleinen beträgen und wenn ja, welche art und weise ist zu empfehlen. gibts da eventuell auch gute lektüre (keine ganzen buchbände), mit der man sich etwas auseinander setzen kann ?!
 
Etwas undeutlich geschrieben, du sparst monatlich 500 € hast aber derzeit bestimmt schon mehr als 500 € zusammen, oder?

Bei der Summe kannst du locker ein kleines Portfolio in der Zeit aufbauen.
 
ich spare seit einigen monatlich 500€ für mein nächstes auto, welches ich so in 4-5jahren kaufen möchte. derzeit gammeln die 500€ auf nen tagesgeldkonto, was nicht sonderlich dolle ist. ich bin bei der ing diba und dort gibts ja auch die ganzen depot geschichten. ich könnte mir gut vorstellen, dort monatlich geld draufzupacken, damit am ende eventuell doch mehr als gar keine zinsen bei rauskommt. lohnt das auch schon bei den eher kleinen beträgen und wenn ja, welche art und weise ist zu empfehlen. gibts da eventuell auch gute lektüre (keine ganzen buchbände), mit der man sich etwas auseinander setzen kann ?!

Depotgeschichten (und ich gehe mal davon aus wir reden jetzt über Aktien/Aktienfonds/ETF-Fonds) machen meines Erachtens bei planmäßigen Käufen in absehbarer Zeit (und 4-5 Jahre sind nicht lang) keinen Sinn. U.U. hast du am Ende des Tages weniger Geld drin als vorher einbezahlt. Ich weiß nicht welche Summe da jetzt angespart werden soll, aber ich würde bis Summe von 20.000€ das Geld möglichst liquide lassen. Ob da am Ende des Tages 200 oder 400€ Zinsen bei rumkommen steht in keinem Verhältnis zu eingeschränkten Liquidität. Das Einzige was man vielleicht machen könnte, sofern man unbedingt oberhalb des Tagesgeldes liegen möchte wäre eine angepasste Festgeldleiter die auf ein Enddatum z.B. in 5 Jahren fixiert ist. Dann nimmst du die ersten z.B. 4000-5000€ die du vielleicht schon hast und legst diese für 5 Jahre an, im nächsten Jahr die nächste Summe X für 4 Jahre, dann für 3 Jahre usw. usw. und hast am Ende des Tages deine Gesamtauszahlung. (Freistellungsauftrag nicht vergessen).

Aber wie gesagt... ich würde es nicht machen.
 
Dem Paragraph 34f nach dem ich unterliege, sollte man 12 Monatsgehälter liquid sein.
Entweder klassischer Geldmarkt bzw. Rentenfonds.
Danach kommt die Einschätzung der Risikobereitschaft.
Der Anleger/Klient sollte dazu wissen, wieviel Geld er für nächste 3 Jahre braucht.
Und alles unter 8 Jahre macht kein Sinn in Aktienfonds, Einzelwerten zu investieren. Und da ist es egal ob Sparplan oder Einmalanlage.
@PayDay
Werde dir mit deiner besseren Hälfte erst klar was ihr vorhabt.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Lass dich nicht demotivieren und Kauf monatlich bluechips von deinen 500 Euro
Wirst sehen, dass die Kohle in einigen Jahren deutlich mehr geworden ist. Schnellen Erfolg gibts nicht, aber mit deiner sparrate solltest du auf einen guten Mischkurs über die Jahre kommen [emoji111]🏼️zudem geben die meisten bluechips 3-5% Dividende, die du gleich wieder investieren kannst, quasi dein Zinseszins

Auch geil, unter 8 Jahren macht es keinen Sinn, soso. Wer im Sommer gekauft hat, lacht mal eben laut darüber

Es ist einfach wichtig informiert zu bleiben und die Nerven zu bewahren. Linke Tasche rechts Tasche ist genauso unnütz, wie bspw ständiges umschichten usw. Beobachte werte, die sich interessieren und dann leg los, wenn du denkst, dass der richtige Moment gekommen ist


Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön, dass du deinen Beitrag noch einmal leicht überarbeitet hast.
Vieles was geschrieben wird, stimmt einfach. Wer über eine positive Kursschwankung in einem halben Jahr "lacht", der weint auch wenn es in 1 Monaten mal 15% ins Minus geht. Wer allerdings langfristig investiert interessiert sich für solche kurzfristen Schwankungen überhaupt nicht.
Wenn man allerdings sowieso nur kurzfristig investiert sein möchte, hat eben auch die größere Varianz und kann damit auch am Ende mit weniger Geld dastehen, als vorher.

