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Hattest Du vorher kein Geld übrig oder wieso? Es ist schon irgendwie inkonsequent die Aktien einerseits im Tief zu halten, was in Ordnung ist wenn man glaubt das die Aktie mehr wert ist, dann aber nicht im Tief nachzukaufen um den Einstiegspreis der Position zu verbilligen, sondern erst nach der Erholung über den alten Kaufkurs.
Rein aus Neugier, hattest du Oatly direkt zum Start gekauft oder später? Irgendwie hatte ich Oatly mal aufn Schirm, hatte dann aber was anderes genommen.
nö, erst kürzlich Ende August hab ich da eine kleine Position eröffnet und mittlerweile auch einen kleinen Sparplan drauf laufen…
Ich kenn viele, die das Zeug regelmäßig kaufen und deswegen bin ich drauf aufmerksam geworden… hab den Kakao mal probiert, nicht übel… aber übertrieben teuer… die Marktchefin im örtlichen Markt meinte aber mal, dass das Zeug wirklich gut läuft… darauf hab ich mal ein wenig Zockergeld reingesteckt.
Genau das war der Grund warum letztlich was anderes gewählt habe. Die Konkurrenz in dem Segment ist stark gestiegen. Oatly war zwar mal Vorreiter, es gibt aber heute zig Konkurrenten, eben auch Hausmarken.
Oft setzt sich heute zwar das vermeintliche Premiumprodukt (hoher Preis, aufwendige Verpackung) gut durch (siehe Ankerkraut oder sowas, überteuerte Durchschnittsware), aber wenn Hausmarken ins Spiel kommen... Na ja, gab halt Alternativen die mir besser erschienen im Risiko. ^^ Ich drücke dir aber die Daumen. =D
Zum Cash,
das will ich einfach mal ausprobieren, hab jetzt 10% grob zusammen, eventuell noch bis ende Oktober Sparren und dann mal sehen.
Aber ja grundsätzlich geb ich dir recht @P4LL3R
Du meinst und keiner verkauft? Das kann man machen, wenn man ohne Kredit dabei ist und wirklich nur eigenes Geld investiert, aber gerade in den USA ist Leverage die Regel und eigentlich jeder kann mal eben Aktien für doppelt so viel Kaufen wie er dem Broker überwiesen hat. Das ist natürlich toll, solange es nach oben geht, verdoppelt sich der Wert der Aktien, hat man sein Einsatz verdreifach statt nur verdoppelt, aber fallen die um die Hälfte, ist alles weg und bevor dies passiert, gibt es den Margencall, man also schnell Geld nachschießen oder der Broker liquidiert die Aktien, möglichst bevor die ganze Einlage weg ist, so dass er wenigstens den Kredit und die Zinsen dafür noch rausbekommt. Bei höherer Leverage reicht dann schon ein kleinerer Rücksetzer (bzw. Crash, denn wann ein Rücksetzer zum Crash wird, definiert im Prinzip jeder für sich selbst) um den Notverkauf durch den Broker auszulösen, wenn nicht ganz schnell Geld eingeht.
Deshalb gibt es aus den USA auch immer wieder diese Geschichten von Leute die im Crash alles verloren haben, die haben gar nicht unbedingt Aktien gekauft die komplett wertlos wurden, sondern einfach zu viel Leverage (also Kredit) genutzt, also einen großen Hebel gehabt und damit steigt das Risiko bei Rücksetzern auf 0 zu fallen, selbst wenn die Aktien im Depot natürlich noch weit davon weg sind wertlos zu sein und sich vielleicht bald wieder erholen.
Aber wie schon André Kostolany sagte: „Ich kann Ihnen nicht sagen, wie man schnell reich wird; ich kann Ihnen aber sagen, wie man schnell arm wird: indem man nämlich versucht, schnell reich zu werden.“
Sowas passiert nicht von heute auf Morgen, schon im Januar und Februar letzten Jahres haben nicht wenige COVID als schwarzen Schwan angesehen und der Crash kam dann im März. Auch wenn er nicht lange gedauert hat, war er schon ganz schön heftig.
