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Nicht unbedingt - wenn meinetwegen der Hals verzogen ist oder die Bünde langsam abgenutzt ... Soll nicht nur bei Billigteilen vorkommen, so'n Pfusch gab's eine Zeitlang sogar bei sauteuren Strats ...
Natürlich vorrausgesetzt mit der Gitarre ist technisch alles innordnung,und wenn wir schon so weit gehen,nicht die Gitarre macht den Klang,solldern wie ich finde zu 70% der Gitarrist.
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Natürlich vorrausgesetzt mit der Gitarre ist technisch alles innordnung,und wenn wir schon so weit gehen,nicht die Gitarre macht den Klang,solldern wie ich finde zu 70% der Gitarrist.
Die Gitarre kann 10.000 Euro kosten,der AMP 100.000 und was weiss ich,wenn der Gitarrist schlecht ist,klingts immer schlecht,und ein guter Gitarrist holt auch aus einem schlechten Instrument gute Musik raus.
Die Gitarre kann 10.000 Euro kosten,der AMP 100.000 und was weiss ich,wenn der Gitarrist schlecht ist,klingts immer schlecht,und ein guter Gitarrist holt auch aus einem schlechten Instrument gute Musik raus.
Sooo,gestern ist meine Gitarren Family gewachsen,eigentlich hatte ja vor noch länger vor zu sparen,aber ich wa gestern Gitarren testen und hab dabei eine Ibanez Ac-240-OPN anspielt,welche nur 265 gekostet hatt,ursprünglich wollte ich um die 500-600 Euro ausgeben,aber warum soll man so viel ausgeben wenn man mit weniger auch zufrieden ist?
Eine wirklich geile Gitarre fürs kleine Geld,sehr gute Bespielbarkeit,schöner Klang (Finde ich),von der Form Grand Concert was ich gerne hab Tasche und Gurt wa auch dabei,also wer mal für etwas weniger Geld eine sehr gute Gitarre sicht der sollte sich diese mal anschauen.
Bilder mach ich in 2-3 Wochen,meine Cam is immoment in "Urlaub" auf Sylt .
Bei der Gitarre steht nun so ziemlich alles kopf: Was man bei HiFi scheut wie der Teufel das Weihwasser und (speziell bei Lautsprechern und Boxen) mit erheblichem Aufwand bekämpft, bringt bei der Klampfe erst den Sound: Gezielte Nichtlinearitäten und Verzerrungen. Der einzige Grund, warum Röhrenamps auf dem Sektor heute noch beliebt sind, und die "besten" Gitarrenboxen heute wie vor 50 Jahren leere (allerdings sehr stabile) Holzkisten sind, nicht mal schalldämmend ausgekleidet, mit 1 ...4 knallhart aufgehängten Speakern, insgesamt mit einem Übertragungsverhalten, das aus HiFi - Sicht jenseits von Gut und Böse liegt. Aber selbst wenn du die Schaltung eines "berühmten" Gitarrenamps 1:1 nachbaust, sind Enttäuschungen fast vorprogrammiert, denn bestimmte "Dreckeffekte", die noch wesentlich zum Sound beitragen können, kannst du in der Schaltung gar nicht dokumentieren.
Zu weiteren Punkten hab ich mich hier weiter oben schon ausgelassen, in meinem Forum auch.
Ja ich weiß schon, das habe ich gemerkt als ich mal den Mp3 Player dran angeschlossen hatte schrecklich^^
Für was sind eigentlich diese Federn mit Tonabnehmern gut?
Die verzerren doch bestimmt auch den Klang bei einer bestimmten Einstellung.
Die Federn werden ja durch den Lautsprecher zum schwingen angeregt.
Die verzerren immer. Ein mechanisches schwingungsfähiges Feder-Masse-System hat nun mal seine Eigenresonanzen. Dem wird z.B. entgegengewirkt, inden zwei Systeme mit unterschiedlichen Federn parallelgeschaltet werden - man kann's auch übertreiben.
