Glaubt ihr an Außerirdische

Ich denke schon das es im Universum noch andere Lebensformen gibt. Ich kann mir aber manchmal nicht vorstellen das es Menschen oder Tier ähnliche Wesen sind, ich finde den Gedanken interessanter, das es Lebensformen sind, die wir uns gar nicht vorstellen können etc.


Ich habe hierzu 2 Meinungen:

1.) Die Menschheit ist nur ein "Fehler" der Natur. Es ist einfach passiert dass der Mensch entsteht od besser gesagt dass überhaupt Leben entstanden ist.
Es ist doch sehr komplex wie es überhaupt dazu gekommen ist, dass es Leben auf der Erde gibt.
Noch dazu, wenn man ansieht was der Mensch mit der Erde macht, sowas solls noch einmal geben Naja.
Ja wenn ich daran denke was wir Menschen tuen, frage ich manchmal auch ob das alles so gut ist ^^

2.) Sollte es wirklich no wo anders INTELLIGENTES Leben geben, dann ist klar dass wir damit nie in Berührung kommen. Die Entfernungen sind so groß, dass man diese
einfach nicht überwinden kann. Mir braucht keiner mit Wurmloch, Raumzeitkrümmung usw kommen. Alleine die Energie kann man nicht aufwenden um annähernd Lichtgeschwindigkeit zu
reisen.
Sieht man sich dann noch die Entfernungen an, ist Lichtgeschwindigkeit ja noch viel zu langsam.



MFG

P.s. Sollten echt Ausserirdische kommen, dann sind es Nomaden die im Weltall umherziehen und einen Planet nach dem anderen angreifen und ausbeuten.
Beispiel : Columbus und die Indianer - Resultat kennen wir ja

Naja das wir nie mit denen in Berührung kommen werden weil wir die Technologie nicht haben, wage ich zu bezweifeln. Damals galt vieles auch als unmöglich, was heute nur belächelt wird.
 
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Und woher nimmt es die Energie zum schnelleren Ausdehnen ?

Genug Masse hat es ja (die Theorie der dunklen Materie greift hier) womit es auch genügend Energie besitzt.
Aber, die Frage ist "Glaubt ihr an Außerirdische" und nicht "Wie funktioniert das Universum".


@Thread Sicherlich gibt es irgendwo dort draußen Leben, nur denken viele direkt an kleine grüne Menschen anstatt an Einzeller oder Bakterien.
 
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richtig interessantes Thema, ich glaube es gibt noch welche da draußen. Wäre cool wenn da bald mal News dazu kommen würden^^

Ich denke nicht, dass wir das erfahren würden...

2.) Sollte es wirklich no wo anders INTELLIGENTES Leben geben, dann ist klar dass wir damit nie in Berührung kommen. Die Entfernungen sind so groß, dass man diese
einfach nicht überwinden kann. Mir braucht keiner mit Wurmloch, Raumzeitkrümmung usw kommen. Alleine die Energie kann man nicht aufwenden um annähernd Lichtgeschwindigkeit zu
reisen.
Sieht man sich dann noch die Entfernungen an, ist Lichtgeschwindigkeit ja noch viel zu langsam.

Früher dachte man auch, dass die Erde eine Scheibe ist oder das es niemals so viele Autos gibt, wie es eben heute gibt...

Grüße
 
Ich denke nicht, dass wir das erfahren würden...



Früher dachte man auch, dass die Erde eine Scheibe ist oder das es niemals so viele Autos gibt, wie es eben heute gibt...

Grüße

Da hast du vollkommen recht und wer weiß was es in 30,50 od 100 Jahren gibt, nur einiges ist einfach physikalisch nicht möglich. Diese Energie kann man nach derzeitigem Stand nicht gewinnen
 
und alle heutigen Menschen sind in 100 jahren alle tot. scheisse wars :d
 
thread kann geclosed werden, hiermit ist alles gesagt :fresse:
nudelmonster1.jpg
 
Da hast du vollkommen recht und wer weiß was es in 30,50 od 100 Jahren gibt, nur einiges ist einfach physikalisch nicht möglich. Diese Energie kann man nach derzeitigem Stand nicht gewinnen

Du glaubst also, dass die Physik allgültig wirkt?
ich denke, wir können das nicht wissen, ob Physik wie wir sie bis heute meinen zu kennen auch überall so statt findet.
was ist mit der Hummel?
 