Wo habe ich das? So langsam reicht es mir mit dir. Es ist ein Trolleverhalten Leuten zu unterstellen etwas gesagt zu haben was sie nicht gesagt haben um dies dann lächerlich zu manchen, wobei die Sicht des schwarzen Schwans ja nicht bedeutet, dass es danach passiert. Corona wurde wie gesagt im Januar und Februar 2020 schon als schwarzer Schwan ausgemacht und dies war nicht falsch, nur weil es dann doch noch bis zu März gedauert hat, bis der Einbruch gekommen ist.
Also ich würde nicht sagen, dass in China bereits die Kuh vom Eis ist. Erstens ist Evergrande nicht das einzige Problem und zweitens frisst sich sowas langsam durch. Bear Stearns war auch ein paar Monate vor Lehmann dran, wenn man denn unbedingt irgendeine Analogie ziehen wollte. Aber wie bereits geschrieben, das betrifft wenn dann (sehr wahrscheinlich) nicht das westliche Finanzsystem direkt, sondern es frisst sich über Chinas Realwirtschaft in die Realwirtschaft abhängiger Volkswirtschaften (zB in DE) durch.
Die Frage ist wann Investoren das checken und betroffene Werte vorsorglich abverkaufen, bevor das in den Bilanzzahlen offiziell wird.
Ich würde jedenfalls irgendwelche Zahlen aus China über wirtschaftliche Entwicklungen mit höchster Skepsis betrachten. Vermutlich weiß die Parteizentrale selber nichtmal genau was in den einzelnen Provinzen los ist. Überall da wo zentral irgendwelche Vorgaben gemacht werden, ist die Gefahr groß dass die Regionalfürsten Zahlen schönen um gut da zu stehen oder am Ende sowieso ihr eigenes Ding machen. Bevor ich irgendwelchen Zahlen glaube, würde ich lieber auf Zahlen von verbandelten westlichen Unternehmen schauen und vor allem auf Rohstoffcharts (die bei China als größtem Verbraucher eine hohe Aussagekraft haben).
Im Prinzip kann jeder jeden bashen, nur was soll das denn? Welchen Grund habe ich ihm dafür gegeben? Stört er sich vielleicht an meiner Signatur? Da gab es schon einige, die mir das in einer Unterhaltung mitgeteilt haben. Oder will er einfach nur auf meine IL? Das scheint in bestimmten Kreisen ja schon wie ein Ritterschlag zu sein.
Im Prinzip kann jeder jeden bashen, nur was soll das denn? Welchen Grund habe ich ihm dafür gegeben? Stört er sich vielleicht an meiner Signatur? Da gab es schon einige, die mir das in einer Unterhaltung mitgeteilt haben. Oder will er einfach nur auf meine IL? Das scheint in bestimmten Kreisen ja schon wie ein Ritterschlag zu sein.
Alternativ auch eine Reserve aufbauen, 3 Monatsausgaben hat sich etabliert, und den Rest, der nicht kurzfristig benötigt wird, in einen breit gestreuten ETF investieren, am besten monatlich automatisch per Sparplan.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich den Verkauf bisher keine Sekunde bereut hab. Den Kauf aber auch nicht, ich hatte am Anfang meinen Spaß damit, hab dann aber gemerkt, dass es doch nichts für mich ist und dann halt wieder verkauft.
Aber das ist wieder ein Thema für den anderen Thread.
Ich überlege, die meisten Bankangelegenheiten, die aktuell bei mehreren Banken laufen, zu einer Bank zusammen zu ziehen (auch aufgrund der Kostensituation und Entwicklung im Bankensektor allgemein).
Daher habe ich jetzt von der örtlichen Genossenschaftsbank folgendes Angebot bekommen: Girokonto (inkl. unbegrenzer Anzahl an Buchungen), Depot (für Wertpapiersparplan), Sparkonto (ohne Minuszinsen bis 10.000 Euro) und Kreditkarte für mtl. 4,95 Euro. Jetzt bin ich nur am überlegen, ob das jetzt ein gutes Angebot ist oder nicht. Größter Vorteil: Filiale vor Ort samt entsprechendem Service.