Das außerdem. Und jetzt sag bloß noch, deine Super-Marshall-Transe hat auch noch diese Schepperspiralen drin. Da gab's vor Jahrzehnten schon Besseres (Endlos-Bandschleife, später kam die Verzögerung mit den sog. "Eimerketten" - Schaltkreisen) ... mittlerweile wird das auch alles digital gemacht, und "ordentlich" ausgeführt klingt das nicht schlechter als in einem Raum mit guter Akustik.
Digital gesteuert - im Signalweg werkeln nach wie vor analoge Schaltungen. Und meine "Erfindung" ist "nur" eine Weiterentwicklung davon. Übrigens hab ich auch schon einen besseren Hinweis gekriegt, wie ich's nennen könnte statt "tubes and output transformer emulating reverb" (also "TOTER").
Ach ja: "Transformator" ist auch nur "fachchinesisch" für "Übertrager" oder "Umformer".
Sieht so aus aber ist ja nur nen Winzling Tuts zum üben.
Nicht viel drinnen^^
Digital gesteuert - im Signalweg werkeln nach wie vor analoge Schaltungen. Und meine "Erfindung" ist "nur" eine Weiterentwicklung davon. Übrigens hab ich auch schon einen besseren Hinweis gekriegt, wie ich's nennen könnte statt "tubes and output transformer emulating reverb" (also "TOTER").
Jo, aber tut doch sicher auch mehr als ausreichend auf den Speaker. Also wie übst du, ohne dass du sagen kannst: "Meine Nachbarn wissen nicht, wer Jim Marshall ist, aber sie hassen ihn?"
Jo, und vielleicht kannst du mir noch einen Rat geben, wie man das so formuliert, dass es sogar das Patentamt versteht. Denen machst du ja eher plausibel, du hast endlich das perpetuum mobile erfunden.
Die Leute sollen ja auch verstehen was ich meine.
Ich denke der Begriff Übertrager ist schon bekannt, wenn ich da Trafo schreibe meine die ja das NT^^
Jo, aber tut doch sicher auch mehr als ausreichend auf den Speaker. Also wie übst du, ohne dass du sagen kannst: "Meine Nachbarn wissen nicht, wer Jim Marshall ist, aber sie hassen ihn?"
Da ich ja Metaller bin, spiele ich lieber mit Kopfhörer
Darf man nur nicht den falschen Steckplatz benutzen ne
Die Box da drinnen macht schon ganz schön Spektakel, mehr als ausreichend
Jo, und vielleicht kannst du mir noch einen Rat geben, wie man das so formuliert, dass es sogar das Patentamt versteht. Denen machst du ja eher plausibel, du hast endlich das perpetuum mobile erfunden.
Wem sagst du das. Ich hatte halt so eine geräumige Puppenstube (sorry: "Kleine Einraumwohnung") im 9. Stock so einer echten "Arbeiter - Intensivhaltestation" (oh Verzeihung: "Wohnscheibe"): Hatte meine Klampfe an einem Eigenbau - Amp, mir Kopfhörer aufgesetzt, dachte also, nur ich höre meinen Mist. Hatte nur den Kopfhörerstecker (den sog. "Würfelstecker") "verkehrt 'rum" drin, also haben die Boxen voll mitgemacht. Das hab' ich nur nicht gehört - hatte ja Kopfhörer auf. Hab's erst gemerkt, als es im Bauch kitzelte. Das alte Ehepaar unter mir war zwar schwerhörig, aber das müssen sie gehört haben. Weiß nicht, ob sie geklingelt haben - hatte ja Kopfhörer auf.
Ein paar Tage später treffe ich die alte Dame auf der Straße: "Herr Kraus, was hatten Sie denn da neulich für einen Apparat an? So laut und so 'ne monotone Melodie!" Ja mei - wenn man übt, muss man manchmal ...zigmal ein und dasselbe spielen, aber was wollte ich der alten Dame da erkären. Hab' ihr nur hoch und heilig versprochen: "Kommt nicht wieder vor!"
Aber zu deinem Kopfhörer - Ausgang: Klingt das auch nur annähernd so, wie's ein gutes Mikro an der "richtigen" Stelle vor dem Speaker hören würde?