Die Hummel-Aussage ist faktisch falsch.
 
Dito... Wikipedia lesen :)

Ne Hummel ist kein Flugzeug...

Gesendet von meinem HTC One V mit der Hardwareluxx App
 
Leben auf anderen Planeten? Sicherlich und in mehr vielfalt als wir es uns vorstellen können.
Man betrachte nur mal was es bei uns für unterschiedlichen Lebewesen gibt von Stratosphäre bis Mariannengraben betrachet.

da durch die Tiefsee und deren heiße Schlote schon bei uns bewiesen wurde das man kein Sonnenlicht für die entstehung von leben braucht.
Von daher könnte auch z.B. unter dem Eispanzer von Titan schon organische Lebewesen vorkommen. dafür braucht es theoretisch also noch nichtmal die achso wichitge habitate Zone. Diese ist wohl nur für Leben auf der Oberfläche von nöten, wenn überhaupt, wir kratzen auch in der biologie immer noch an der spitze des eisberges der möglichkeiten herum.
 
Man sollte vielleicht mal genau definieren was man unter Außerirdischen versteht, Leben gibt es da draußen mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,9%
 
Ich bin fest davon überzeugt, dass es intelligente Zivilisationen im Universum gibt. Zu sagen, dass es diese nicht gibt wäre fast so als sagt man, dass im Regenwald keine Insekten sind.

Allein unsere Galaxy (Milchstraße) umfasst mehr bis zu 300.000.000.000 Sterne
sie ist Teil der sog. Lokalen Gruppe, die wiederrum um die 60 Galaxien enthält.
Eine Ebene höher kommt der Virgo-Superhaufen, ein Galaxienhaufen mit einigen tausend Galaxien.
Einer von einigen bekannten Galaxienhaufen.Das Universum ist einfach so unglaublich, unvorstellbar groß, dass es eigentlich wahnwitzig wäre zu sagen, dass es dort kein intelligentes Leben gibt.

Das intelligente Roswell-Aliens schon lange die Erde besuchen ist im besten Fall allerdings fragwürdig.
Ich würde es nicht ganz ausschließen, aber halte es dennoch für unrealistisch.
 
Unsere Vorstellungskraft ist limitiert, weil sie von unserer Wahrnehmung abhängig ist. Dinge die wir wahrnehmen können prägen unseren Alltag bzw unseren Erfahrungshorizont. Wenn jetzt jmd irgendwas erzählt, was wir in gewisser Weise mit unserer Wahrnehmung vereinbaren können, dann können wir uns das auch recht gut vorstellen. Je mehr es in Bereiche geht, die man nicht mehr wahrnehmen kann, umso schwieriger wird es, sich das vorzustellen.
Jeder kann sich vorstellen wie ne Pizza aussieht und jeder kann sich vorstellen wie Wolken über das Land ziehen. Man kann sich vllt noch vorstellen, wie Planeten um eine Sonne kreisen oder was passiert, wenn man zu nah an den Rand der Erdscheibe kommt. Bei Atomen und ihrem Aufbau wirds schon schwierig. Da fängt man dann zB sich quasi analoge Bilder vorzustellen. Elektronen kreisen um den Kern wie Planeten, Ladungen stoßen sich ab oder ziehen sich an wie Magneten, Atombindungen werden gespalten wie eine Schnur zwischen zwei Kugeln - oder so ähnlich. Für alles, was wir nicht direkt wahrnehmen können, suchen wir Bilder die uns dann helfen, sich die nicht wahrnehmbare Welt besser vorstellen zu können. Aber irgendwann hört es auf. Was ist unendlich? Wie kann etwas einen Anfang haben, ohne dass davor etwas da war? Wie kann aus einer anorganischen, unbelebten Welt letzten Endes organisches Leben entstehen? Wieso kann sich das Universum ausdehnen? Wo hat es seinen "Rand" bzw wie kann es sein, dass es keinen hat? Wenn es einen "Rand" hat oder von einer Hülle umgeben ist, was ist dann außerhalb davon?