Filialen vor Ort werden mehrheitlich schliessen. Service ist eher mau. Oder wofuer brauchst du die Filiale? Zum Geld abheben. Und das geht auch nur am Automat. Die Menschen dort koennen genau gar nichts was du nicht auch bei ner Online / Direktbank machen kannst.
Handelst dir im Bestfall sogar noch ne 1:1 Beziehung zu deinem eigenem Berater ein, der nicht verfuegbar ist wenn du mal dringend was brauchst.
Ich sehe nur Nachteile bei Filialbanken. Die Menschen dort sind fuer meine Belange nur Durchlauferhitzer mit Fehler/Verzoegerungspotential.
@Christian19 Kostenlose Buchungen etc, sind ja schön und gut, aber gerade bei den Filialbanken hört der Spaß meistens auf, wenn es um Wertpapiersparpläne geht. Entweder hast du hohe Ausgabeaufschläge oder Gebühren bei Sparplanausführung.
Keine Minuszinsen bis 10k sind auch ehr nunja... bescheiden.
Mir persönlich wären es die 5€ im Monat nicht Wert einen Ansprechpartner vor Ort zu haben, den man maximal 1x alle 5 Jahre braucht, wo es idR auch ein Anruf tut.
Aber im Vergleich zu den ganzen üblichen Direktbanken, wie z.B. der DKB, sind 5€ schon eher schweineteuer
Bezüglich der Ansprechpartnersache hatte ich auch schon eine Diskussion mit einem Kollegen und seinem Hauskredit: Zitat: Ich zahl lieber mehr für den Hauskredit bei meiner Hausbank und hab dafür einen Ansprechpartner... Der regelt dann alles, wenn mal was ist...
Ja aber was soll den groß sein? Bei einem Hauskredit nicht viel.. Entweder du kannst deinen Kredit bedienen, oder eben nicht..
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Ach btw: Und was hast du zu verlieren? Probiere im Zweifel einfach mal eine Direktbank aus. Kostet dich idR ja nichts, ausser 10min in eine App deine Daten einzutragen und einen Videocall zu machen. Zack Konto fertig... 10 Tage später KK und EC im Briefkasten und loslegen.
Und aufgrund von gesestzlich vorgeschriebener Kontoumzugshilfe übernimmt deine neue Bank sogar den Kontakt zu allen Versicherungen etc..
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Und da es gerade aktuell ist:
Datenschutzhinweis für Youtube
An dieser Stelle möchten wir Ihnen ein Youtube-Video zeigen. Ihre Daten zu schützen, liegt uns aber am Herzen: Youtube setzt durch das Einbinden und Abspielen Cookies auf ihrem Rechner, mit welchen sie eventuell getracked werden können. Wenn Sie dies zulassen möchten, klicken Sie einfach auf den Play-Button. Das Video wird anschließend geladen und danach abgespielt.
Würde auch keine 60 € im Jahr für ein Konto zahlen.
Wenn die Kreditkarte eine Auslandsreise-KV und weltweit kostenloses bezahlen/Geldabheben mitbringt und du viel am reisen bist, könnte man noch einmal überlegen, aber sonst nicht.
Wie hoch wären die Depot-Gebühren, was kostet ein Trade, gibt es Sparpläne, welche Wertpapiere kann man besparen?
Ich wüsste auch nicht, wofür ich bei der Bank einen Ansprechpartner bräuchte (Kredite mal ausgenommen, aber die beantragt man auch nicht jeden Tag).
Ist hier jemand bei der Comdirekt und hat im Postfach die neuen allgemeinen und produktbezogenen Geschäftsbedingungen sowie zum neuen Preis- und Leistungsverzeichnis?
Gefällt mir nicht... überlege ob ich dann irgendwann wechsele
Jo fuckt mich auch richtig ab, die Preispolitik im Moment bei denen. Bin hingewechselt, glaube 2018, weil's ein top Paket war und jetzt nervt die Commerzbank mit ihrem Kostenpaket da drin rum.