Oho, was glaubst du, was alles schon patentiert wurde. Wie schwer sie sich in meinem Fall tun, weiß ich noch nicht. Kam nur mal in München beim Europäischen Patentamt vorbei und kriegte einen halben Aktenkoffer voll Infomaterial mit. Im Prinzip alles "Anleitungen", wie ich recherchieren müsste. Die Sache ist nämlich die: Wenn du den beantragten Schutz kriegst, übernehmen sie auch eine "Aufsichtspflicht", also sozusagen eine Haftung für den Fall, dass es irgendeiner auf den Markt bringt, ohne dich zu fragen, und du in die Röhre guckst.
Nun, recherchiert habe ich wahrlich genug - nur so ist das ja erst entstanden. Aber Patent ist eh nicht mehr drin, dazu habe ich schon zuviel veröffentlicht. Aber auch sonst wäre es mit Sicherheit ein langwieriger und teurer Streit über die "Erfindungshöhe". Da tun sie sich bei Elektronik generell schwer - Hauptargument: Im Prinzip ist jede elektronische Schaltung nur das Ergebnis einer logischen Entwicklung, keine patentwürdige Erfindung im Sinne von "technisch was ganz Neues".
GBM dürfte dagegen kein Problem sein, "nur" (im Moment noch) ein rein finanzielles.
Ja hatte ich gestern gelesen und das kam mir gleich sehr bekannt vor
Bei meinem kann man den Kopfhörer auch in den Audio out stecken, geht einwandfrei nur die Box schaltet natürlich nicht ab^^
Aber zu deinem Kopfhörer - Ausgang: Klingt das auch nur annähernd so, wie's ein gutes Mikro an der "richtigen" Stelle vor dem Speaker hören würde?
Sollte er aber - meiner jedenfalls. Und zwar denke ich da an das Prinzip "Kunstkopf - Stereofonie" - der Gitarrist soll auch unter möglichst "praxisnahen" Bedingungen üben können, also es soll möglichst auch "räumlich" so klingen, als ob der Amp hinter ihm stünde, nicht, als ob sich akustisch alles in seinem Kopf abspielt.
Wie das im Einzelnen zu realisieren ist, davon habe ich bis jetzt nur eine grobe Vorstellung. Ich weiß aber, dass es sowas schon lange gibt, dass ich da also nicht "das Fahrrad neu erfinden" muss.
Dasselbe soll auch der Direct Out an den Mixer liefern, also echt den Sound, der "vor" der Kiste zu hören ist, nur ohne den Steroeinduck eben. Ja, da ist also einiges zu messen, aufzunehmen, zu verarbeiten ...
---------- Beitrag hinzugefügt um 19:59 ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:52 ----------
Nee, das ist bis heute nur das theoretische Grobkonzept, wie du's kennst. Um das in die Praxis umzusetzen, ist noch einiges mehr zu investieren. Da ist mit meinem "Equipment" hier (3 Multimeter, ein Oszi, ein PC) noch nichts zu reißen.
Zeitmäßig setzte ich für die praktische Entwicklung bis zur Serienreife ein Jahr an - von dem Moment an, wo ich loslegen kann. Und "Zusammenarbeit" meine ich in dem Sinne, dass ich auch von dir profitieren könnte - was wiederum dein Schaden nicht sein soll. Einzelheiten gehören aber wohl weniger an die Öffentlichkeit.
Wie das im Einzelnen zu realisieren ist, davon habe ich bis jetzt nur eine grobe Vorstellung. Ich weiß aber, dass es sowas schon lange gibt, dass ich da also nicht "das Fahrrad neu erfinden" muss.
Eigentlich baue ich Baumaschinen.
Da habe ich es mit Elektrik und Elektronik zu tun aber auch mit Hydraulik und Mechanik.
Elektronik ist auch ein großes Hobby von mir.
Nee, das ist bis heute nur das theoretische Grobkonzept, wie du's kennst. Um das in die Praxis umzusetzen, ist noch einiges mehr zu investieren. Da ist mit meinem "Equipment" hier (3 Multimeter, ein Oszi, ein PC) noch nichts zu reißen.
