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C ist kein relikt! Es ist eine DER sprachen die sich jahrzenhte etabliert und bewährt haben.
Als strafe müsste man ihn eine bilderkennungssoftware machen lassen, in PHPTypischer Skrobisch halt 🤷🏼♂️
Und zugleich die Ursache etlicher Angriffsvektoren aufgrund unkontrollierter Speicherallokationen, Buffer overflows etc.Es ist eine DER sprachen die sich jahrzenhte etabliert und bewährt haben.
Aber für Softwareupdates sind dann CPU und Mainboardhersteller zuständig 🤪😅Sag bloß die planen in den Server/Destkopbereich zu kommen wo sie dann ein Betriebssystem anbieten wollen.
Ich bin jetzt kein Softwareentwickler, nur Nutzer.Ist irgendwer von euch Softwareentwickler?!
Rust behebt etliche prinzipielle Probleme von C. Es ist eine sicherere Systemsprache. Der Vergleich mit Java (keine Systemsprache und nicht voll-kompilliert) strotzt nur so vor Dummheit.
C++14 und neuer (notfalls 11) kann man heutzutage noch nehmen, aber reines C ist leider echt altbacken. Das nimmt man z.B. bei neuen Projekten nicht mal mehr für Embedded im Automobilbereich (weiss ich aus erster Hand).
Und zugleich die Ursache etlicher Angriffsvektoren aufgrund unkontrollierter Speicherallokationen, Buffer overflows etc.
Sowas wie den Heartbleed Bug kann es unter Rust prinzipiell nicht geben.
Bin jedenfalls gespannt was Google da abliefern wird.
Das sieht man doch in vielen Bereichen. Haben sich viele Menschen erst auf etwas eingestellt und hat sich ein Ökosystem etabliert, ist es sehr schwer davon weg zu kommen.Ich bin jetzt kein Softwareentwickler, nur Nutzer.
Aber wenn C tatsächlich so schlecht wäre, warum nutzen wir es dann schon so lange? Während andere deutlich jüngere Sprachen schon wieder in der Versenkung verschwunden sind.
Ohne Frage ist Unachtsamkeit beim Programmieren der Grund, aber das ist menschlich. Menschen machen Fehler. Darum ist es hilfreich wenn einen automatische Systeme unterstützen.Aber viele dieser "Fehler" hören sich eher nach schlechten Programmieren an.
Google gilt doch als der Samariter schlechthin was Open Source angeht, oder hat sich das gewandelt?Letzten Endes entscheidet aber nicht Google ob der Kernel in C oder Rust geschrieben wird. Sondern die Community und für diese könnte alleine schon Google das Problem sein.
Zumindest intern nutzt Google bereits eine eigene Version von Linux, ein Cluster Manager namens "Borg" und sogar ein eigenes File System!Sag bloß die planen in den Server/Destkopbereich zu kommen wo sie dann ein Betriebssystem anbieten wollen.
Rust ist ebenfalls hardware nah und als Systemsprache wie C konzipiert (näher an C als C++). Es ist jedenfalls keine interpretierte Sprache oder hat irgendwelche performance-kostende Checks zur Laufzeit wie höhere Sprachen ala Java und Co.Jetzt mal im Ernst. Spricht tatsächlich etwas gegen die Hardware nahe Programmiersprache C und für Rust? Kenne Rust nicht und kann es daher nicht bewerten.
google ist einer der grossen cloud anbieter.Sag bloß die planen in den Server/Destkopbereich zu kommen wo sie dann ein Betriebssystem anbieten wollen.
Beides hat seinen angemessenen Platz in der Welt. Will man eine Umgebung die man einfach nur nutzen kann, ohne an den Innereien zu werkeln und die zu 99.9% per GUI bedienbar ist, dann führt kein Weg an Windows und MacOS vorbei.schon geil, dieses linux. dank open source.
im gegensatz dazu das windows.
Weil Nvidia? Du tust ja so, als ob Zocken die Welt wäre.Will man zudem fast beliebige Hardware einsetzen, dann bleibt nur noch Windows übrig :P
Linux muss da neidisch daneben sitzen und ihre Nutzer zu Posts wie dem deinen hinreissen lassen xP
Huh? Nein, das war nur auf Windows und MacOS bezogen denn bei Mac hat man ja nicht wirklich die Hardwareauswahl. Hackintosh gibt's zwar (noch, bis Apple komplett auf ARM umsteigt), aber das ist auch nicht wirklich was für Normalverbraucher.Weil Nvidia? Du tust ja so, als ob Zocken die Welt wäre.
Die sind nicht prinzipiell gegen Rust, wollen aber auch nichts überstürzen: Linus Torvalds weighs in on Rust language in the Linux kernel - arstechnica.comWird schwer das Greg und Linus zu vermitteln, die sind nämlich beinharte C-Verfechter...
Was ist mit anderen BSDs?Und Linux ist (vielleicht noch neben OpenBSD) die letzte Platform, wo der User nicht völlig von Konzerninteressen bevormundet wird, sondern sein System so anpassen kann, wie er mag. In der Regel tarnt man dies dann als "sicherer"; auch gerne dort wo es niemals Probleme gab.
Widerlich, und dann auch noch rust. Rust ist nicht mehr als ein glorifiziertes java.
C ist kein relikt! Es ist eine DER sprachen die sich jahrzenhte etabliert und bewährt haben.