Es gibt teilweise Antworten auf diese Fragen, aber es sind nur Modelle oder Theorien. Erklärungsversuche, die bestimmte Zusammenhänge irgendwie darstellen und in konkreten Fällen auch gute Antworten liefern - in anderen Fällen aber noch mehr Fragen und Ungereimtheiten aufwerfen. Könnten wir noch andere Dimensionen wahrnehmen, so wäre unser Verständis bzgl mancher Dinge ein ganz anderes. Das was uns ausmacht, so wie wir sind, das limitiert uns. Wir sind also in gewisser Weise alle beschränkt - wenigstens eine Gemeinsamkeit, die für alle gilt.


Vllt gibt es einen Plan, warum alles so ist wie es ist. Das haben ja einst sehr viele Menschen geglaubt. Mit der Philosophie und den daraus entwachsenen Naturwissenschaften ist der Glaube größtenteils verloren gegangen. Ob das eine gute Entwicklung war? Ich denke schon. Aber vllt hätten wir heutzutage weniger oder ganz andere, vllt auch eher erträglichere Probleme, wenn wir immer noch Götter huldigen würden, anstatt das Geld. Vllt wären wir nicht frei und unser Geist wäre beschnitten, aber wenn man nicht weiß, wie es anders sein kann, dann würde es vermutlich auch gar nicht auffallen. Völker, die teils völlig abgeschieden von der Zivilisation leben, vermissen auch keine Smartphones.
Wer also Antworten sucht, der sollte glauben bzw sich einem Glauben bzw einer Religion anschließen. Dort werden Antworten geliefert. Die Naturwissenschaften indes liefern keine wirklichen Antworten, zumindest keine befriedigenden. Sie liefern vielmehr Fragen. Und wenn diese Fragen nahezu zufriedenstellend beantwortet wurden, tauchen noch mehr Fragen auf. Wer damit nicht klar kommen kann, wird mit den Naturwissenschaften keine glückliche Beziehung führen.


Wie hängt das alles zusammen? Vorstellungskraft und Erwartungen sind miteinander verknüpft, können einander weiter helfen oder Verzweiflung/Zweifel aufkommen lassen. Denn wer sucht, aber nicht findet, der wird nicht froh sein. Und wer zweifelt, auch nicht. Ein bisschen Glaube gehört bei den Naturwissenschaften auch dazu, kombiniert mit einer Vorstellungskraft, die einen gewissen Horizont überwinden muss. Die Naturwissenschaften stecken von sich aus diesen Bereich ab mit dem beobachtbaren Universum. Die Wahrnehmung wurde ergänzt mit Hilfe von diversen Messmethoden, die es uns ermöglichen, Dinge so darzustellen, dass wir sie erkennen können. All diese Dinge sind Teil der Realität. Und jetzt wird es eigentlich erst richtig kompliziert. Man muss sich einigen auf verschiedene Definitionen bezüglich verschiedener Dinge - vor allem wenn es um die Suche nach außerirdischem Leben geht.

Es gilt also zu klären: was ist Leben? Das, wie wir es kennen? Geht es auch anders? Was ist "etwas anderes"? Was ist Intelligenz? Wie lässt sich diese erkennen? Inwiefern ist Technologie ein Indiz dafür?
Jedes Mal wenn wir versuchen diese Fragen zu beantworten, gehen wir immer von uns selbst aus. Leben ohne Wasser schwer vorstellbar, Nahrungsaufnahme muss gegeben sein, Sauerstoff zum Atmen, Intelligenz macht sich durch Interaktion mit der Umwelt bemerkbar, fortschrittliche Technologien sprechen für eine weit fortgeschrittene Spezies, etc pp.
Das macht alles Sinn, aber wodurch sind diese Vorstellungen geprägt? Doch nur durch unsere Beschränktheit.