Okay, muss mir auch erst mal ein Überblick verschaffen.
An Messtechnik habe ich da: Zweikanaloszi 25MHz, Zwei Multimeter eins davon sehr gut, Kapazitätsmesser, ESR Meter, Impulszähler, Frequenzzähler 50MHz und einige PC.
Da fehlt auch noch so einiges
Zeitmäßig setzte ich für die praktische Entwicklung bis zur Serienreife ein Jahr an - von dem Moment an, wo ich loslegen kann. Und "Zusammenarbeit" meine ich in dem Sinne, dass ich auch von dir profitieren könnte - was wiederum dein Schaden nicht sein soll. Einzelheiten gehören aber wohl weniger an die Öffentlichkeit.
An Messtechnik habe ich da: Zweikanaloszi 25MHz, Zwei Multimeter eins davon sehr gut, Kapazitätsmesser, ESR Meter, Impulszähler, Frequenzzähler 50MHz und einige PC.
Da fehlt auch noch so einiges
Jetzt nach gut 1 Monat ist mein Fazit durchgehend positiv,sehr sehr gute Bespielbarkeit,sehr guter Klang für rund 300 Euro,eine sehr geile Optik aber das ist nur Nebensache gewesen aber trotzdem geil,eine gute Tasche dabei,nen Gurt aber den nutz ich eh kaum,wirklich tolle Gitarre,wer mal für weniger Geld eine gute Gitarre sucht soll diese definitiv mal anspielen.
1. Schöne Decke
2. das einzigste gibt es nicht
3. Ärger ich mich mittlerweile auch sehr darüber das meine 6 saiter kein Cutaway hat. Meine 12 Saiter is ne Jumbo mit Cut, meine 6er ne Dreadnought, wünschen würde ich es mir andersherum, nunja
4. Hach ja Pick-Up. Ganz ehrlich, ein Pick up an ner Akustik is für mich (fast) Mumpitz, aber auch nur weil eben nur die teueresten PUs (leider) einen einigermassen autenthischen Sound hinbekommen. Da würd ich dann lieber erin Mikro nehmen. Piezos klingen furchtbar.
Ich wusste das ihr wieder an meiner Rechtschreibung was zu meckern habt^^.
Cuteway brauchte ich keinen,daher hab ich mich bewusst dagegen entschieden weil man ja immer auch irgendwo liesst das dieser Sound weg nehmen würde,aber wenn ich eine Gitarre gefunden hätte die sich genauso gut bespielen hätte lassen,und von Sound her auch so gut gewesen wäre hätte ich natürlich auch gerne gehabt^^aber man kommt auch ohne gut aus.
Zum Thema Pickup und so,ich spiel sowieso nur für mich alleine also ohne Live und so dann braucht man das ja eh nicht,und zum Aufnehmen will ich mir in naeshster Zeit ein Zoom H1 kaufen das ist wirklich gut.
Und soweit ich weiss kann man sich doch so ein Tonabnehmer auch nachträglich einbauen in das Schalloch so ein Teil aber damit kenne ich mich nich aus.
Falls man mal ein bisschen was von mir hören will is hier eine relativ simple Version von Freight Train,aber mit Vorsicht zu geniessen bitte^^
Nun versuche ich, dass der Sound "rockig" klingt. Schwer zu erklären. Wenn ich z.b. das Intro von Smoke on the Water spiele klingt es bei mir so lieblich, als ob der Verstärker nix reissen würde. Das Intro spiele ich so:
also wenn du die Verzerrung meinst, müsstest du am Verstärker diesen kleinen "Drive" knopf drücken, und dann kannst du die zerrintensität da am "Gain" Regler einstellen. Ich hoffe das beantwortet deine frage, ansonsten nachfragen
hast du den knopf überhaupt gedrückt? ändert sich da was am ton? und was heisst behindert, es is halt n fender trotzdem sollte der gute distortion wiedergeben können. mach eventuell mal n soundfile?