Mit einer monatlichen Sparrate in Bluechips zu investieren finde ich ebenfalls sinnvoll.
Von Zinseszins zu sprechen finde ich aber bedenklich. Immerhin wird der Kurs direkt um die ausgezahlte Dividende gesenkt. Das Geld aber nicht abzuziehen, sondern weiterhin davon Aktien zu kaufen ist richtig.


Es ist einfach wichtig informiert zu bleiben und die Nerven zu bewahren. Linke Tasche rechts Tasche ist genauso unnütz, wie bspw ständiges umschichten usw. Beobachte werte, die sich interessieren und dann leg los, wenn du denkst, dass der richtige Moment gekommen ist
this!
 
Ja, war ein wenig zu spitz im Affekt geschrieben :)
Er sagt ja selber, dass es für ein neues Kfz in 4-5 Jahren reichen soll und da denke ich, dass die Rendite ordentlich sein sollte
Wichtig ist auch, Gewinne zu realisieren, dad verpasst man nämlich ziemlich schnell

Zur Dividende, der Kurs erholt sich idr sehr zügig, das sind keine nennenswerten Schwankungen auf Sicht. Wenn man natürlich verkaufen will, sollte man das vor der Ausschüttung tun. Zinseszins ist sicherlich faktisch falsch, deshalb auch eine Art :) denn wenn du den Zeitpunkt nicht verpasst, hast du am Ende mehr Stücke zum gleichen Kurs
 
Zuletzt bearbeitet:
Er sagt ja selber, dass es für ein neues Kfz in 4-5 Jahren reichen soll und da denke ich, dass die Rendite ordentlich sein sollte
Wichtig ist auch, Gewinne zu realisieren, dad verpasst man nämlich ziemlich schnell
aber das ist ja genau das Problem. Alles das was du sagst, stimmt, aber es gilt für Investoren. Und als Investor bezeichne ich jemanden der seine Ziele über eine Dekade hinaus verfolgt. Die Chance, dass man nach 10 Jahren, selbst wenn man zum ungünstigsten Zeitpunkt eingekauft hat, zumindest wieder bei Null landet ist sehr hoch. Die Chance, dass du mit nem satten Minus hinausläufst bei 4-5 Jahren aber mindestens genausohoch wie mit einem netten Gewinn. Was wäre wenn Italien morgen erklären würde dass die Eurozone nix mehr für sie ist? Ich glaube wir hatten einen wunderschönen Absturz an der Börse. Auf meinen Weg hin zur "Rente" im Jahr 2050 wäre das völlig egal und wahrscheinlich wäre das nur ein kleiner Knick in der langen Periode der Aktienkäufer. Für alle anderen aber die absolute Katastrophe.

Ich bezweifle auch dass es dem Privatanleger gelingen wird den richtigen Zeitpunkt für den Einstieg in den Aktienmarkt zu finden genauso wie er es schaffen wird rechtzeitig abzuspringen.

Deswegen bin ich nach wie vor der Meinung <10Jahre Aktien(fonds)/ETF...sein lassen und lieber Festgeld/Tagesgeldhopping betreiben und die Inflation soweit wie möglich besiegen und erst darüber hinaus an die Börse gehen und auch nur dann, wenn man sich sicher ist, dass man nicht ein Haus bauen/kaufen will. Denn auch hier sollte maximaler "gesicherter" Geldaufbau das primäre Ziel sein. Ordentliche Rendite gibt es nur mit ordentlichem Risiko, das war schon immer so.

Langfristig gesehen sollte man sich, wie Brot!! schon schrieb mal davon lösen die Aktienkurse ständig zu verfolgen, sowas interessiert nur bedingt. Spannender ist eher die Frage ist die Zukunft des ETF oder des Unternehmens noch tragfähig. Und dann sollte man eher Ziele setzen wie "ich möchte von ner Coca Cola Aktie als Zwischenziel 100 und langfristig 200 Anteile" haben. Und nicht... oh, der Kurs ist jetzt bei 50€, ich will dass er 100€ schafft. Eine Krise ist dann eher ein "Sammelbeschleuniger" bei dem man sich sagt "super, jetzt kann ich zum Schnäppchenpreis" einkaufen gehen.