C ist definitiv ein relikt. Der einzige Grund warum es heute noch verwendet wird, sind die Argumente: das haben haben wir schon immer so gemacht und dadurch, dass es damals viele gelernt haben. Ein weiteres relikt ist der Mythos, dass es performanter ist als interpretierte Sprachen bspw. Java. Das ist allerdings auch seit einigen Jahren überholt, gibt paper darüber, aber es ist noch nicht in den Köpfen angekommen.bin jetzt kein Softwareentwickler, nur Nutzer.
Aber wenn C tatsächlich so schlecht wäre, warum nutzen wir es dann schon so lange? Während andere deutlich jüngere Sprachen schon wieder in der Versenkung verschwunden sind.
Ich frage mich bloß wie die ganzen DAUs, die ich umgestellt haben, es schaffen Linux ausschließlich ohne GUI zu bedienen und ohne an den Innereien rumzuwerkeln oOWill man eine Umgebung die man einfach nur nutzen kann, ohne an den Innereien zu werkeln und die zu 99.9% per GUI bedienbar ist, dann führt kein Weg an Windows und MacOS vorbei.
Was meinst du damit?Abgesehen davon ist bei linux die tstsache dass es eben open source ist genau der knackpunkt. Man könnte viel daraus machen, aber doe 20K leute die daram arbeiten sind aufgesplittet und arbeiten aneinander vorbei.
Genau das! Bei WIndows musste ich ständig schauen, ob auch ja alle Programme aktualisiert sind. Linux kannst du leicht automatisieren ohne dass es dich mit Neustarts nervt.Ich frage mich bloß wie die ganzen DAUs, die ich umgestellt haben, es schaffen Linux ausschließlich ohne GUI zu bedienen und ohne an den Innereien rumzuwerkeln oO
Die "Innereien" sind übrigens auch ein Grund warum ich kein Windows mehr nutze.
Ich habe schlicht keine Lust mich um die Treiber zu kümmern. Ich will nicht ständig meinen Grafiktreiber selber updaten müssen, ich will nicht ständig bei einem Update auf das Hoch- oder Runterfahren warten müssen.
Ich behaupte einfach mal: Windows ist komplizierter.
Es gibt nämlich hier einen großen Faktor der sich Gewohnheit nennt.
Umso weniger die Leute (glauben) von Windows verstehen, desto einfacher ist die Migration
Hatte jemanden, der mich mit Wind
1. Kennen wir das gleiche Microsoft? oO Was ist denn das Ziel von Windows?Linux ist open source und frei, es gibt 50 trilliarden forks. Bei windows ist es anders, da steht 1 firma mit 1 ziel dahinter und die 5000 mitarbeiter arbeiten auf dieses eine ziel hin.
Würde man [...] mal alte zöpfe abschbeiden, [...]
Das machen die Hersteller, nicht "Windows"treiber implementieren, selbst exotische und für das plug and play wie bei windows sorgen
OpenGL, Vulkan sagen dir aber schon was, oder?, mit einer API wie directx (damals bei glide war es ja so) dann wäre windows weg.
Also ich bin froh wenn ich weiss dass sich meine Programme morgen noch genau so verhalten wie heute wenn ich nicht absichtlich ein Update durchführe.Genau das! Bei WIndows musste ich ständig schauen, ob auch ja alle Programme aktualisiert sind. Linux kannst du leicht automatisieren ohne dass es dich mit Neustarts nervt.
jap, so kann jeder die Diskussion nachvollziehen, ist hier ja keine Zweier-ConversationOh je, ein zerpflücker.
Was denn?Microsoft hat in 15 jahren mehr geschafft als die open source community in 30 ^^
Sehe ich anders, warum sollte es unüberschaubar werden, wenn du es gut geordnet hast?2.alte zöpfe müssennirgendwann ab, weil es nur sinnlosen legacycode und einen unüberschaubaren haufen bildet.
Mit Platz schaffen, meinst du aber nicht den Festplattenspeicherplatz oder? 50GB und mehr für ein Windows 10 oOIrgendwann kann windows auf faxfubktionalität verzichten. Das schafft platz und befreit resourcen.
Vielleicht solltest du mal mit Fakten kommen?3.das mit den treibern stimmt, aner es ist natürkich besser eine gemeinsame basis zu haben, anstatt 400 verschiedene API's die dan für die treibermenschen einfach nicht zu bedienen sind. Ein plug and olay treiber für windows ist schneller gemacht als einer für jede mogliche linux missgeburt die jemand geconfigt hat.
Vulkan gibt es seit 2016. Alle Valve Spiele unterstützen es.Opengl und vulkan sind toll, aber ohne grosse basis dahinter nutzlos. Wie lange haben wir schon vulkan? Trotzdem ist es eher eine randerscheinung.
Wie macht man denn eine Spiele System zum Spiele System?Würde man aus linux einnrichtiges spiele system machen, das vulkan pusht und dann auch noch konstant von einem grossen vereinten team verbessert, wäre windows ja nicht mehr dahingehend wichtig.
Du kennst aber schon Flatpack, Snap oder AppImage?Linux' Packagemanagement System ist alles andere als reinster Sonnenschein. Leider haben es die Entwickler nämlich nicht gut sein lassen das nur auf komplette, eigenständige Programme in dedizierten Ordnern anzuwenden sondern sind davon ausgegangen dass alle Packageentwickler assrein wie Roboter arbeiten.
Das ging schon immerKann man eigentlich inzwischen unter Ubuntu ohne Kommandozeile eine ältere Version eines Programms installieren?
Eine meiner ältesten Linux erfahrungen war dass das nicht ging...
Und damit geht der Salat auch gleich weiter.. Wieso braucht man zum Installieren einer Software ne extra Software mit seltsamen Namen?Zu empfehlen ist in so einem Fall auch ein Container wie Flatpack, Snap oder AppImage zu nutzen.