Es ist sinnvoll, nach erdähnlichen Planeten zu suchen und ich persönlich vermute, dass ähnliche Bedingungen andernorts auch existieren und dass es dort auch recht wahrscheinlich organische Lebensformen geben wird. Inwiefern aber jetzt die Sauerstoffkonzentration oder Temperatur oder Vegetation der unsrigen entsprechen muss, das ist damit nicht gesagt. Das Leben hier hat sich den Bedingungen angepasst. Unsere Enzyme denaturieren, sobald wir 40°C Körpertemperatur erreichen. Das bedeutet aber nicht, dass auf einem anderen, erdähnlichen Planeten 40°C für Erfrierungen sorgen und Enzyme dort gern bei 90°C Körpertemperatur am leistungsfähigsten sind. Evolution, könnte man salopp sagen, funktioniert wie ein Kasten mit Legosteinen: die Zsmsetzung ist in der Regel nicht so wichtig. Viel wichtiger ist, dass Teile aufeinander abgestimmt sind und das Konstrukt, dass daraus ensteht energetisch aufrecht zu erhalten ist - entsprechend der jeweiligen Umgebungsbedingungen. Wenn also nur drei Sorten Legosteine vorhanden sind, dann entstehen aus diesen drei Sorten alle möglichen Kombinationen. Aber nur jene Kombination, die sich am besten anpassen konnte, wird auf lange Sicht erhalten bleiben. Alle anderen Kombinationen werden kurz oder lang von der Bildfläche verschwinden. Je mehr Legosteine, desto vielfältiger, aber auch desto höher die Fehlerquote.
Je Komplexer die Systeme im Laufe der Evolution werden, desto mehr kommt es darauf an, sich Veränderungen besser anpassen zu können - auch bezüglich Fehlern. Komplexe Organismen haben im Laufe der Evolution eine Fehlerkorrektur entwickelt, damit nicht jeder Schaden in der RNA/DNA oder ein falsches Auslesen zu einem fatalen Problem wird. Manche werden es doch, weswegen bestimmte Erbkrankheiten früher ein Problem waren. Mittlerweile gibts dagegen Abhilfe.

Wieso sollte das selbe Spiel nicht auch Andernorts statt finden? Und wieso sollten dafür nicht andere Bausteine genutzt worden sein. Leben, basierend auf Silicium - warum nicht? Es gibt diverse Parameter, die bestimmten die Spielregeln in einem System. Dinge die machbar sind und Dinge die nicht realisierbar sind. Dann kommt quasi der Startschuss und die Evolution "legt los". Vllt passiert auch gar nichts. Es gibt keine Garantie dafür. Insofern ist Leben, egal wie man es definieren mag, vllt ein krasser Zufall. Aber es gibt durchaus Wahrscheinlichkeiten. Und bei der bisher bekannten Größe des Universums, scheint es ziemlich wahrscheinlich zu sein, dass es irgendwo anders ähnlich gelaufen sein könnte - und zwar in Bezug auf das: hier sind deine Legosteine, bau dir mal was schönes!
 
Die aktuelle Version des Menschen existiert gerade einmal 200.000 Jahre, und schon jetzt zeichnet sich ab dass die nächste Evolutionsstufe ein Mensch ist, der eigentlich eine Maschine ist. Spätestens wenn das Gehirn inkl. der zugrundeliegenden Quantenphsyik komplett verstanden wurde wird es möglich sein das Bewusstsein eine eine Maschine bzw. Roboter hochzuladen und quasi unendlich lange weiterzuleben. Womöglich sind wir die Generation die dies knapp verpasst, unsere Kindeskinder könnten das schaffen. Selbst wenn es maximal 1000 Jahre dauert bis es möglich ist, das ist ja nichts auf der Zeitskala. Das Biomechanische Wesen, also der Nachfolger des Menschen wird auch durch die Vernetztheit und quasi unendlichen Möglichkeiten was das Speichern von Wissen betrifft viel mehr erreichen können um sich weiter auszubreiten. In einer Milliarden Jahre ist es durchaus möglich die Galaxie zu besiedeln, und man stelle sich nur mal vor dass all diese Wesen auf einen gemeinsamen Wissenspool zurückgreifen können. Und so eine Entwicklung kann ja in einer anderen Ecke des Universums schon längst in Gang sein.
 
Die aktuelle Version des Menschen existiert gerade einmal 200.000 Jahre, und schon jetzt zeichnet sich ab dass die nächste Evolutionsstufe ein Mensch ist, der eigentlich eine Maschine ist. Spätestens wenn das Gehirn inkl. der zugrundeliegenden Quantenphsyik komplett verstanden wurde wird es möglich sein das Bewusstsein eine eine Maschine bzw. Roboter hochzuladen und quasi unendlich lange weiterzuleben. Womöglich sind wir die Generation die dies knapp verpasst, unsere Kindeskinder könnten das schaffen. Selbst wenn es maximal 1000 Jahre dauert bis es möglich ist, das ist ja nichts auf der Zeitskala. Das Biomechanische Wesen, also der Nachfolger des Menschen wird auch durch die Vernetztheit und quasi unendlichen Möglichkeiten was das Speichern von Wissen betrifft viel mehr erreichen können um sich weiter auszubreiten. In einer Milliarden Jahre ist es durchaus möglich die Galaxie zu besiedeln, und man stelle sich nur mal vor dass all diese Wesen auf einen gemeinsamen Wissenspool zurückgreifen können. Und so eine Entwicklung kann ja in einer anderen Ecke des Universums schon längst in Gang sein.

Irgendwie hab ich das Gefühl da gibts einen Fan der Borgs.....wobei bei So9 kann ichs verstehen.
 
ernsthaft? einen Thread von 2013!!!! auszugraben?
 
Je älter desto besser. Mit dem ausgraben hätte man ruhig noch ein paar Jahre warten können. :fresse:
 
Wo ist das Problem? Ist ein alter Thread, aber?
Oder glaubt nun keiner mehr an Außerirdische?
Oder besser den Thread nochmal neu eröffnen?
 
Richtig, es ist Aber halt nur eine Theorie.
.....
Wäre die Theorie falsch, hätten wir nicht diese Technik die wir aktuell haben. Diese Fußt nämlich auf dieser Theorie.
Wer konnte sich früher nicht vorstellen, dass man Überschall nicht erreichen kann? Du kennst also alle Theorien von Wissenschaftler?
Menschen können weiterhin nicht oberhalb von 9 km Leben und der Druckanzug kann nur für eine bestimmte Zeit diese Grenze überschreiten. Dann muss man den Sauerstofftank nachfüllen und im Weltall ohne Anziehungskraft wird es unmöglich sein, einen Planeten mit Anziehungskraft zu besuchen. Man würde praktisch zerquetscht werden, weil sich der Abbau von Muskel auch mit Training nicht verhindern lässt.
Man müsste ein Generationsraumschiff bauen mit künstlicher Anziehungskraft. Nur müsste man für so ein Projekt unser ganzes Sonnensystem ausbeuten um diese Menge an Material zu bekommen. Im Schlepptau dann eine Sonne um diesen übermäßigen Energiebedarf zu decken.
Es ist einfach unmöglich einen Körper auf Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen, weil es dafür unendlich Energie braucht. Würden diese Theorien nicht stimmen, hätten wir keine Computer, Smartphones, überhaupt Elektrotechnik.

Ich denke auch, dass es irgendwo Leben noch geben wird, auch Leben das Technik entwickeln kann. Wenn dieses Leben nicht in unserer Galaxie sein sollte, wird die Kommunikation mit diesem Leben unmöglich werden.

Wobei Andromeda sich in etwa 4 Milliarden Jahren mit der Milchstraße vereinigen wird. Nur blöd, dass es da schon lange kein Leben mehr auf der Erde geben wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo ist das Problem? Ist ein alter Thread, aber?
Oder glaubt nun keiner mehr an Außerirdische?
Oder besser den Thread nochmal neu eröffnen?
Hab ich auch nicht geschnallt. Glüht da irgendwo stundenlang eine Datenbank der Forensoft, wenn man ältere Threads WEITERVERWENDET und es ist besser für die Server, bei >1Jahr neu anzufangen?

Oder wo ist das Problem damit?
 
Unsere Galaxie hat einen Durchmesser von 100000 Lichtjahre. Schon bei dieser unfassbaren Größe kann man glauben, dass es in unserer Milchstraße irgendwo Leben geben könnte, dass Technik erbauen kann. Betrachtet man nun die M104 Sombrerogalaxie mit einem Durchmesser von 500000 Lichtjahre, wir der glaube daran, dass wir nicht alleine sind, nur bestärkt.
Ich glaube allerdings nicht daran, dass es hier auf der Erde jemals Außerirdische gegeben hat. Dafür sind die Enfernungen zu gigantisch.
 
Die Entfernungen sind fuer UNS mit unserem Wissensstand und unserer Technik zu weit.
Ich bin mir sicher, dass es irgendwo da draußen noch weiteres Leben, Intelligenz und Technik gibt.
Und wer weiß ob die nicht schon durch Raumkruemmung etc durchs All springen koennen?
 
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