Wichtig ist auf jedem Fall dran zu denken den Sparerfreibetrag auf seine Institute zu verteilen, sonst verschenkt man jedes Jahr unnötig Geld. Wird gerne vergessen und summiert sich leider nicht auf wenn man es Jahre zuvor vergessen hat ;)
 
Es bleibt natürlich eine Frage der persönlichen Risikobereitschaft.
Meine zB ist groß, dad liegt aber auch daran, dass ich schon genug gesehen, dabei bin ich noch nicht mal 30, aber interessiere mich seit ich denken kann für alles, was mit Geld zu tun hat. Ich lag in meinem Leben schon dutzende Male daneben, hab Geld und Nerven verloren, daran kann man aber auch wachsen bzw iwann mal zu den richtigen Schlüssen kommen. Nun ist es jedem seine Sache, wie lang er investieren will, wobei für mich 5J schon ne extrem lange Zeit sind, 10 Jahre erst recht. Dafür gibts es einfach zu viele interessante UN, um immer dabei zu bleiben, und Märkte ändern sich (Bsp. Kodak). Drehen wir dein Bsp. um, was ist wenn dein Langzeit Invest in 20J insolvent ist, und das heute noch rosig ausschaut? Das weiß man ja nie, nur wenn man dann laufen lässt und nicht so bewandert ist, steht man im Alter schon doof da. Und wenn die Eurozone zerfällt, dann sind die Aktien das letzte, um was wir uns hier alle sorgen machen müssen mMn. Die Folgen waren dramatisch, und ob sich globale Unternehmen, in die wir ja alle investieren, davon wieder erholen, wage ich zu bezweifeln. Aber darüber könnten wir jetzt stundenlang reden, ich habe das zum Thema meiner Bachelor thesis gehabt und es ausgiebig mit meine VWL Profs diskutiert, jeder hat nen anderen Standpunkt. ^^ aber hoffen wir mal das beste, noch ist nix verloren, und zum Glück ist Geld ja auch nicht alles
 
Zuletzt bearbeitet:
Mercedes Bank hat soeben per Mail mitgeteilt dass der Zinssatz für Festgelder weiter abgesenkt wird. Das passt natürlich hervorragend zur steigenden Inflationslage in Deutschland :(

Wie siehts bei Euch aus bzw. wie positioniert ihr euch beim risikofreien Teil? Weiter Tagesgeld oder Festgeld? Kalkuliert ihr mit steigenden Zinsen im Bereich Tages/Festgeld? Ich denke ich werde noch einmal kurzfristig zu 0,7% für 2 Jahre in Festgeld anlegen, 3 Jahre für 0,8% erscheinen mir angesichts der ungewissen Zukunft der Zinsen (auch im positiven Sinne) etwas zu langfristig.
 
Durch meinen neuen Job komme ich nun auch zum monatlichen Sparen (vorher auch schon, aber nicht in den Summen) und so habe ich mir kurz vor Silvester ein Tagesgeldkonto bei der IngDiba angelegt, auf den ich nun monatlichen zwischen 300-400€ einzahle. Wollte aber mich auch nochmal nach Alternativen umschauen. Langfristig soll die gesparte Summe dann wohl auch einen neuen Autokauf dienen, wenn ich meinen aktuellen Wagen in ca. 1-2 Jahren abtreten werde.
Nebenbei wird natürlich auch schon für die Altersvorsorge gespart - da will ich mich aber auch nach was neuen umsehen und die Summe erhöhen.
 
Ich würde bei Zinssätzen von Null-Komma nicht von anlegen sprechen, sondern eher von verlustminimierend Parken. Ich habe die Reste meines Haus-EK auch noch auf nem Tagesgeld liegen, glaub aktuell zu 0,4 bei der Renault Bank, und von den Zinsen kann ich mir jeden Monat 3 Bier in der Kneipe leisten. Nen Bruchteil der Summe habe ich in verschiedenen Optionen investiert, wovon wir uns allein dank Nintendo einen recht netten Urlaub im Sommer gegönnt haben. Dass die Risiken nicht vergleichbar sind ist natürlich glasklar, aber die Zeiten in denen man bei Null-Risiko sein Vermögen vermehren konnte sind imho vorbei.
 
Ok, da gebe ich dir vollkommen recht. Ich erwarte auch keine Unsummen an Zinsen. War halt erstmal dazu gedacht, um das Geld vom Girokonto zu entfernen.
 
Dann würde ich halt Neukunden-Hopping machen. Renaultbank gibt glaub aktuell 0,7% die ersten 3 (4?) Monate, Audibank, Consors... da gibts überall Angebote die ein paar Monate mehr geben als "normal". Reich wird man nicht davon, ein paar Euro bekommt man aber schon heraus.
 
Lohnt sich da der Aufwand?
Ich selbst parke aktuell 3 Monatsgehälter auf dem Tagesgeld. Alles andere wird ins Depot gehauen oder investiert (Urlaub).
Um die Frage also zu beantworten. Den risikofreien Teil parke ich auf dem Tagesgeldkonto. Das es dort demnächst mit steigender Inflation einen (kleinen)Wertverlust gibt, nehme ich in Kauf. Dafür habe ich dort volle Flexibilität. Auf die Zinsen habe ich da eh nie geschaut.

