Glaubt ihr an Außerirdische

Aber da in unserer Galaxie um die 150-200 Millarden Sonnensysteme gibt und wir innerhalb keiner 10 Jahre schon fast 1000 erdähnliche Planeten entdeckt haben...etc etc

Wo kommen Deine 1000 erdähnlichen Planeten her?
Laut Wikipedia gab es Stand 14.12.2012 854 entdeckte und bestätigte Planeten.
 
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Es wird wohl wahrscheinlich so viele Geben, aber es wurde noch nicht viel entdeckt, die Galaxie ist ja unendlich es wird und gibt nie ein Ende
 
Als Ausserirdische würden ja schon irgendwelche Viecher zählen, oder? Weil dann is es eigentlich klar, dass es iwo im All Ausserirdische gibt.
 
Das Universum ist sich ja am Ausdehnen, ergo besitzt es auch einen Rand (=Ende).
Da sich das Universum durch das Ausdehnen abkühlt und dadurch an Ausdehungsgeschwindigkeit verliert, wird es irgendwann den Zeitpunkt erreichen an dem es ich nicht mehr ausdehnt.
Wenn dieser Zeitpunkt erreicht ist, wird auch das Universum ein Ende haben und ist damit nicht unendlich.
 
Das Universum wird nicht langsamer sondern expandiert immer schneller.
 
Und woher nimmt es die Energie zum schnelleren Ausdehnen ?
 
Ich glaube nicht dass wir in der Lage sind zu sagen dass das Universum ein Rand etc. hat, bin der Meinung das übersteigt unser geistiges Potenzial , bzw. wenigstens unser Wissen übersteigt es denke ich.

Was Außerirdisches Leben angeht, bin mir sicher es gibt welches, Intelligent und Nicht-Intelligent.
 
Sehr interessant: Astronomie: Weltraumteleskope sichten bislang fernste Galaxie | FTD.de

Wenn in 13,3 Milliarden Lichtjahren immernoch ein Galaxie existiert, kann es unmöglich sein, dass keine Außerirdischen auf diesem Weg existieren. Die Chance dagegen, wie in Filmen meistens dargestellt, auf sie per Zufall zu treffen (oder von ihnen entdeckt zu werden), ist so gering, dass sich der mathematische Aufwand garnicht lohnt, da nur wenige Taschenrechner soviele Nullen bewältigen können. Wir müssen uns also weder Sorgen um eine eventuelle Invasion machen (da wir die Erde selbst schon zerstören, will sie eh keiner mehr), noch die Hoffnung auf einen ersten Kontakt - selbst wenn er friedlich wär.
 
Ehrlich gesagt würde ich es mir wünschen das wir Kontakt bekommen... Weil dann würde sich die Menschheit vielleicht besinnen und mit den ganzen scheiß rumgezoffe um nichts aufhören...

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Das ist aber die Natur des Menschen. Kontakt würde es nicht verbessern, eher das Gegenteil. Außerirdische, die uns erreichen, habe eine hohe technologische Stufe erreicht, da sie lange Reisen können oder per Überlicht fliegen. Vielleicht auch eine andere Energiequelle, etc. Das kann man sich jetzt raussuchen. Glaubst du da nicht, die Menschen wollten unbedingt an diese Technologie rankommen, egal mit welchen Mitteln? Das ist wie die erste Reise ins All und die erste Mondlandung. Die Russen wollten unbedingt zuerst ins All und als sie das geschafft haben, kamen die Amis und sind als erste auf dem Mond gelandet. Kann mir nur schwer vorstellen, dass beide Nationen damit nicht beweisen wollten, was sie alles schon können.

Es wird immer Streit geben und das dumme ist, dass wir auf der Erde festsitzen, wir haben kein Material für Kolonialisierung und lange Allreisen auf unserem Planeten. Nichtmal wenn wir alle Waffen der Welt einschmelzen würden, um daraus ein Raumschiff zu bauen. Wir sitzen hier fest.
 
Hm, das würde ich so nicht sagen - man soll ja nicht gleich die ganzen Menschheit verschiffen :fresse2:

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So, da ich hier schon mal gepostet habe, sollte ich nun auch mal meinen Standpunkt vertreten, der in meinem ersten Post nur ansatzweise zu erahnen ist.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es extraterrestrisches Leben gibt. Schließlich haben wir erst einen unbedeutenden Anteil an Planeten erforscht - oder wohl eher nur gesichtet. Während wir in fast allen Richtungen etwa 14 Mrd. Lichtjahre an fernen Galaxien und Sternen erforscht haben, ist nicht einmal ansatzweise so viel Prozent über Planeten in unserer Galaxie bekannt wie über Sterne im gesamten sichtbaren Universum. Liegt daran, dass man nicht eigenständig leuchtende Objekte schwer erkennen kann und diese auch durch ihren Fixstern stark überstrahlt werden. Knapp 1.000 Planeten wurden hier bereits genannt. Man darf die extrasolaren Planeten jedoch nicht gleichsetzen mit erdähnlichen Planeten, wie es hier teilweise getan wurde.

Wie sieht dieses Leben aus? Naja, bakterienähnliche Lebensformen und andere Kleinstlebewesen wird es mit ziemlicher Sicherheit geben. Und in Anbetracht der schieren Größe unseres Universums auch größere Wesen. Und wie werden die Aussehen? Wie Pirate85 schon gesagt hat, sind anthropomorphe Lebewesen gar nicht so unwahrscheinlich. Schließlich hat die Evolution uns nicht umsonst im Laufe der Jahre so geformt. Und wenn es schon auf unserem Planeten konvergente Entwicklung gibt, die über Kontinente hinausgeht, ist diese bestimmt auch nicht durch einen leeren Raum isoliert.


die Galaxie ist ja unendlich es wird und gibt nie ein Ende

Oh, ich denke schon, dass die Galaxie endlich ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass schon mehrere Galaxien bekannt sind.

Das Universum ist sich ja am Ausdehnen, ergo besitzt es auch einen Rand

Die Masse dehnt sich aus und besitzt einen Rand, ob allerdings das Universum einen Rand besitzt, ist nicht bekannt.

Und woher nimmt es die Energie zum schnelleren Ausdehnen ?

Das Universum dehnt sich in der Tat immer schneller aus. Aus diesem Grund wurde der Begriff "dunkle Energie" eingeführt.

Außerirdische, die uns erreichen, habe eine hohe technologische Stufe erreicht, da sie lange Reisen können oder per Überlicht fliegen.

So, muss das so sein? Vielleicht haben sie auch einfach nur Zeit zu viel oder sind weniger der Entropie ausgesetzt wie wir Menschen oder beides zusammen...


Apropos zu viel Zeit haben. Das war's erst mal von mir und Entschuldigung der Millimeterfickerei wegen
Faser:wink:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mir da sehr sicher. Selbst wenn es Lebewesen mit 10.000 Erdjahren als Altersdurchschnitt gäbe, die wirklich sprichwörtlich alle Zeit der Galaxie haben. Denn:

Intelligentes Leben braucht eine Materie oder Material, das die Evolution voran treibt. Beim Menschen ist es das Wasser und die Zelle gewesen. Ich will mir jetzt kein Buch von Darwin durchlesen, denn das würde den Standpunkt zwar ausdrücklich beschreiben, aber passe wiederum nicht zum Thema.

Wie auch immer. Das eben genannte intelligente Leben (und damit kann ich unmöglich die Menschen meinen) muss sich an etwas nähren, Nährstoffe gibt es im All nicht, da es - selbst wenn es Bakterien im All gibt - sich kein Organismus davon ernähren könnte, ohne dauernd wandern zu müssen. Es muss also schlicht ein Heimatplanet vorhanden sein und je nach Beschaffenheit dieses Planeten formt sich auch das Leben darauf. Soll bedeuten dass beispielsweise ein Planet mit hoher Anziehungskraft Lebensformen mit starken Beinen/Tentakeln/Krallen/Klauen hervorbringt und es ist durchaus denkbar, dass diese so groß wie eines unserer Häuser sind oder so klein wie unsere Hände.

Ich glaube, dass sich die Natur, wie wir sie stets definieren, nicht auf unsere Erde beschränkt. Sondern, dass es eine feste Regel gibt, die das Formen von Lebewesen voraussetzt. Wenn wir beispielsweise einen Planeten mit Wasser entdecken, lässt sich auch sehr stark vermuten, dass es dort bereits Lebensformen gibt - müssen ja keine intelligenten sein, aber eventuell "Tiere". Sorry, ich bin eigentlich nicht der Meinung, dass Tiere nicht denken, ich meine damit Lebewesen, die ihrem Instinkt folgen ohne logische Denkprozesse.
 
Einerseits glaube ich fest an weitere Lebensforem im All. Schließlich ist unsere Galaxie ein Sandkorn im Universum.

Andererseits ist die Existens von überhaupt etwas also auch uns zu 100% unlogisch. Igendwo muss es ein Anfang geben und für diesen muss es auch wieder einen geben d.h. es kann nicht auf einmal was aufploppen wo vorher rein garnichts Existent war.

Daher meine zweite Theorie wir sind alles nur ein Traum.
 
Und wer träumt diesen Traum?

Ein Wesen, das nach deiner Theorie gar nicht existieren kann? :wall:
 

Auch wenn auf dem Planeten Wolken zu erkennen sind, heißt das noch lange nicht, dass wir auch dort ohne Atemflaschen atmen können. Und wie stark die Anziehungskraft ist, erkennt man auch nicht, es kann theoretisch das 1000-fache sein, was bedeuten würde, dass jedes Shuttle, das diesen Ort über Jahrzehnte hinweg jemals erreichen könnte, sofort dort abstürzt und die Mannschaft vom Druck zerquetscht wird.
 
Das Universum ist sich ja am Ausdehnen, ergo besitzt es auch einen Rand (=Ende).
Da sich das Universum durch das Ausdehnen abkühlt und dadurch an Ausdehungsgeschwindigkeit verliert, wird es irgendwann den Zeitpunkt erreichen an dem es ich nicht mehr ausdehnt.
Wenn dieser Zeitpunkt erreicht ist, wird auch das Universum ein Ende haben und ist damit nicht unendlich.
Ist eine Theorie von vielen. Andere Varianten wären, dass nachdem die Energie für die Ausdehnung durch die Abkühlung verloren geht und das Universum aufgrund der Schwerkraft wieder kollabiert (+ eventuell einem folgenden neuen Urknall, was aus dem Universum einen Endloszyklus machen würde) oder auch, dass die Expansion sich unendlich lang fortsetzt. Darüber streiten sich die hellsten Köpfe unserer Zeit, eine definitive Antwort hat keiner. Du kannst glauben, was du willst und was dir logisch erscheint, aber die einzig geltende Antwort ist es allgemein wohl nicht.
 
Ich empfinde es schon sehr kleingeistig, dass die Menschheit denkt, sie sei der Zenit des Lebens.

Das Universum existiert seit 14 Milliarden Jahren und der Homo Sapiens seit 0,0002 Milliarden Jahren, irgendwo gibt es sicherlich noch etwas "Intelligentes".
 
Kla gibt es irgendwo was anderes.

Aber ich denke jede Fragestellung um die Entstehung, die Größe des Universums ect ist nicht beantwortbar weil wir es einfach nicht begreifen können geschweigedenn in Worte fassen könnten.



Einerseits glaube ich fest an weitere Lebensforem im All. Schließlich ist unsere Galaxie ein Sandkorn im Universum.

Andererseits ist die Existens von überhaupt etwas also auch uns zu 100% unlogisch. Igendwo muss es ein Anfang geben und für diesen muss es auch wieder einen geben d.h. es kann nicht auf einmal was aufploppen wo vorher rein garnichts Existent war.

Daher meine zweite Theorie wir sind alles nur ein Traum.

Das denke ich auch, wobei es da auch eine Antwort drauf geben wir die wir nur nicht begreifen könne - trozdem glaube ich es :d
Selbst die kleinste Bakterie muss irgendwo herkommen und die kommst nicht aus Stein, selbst wenn muss der Stein auch irgendwie entstehen und so weiter - wir können es einfach nicht begreifen und werden es auch nie weil wie uns voher selbst Killen :)
 
Selbst die kleinste Bakterie muss irgendwo herkommen und die kommst nicht aus Stein...

Dazu kann ich dir das Buch Das egoistische Gen empfehlen. Ein sehr bekanntes Meisterwerk auf seinem Gebiert der populärwissenschaftlichen Literatur und sogar auch darüber hinaus. Dort wird erklärt, wie es vermutlich zur Bildung der ersten RNA kam, welche übrigens ein ganzes Stück älter ist als die DNA. Aber auch davon ganz abgesehen ist es ein sehr faszinierendes Buch, das ich jedem empfehlen kann, der sich für die Materie interessiert. So faszinierend es ist, so erschreckend ist es auch, wie nüchtern es unser Leben darstellt. Wer es irgendwann mal gelesen hat - bei mir ist es schon eine ganze Weile her - der wird sich sicherlich an die Abhandlung der Löwenbabys erinnern können. Wohl eine der Stellen im Buch, die am längsten im Gedächtnis bleiben - zumindest ist es bei mir so.

...selbst wenn muss der Stein auch irgendwie entstehen

Die Frage ist natürlich wesentlich schwieriger zu beantworten. Wenn sie überhaupt nach heutigem Wissensstand beantwortbar ist. Ich bin in der Materie nicht sonderlich tief drin, nur das allseits bekannte oberflächliche Halbwissen, aber ich würde es mal mit einem "Nein" probieren.


Und nachdem ich schon das letzte mal die Besserwisserkeule geschwungen habe, muss ich mich selbst auch in einem Punkt korrigieren. Ich bin auf das Thema neugierig geworden und habe mich mal noch ein wenig tiefer eingelesen. Der Beobachtungshorizont liegt in einer bestimmten Richtung sogar bei etwa 42 Mrd. Lichtjahre, was auf der fortwährenden Ausdehnung des Universums zurückzuführen ist, und nicht bei 14 Mrd. Lichtjahre, wie ich es fälschlicherweise angenommen hatte.
 
Ich denke es gibt auf jedenfall noch Leben irgendwo...
Gibt ja auch einige Dinge, die man sich auf der Erde nicht erklären kann... z.B. die gefundenen Kristallschädel... hab da mal ein Buch drüber gelesen. Der eine markante Schädel muss schon sehr alt sein und man kann sich nicht erklären, wie er hergestellt wurde... man könnte soetwas wohl selbst mit heutiger Technik nicht nachbauen...
Oder z.B. die Pyramieden auf dem Mars bzw. das Marsgesicht...

Es soll ja auf der Erde auch schon mehrere Zivilisationen gegeben haben, die dann alle wieder zu Grunde gegangen sind... und ehrlich gesagt glaub ich da auch dran, wenn man sich mal überlegt, wie alt dieser Planet sein soll und in was für einer kurzen Zeit sich die Menschheit nun entwickelt hat und sich in absehbarer Zeit auch wieder selbst vernichtet :fresse2:

Grüße
 
Meine Meinung:

Eine Galaxie besteht aus bis zu 300-400 Mrd. Sternensystemen (siehe unseres), rund 1000 Galaxien bilden einen Galaxienhaufen, auch hier gibt es wieder was größeres, nämlich den Superhaufen...ich habe schon ein paar mal gelesen das auch hier nicht Schluss sein soll.

Alleine Sterne in unserer Galaxie sind mehr vorhanden als Sandkörner auf unserem Planeten. Also merkt man schnell das unser "normales" Gehirn hier an die Vorstellungsgrenze gerät. Mittlerweile gibt es sogar Thesen das aufgrund der stetig schnelleren Ausbreitung unserers Universum es am Ende evtl. gar kein Universum ist, sondern ein Multiversum...ist jetzt aber auch zu kompliziert.

Jedenfalls dachte man früher, dass Planeten eher selten vorkommen, heute weiß man, das fast alle Sterne Planeten um sich vereinen. Dann dachte man das die Planeten ähnlich angeordnet sind wie bei uns, heute weiß man wieder das eher unser Sonnensystem eine Seltenheit ist. Es gibt sehr oft, Konstellationen, dass die Umlaufbahn eines Planeten um seinen Stern an einer Steller sehr nah ist, an der anderen extrem weit weg.

Dann müsste ein Planet wie die Erde in der potenziell bewohnbaren Zone sein und noch dazu einen Mond besitzen. Hat man keinen Mond wäre z.B. mal 100.000 Jahre Sommer in der Arktis, dann wieder mal 50.000 Jahre in Afrika. Ein Mond bewirkt ein Ausgleich solcher Phänomene.

Ich denke daher, Leben auf einem Planeten ist am Ende eine riesige Gleichung, bei der jede Variable stimmen muss, hier gibt es sicherlich enorm viele Variablen. Grundlegend sollte aber bei der Masse an Körpern im Universum anderes Leben möglich sein, stellt sich nur die Frage wie man hier Kontakt aufnehmen kann...Selbst Lichtgeschwindigkeit ist hier viel zu langsam. Die andere Frage wäre ob eine so hoch technologisierte Spezies uns nicht wie wir damals die Indianer einfach vernichten würden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar gibt's iwo noch leben da draußen. Wäre schob ein grasser Zufall wenn wir im Universum alleine wären ;-) . Und wer sagt das nicht wir die ausserirdischen sind? XD ich finde das ist ansichts sache. Eine andere Welt sieht uns vieleicht als außerirdische. Da dies niemand beantworten kann. Ha e ich recht hehe. Im ernst warum sollte es Nicht sein das iwo anders leben gibt.

Gesendet von meinem LT18i mit der Hardwareluxx App
 
richtig interessantes Thema, ich glaube es gibt noch welche da draußen. Wäre cool wenn da bald mal News dazu kommen würden^^
 
Ich habe hierzu 2 Meinungen:

1.) Die Menschheit ist nur ein "Fehler" der Natur. Es ist einfach passiert dass der Mensch entsteht od besser gesagt dass überhaupt Leben entstanden ist.
Es ist doch sehr komplex wie es überhaupt dazu gekommen ist, dass es Leben auf der Erde gibt.
Noch dazu, wenn man ansieht was der Mensch mit der Erde macht, sowas solls noch einmal geben Naja.

2.) Sollte es wirklich no wo anders INTELLIGENTES Leben geben, dann ist klar dass wir damit nie in Berührung kommen. Die Entfernungen sind so groß, dass man diese
einfach nicht überwinden kann. Mir braucht keiner mit Wurmloch, Raumzeitkrümmung usw kommen. Alleine die Energie kann man nicht aufwenden um annähernd Lichtgeschwindigkeit zu
reisen.
Sieht man sich dann noch die Entfernungen an, ist Lichtgeschwindigkeit ja noch viel zu langsam.



MFG

P.s. Sollten echt Ausserirdische kommen, dann sind es Nomaden die im Weltall umherziehen und einen Planet nach dem anderen angreifen und ausbeuten.
Beispiel : Columbus und die Indianer - Resultat kennen wir ja
 
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