Tagesgeld ist, wie Felix the Cat schon sagt, für mich einfach nur eine Abtrennung vom Girokonto. Da wird immer Geld abgezweigt und wenn der Betrag dort zu hoch wird geht es sowieso in den Urlaub oder es wird nach Einstiegspunkten an der Börse gesucht.
 
Lohnen ist immer relativ. Ich bekomme grade für ~35t€ bei 0,4% ~10€ Zinsen im Monat. Beim Neukundenangebot Audibank wären das bei 1,1% Zinsen 27,5€. Dafür tu ich mir das nicht an. Bevor ich mein Grundstück bezahlt hatte, lag da noch etwas mehr, und bei hundert und mehr Euro Differenz im Monat kann man sich mal ne Stunde Arbeit machen alle 3-4 Monate und den TG Anbieter wechseln. In meiner speziellen Situation hat das schon Sinn gemacht, für meinen "Sparstrumpf" den ich einfach nur nicht auf meinem Giro haben möchte würde ich das aber nicht machen.
 
Moin,

angenommen ich hätte eine höhere 5 stellige Summe und möchte sie anlegen....muss aber monatlich kündbar sein.
Ich denke die Anlagedauer wird nicht länger als 6 Monate sein.

Lohnt es überhabt das zu tun (im Hinblick auf die Anlagedauer) oder besser aufm Giro parken bis es gebraucht wird ?

Danke euch....
 
Wie schon geschrieben, reich wirst du damit nicht, aber ein paar Euro kommen schon rum. Bei der Audibank/VW bekommst aktuell als Neukunde 1,1% auf die ersten 100t€, da kannst du dir in etwa selber ausrechnen was im Monat raus kommt und ob es sich dafür lohnt einmal auf die Post zu laufen. Bei 50t€ wären das pi*Daumen 32€ nach Steuern im Monat und den Zins gibt es auch nur 4 Monate lang, danach wirds deutlich weniger. Nicht viel, aber je nach Anlagesumme lohnt sich der Aufwand von ~30 Minuten schon imho.
Formel zum selber rechnen (pi*Daumen): Anlagesumme*0,011/12*0,74
 
Bei der Audibank gibt es gerade aufs Tagesgeld etwas über 1% für die ersten 4 Monate. Meine Bedenken sind nun, dass man das Konto nur über Onlinebanking führen kann. Mir ist das aber etwas suspekt da es anscheinend doch nicht so sicher ist außerdem braucht man dafür ein extra Lesegerät(?) und eine zusätzliche Karte + TAN, oder?
Hat jemand Erfahrung damit, ob es möglich ist, das Abbuchen von Geld vom Tagesgeld-Konto grundsätzlich nur auf ein Konto (mein Girokonto) zu erlauben?
 
Bei der Audibank gibt es gerade aufs Tagesgeld etwas über 1% für die ersten 4 Monate. Meine Bedenken sind nun, dass man das Konto nur über Onlinebanking führen kann. Mir ist das aber etwas suspekt da es anscheinend doch nicht so sicher ist außerdem braucht man dafür ein extra Lesegerät(?) und eine zusätzliche Karte + TAN, oder?
Hat jemand Erfahrung damit, ob es möglich ist, das Abbuchen von Geld vom Tagesgeld-Konto grundsätzlich nur auf ein Konto (mein Girokonto) zu erlauben?

Du hinterlegst dort ein Referenzkonto (i.d.R. dein Girokonto) und nur auf dieses kannst du dann des Geld vom TG-Konto auf das Girokonto überweisen. Beim anderen Weg, also Geld auf das TG-Konto einzuzahlen kannst du dein Referenzkonto angeben, oder halt irgendeine andere Kontonummer.

Bei mir geht das alles über SMS-Tan.
 
Danke für deine Antwort. Im Antrag kann ich nichts dergleichen auswählen, wie die Authentifizierung beim Online Banking erfolgt. Brauch ich da schlimmstenfalls noch so ein Lesegerät?
 
Danke für deine Antwort. Im Antrag kann ich nichts dergleichen auswählen, wie die Authentifizierung beim Online Banking erfolgt. Brauch ich da schlimmstenfalls noch so ein Lesegerät?

Ich habe gerade bei mir im Online Banking nach geschaut. Ich kann dort gar kein TAN Gerät (habe verschiedene) registrieren oder beantragen. Das geht dort alles ohne.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh