Google spendiert dem Linux-Kernel eine Modernisierung

Thread Starter
Mitglied seit
06.03.2017
Beiträge
113.972
google.png
Google will dafür sorgen, dass Teile des Linux-Kernels neu geschrieben werden. Als Programmiersprache soll Rust zum Einsatz kommen. Bislang setzt die Community auf C. Da es sich bei der imperativen und prozeduralen Programmiersprache allerdings um ein Relikt aus den 1970er Jahren handelt, könnten die Pläne von Google für eine Revolution sorgen.
... weiterlesen
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
grusel 😱
Google und Linux ist wie Trump als der neue UN-Botschafter des Friedens!
 
Ist irgendwer von euch Softwareentwickler?!
Rust behebt etliche prinzipielle Probleme von C. Es ist eine sicherere Systemsprache. Der Vergleich mit Java (keine Systemsprache und nicht voll-kompilliert) strotzt nur so vor Dummheit.

C++14 und neuer (notfalls 11) kann man heutzutage noch nehmen, aber reines C ist leider echt altbacken. Das nimmt man z.B. bei neuen Projekten nicht mal mehr für Embedded im Automobilbereich (weiss ich aus erster Hand).

Es ist eine DER sprachen die sich jahrzenhte etabliert und bewährt haben.
Und zugleich die Ursache etlicher Angriffsvektoren aufgrund unkontrollierter Speicherallokationen, Buffer overflows etc.
Sowas wie den Heartbleed Bug kann es unter Rust prinzipiell nicht geben.


Bin jedenfalls gespannt was Google da abliefern wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sag bloß die planen in den Server/Destkopbereich zu kommen wo sie dann ein Betriebssystem anbieten wollen. o_O
 
Ist irgendwer von euch Softwareentwickler?!
Rust behebt etliche prinzipielle Probleme von C. Es ist eine sicherere Systemsprache. Der Vergleich mit Java (keine Systemsprache und nicht voll-kompilliert) strotzt nur so vor Dummheit.

C++14 und neuer (notfalls 11) kann man heutzutage noch nehmen, aber reines C ist leider echt altbacken. Das nimmt man z.B. bei neuen Projekten nicht mal mehr für Embedded im Automobilbereich (weiss ich aus erster Hand).

Und zugleich die Ursache etlicher Angriffsvektoren aufgrund unkontrollierter Speicherallokationen, Buffer overflows etc.
Sowas wie den Heartbleed Bug kann es unter Rust prinzipiell nicht geben.


Bin jedenfalls gespannt was Google da abliefern wird.
Ich bin jetzt kein Softwareentwickler, nur Nutzer.
Aber wenn C tatsächlich so schlecht wäre, warum nutzen wir es dann schon so lange? Während andere deutlich jüngere Sprachen schon wieder in der Versenkung verschwunden sind.
Ich möchte nicht bestreiten das C eine problemlose Sprache ist. Aber viele dieser "Fehler" hören sich eher nach schlechten Programmieren an.

Letzten Endes entscheidet aber nicht Google ob der Kernel in C oder Rust geschrieben wird. Sondern die Community und für diese könnte alleine schon Google das Problem sein.
 
Ich bin jetzt kein Softwareentwickler, nur Nutzer.
Aber wenn C tatsächlich so schlecht wäre, warum nutzen wir es dann schon so lange? Während andere deutlich jüngere Sprachen schon wieder in der Versenkung verschwunden sind.
Das sieht man doch in vielen Bereichen. Haben sich viele Menschen erst auf etwas eingestellt und hat sich ein Ökosystem etabliert, ist es sehr schwer davon weg zu kommen.
Um beim Beispiel PC zu bleiben: Die x86 Architektur. Oder das QWERTY Tastaturlayout.
C haben halt vergleichsweise viele Menschen programmieren gelernt und relativ wenige steigen freiwillig um. Gibt es erstmal einen Quasi Standard, hat es jede Konkurenz schwer.
Rust hällt sich jetzt allerdings durchaus einige Jahre. Ich hab schon in der Mitte meines Studiums einen Vortrag drüber gehalten.

Aber viele dieser "Fehler" hören sich eher nach schlechten Programmieren an.
Ohne Frage ist Unachtsamkeit beim Programmieren der Grund, aber das ist menschlich. Menschen machen Fehler. Darum ist es hilfreich wenn einen automatische Systeme unterstützen.
In C++ benutzen wir in der Firma z.B. statische Code Analyse durch Helix QAC welche den Code auf mögliche Fehlerquellen untersucht. Diese extra Software geht Entwicklern aber oft auf die Nerven, weil sie erst nach dem Coden vollständig warnt und einen dann zwingt um zu bauen. Der Wunsch Ausnahmen von den Regeln für bestimmte Code Bereiche zu akzeptieren ist dadurch sehr hoch.

Rust dagegen sorgt dafür dass viele Fehler garnicht erst kompilieren.
Man muss bedenken dass C zu einer Zeit entwickelt wurde wo Rechenleistung zum Kompilieren begrenzter war (darum musste die Sprache extrem schnell kompilierbar sein) und zudem die Komplexität von Software generell deutlich niedriger war als heute. Damals konnte ein Entwickler noch jede Code Zeile zehnfach umdrehen. Dazu ist heute in vielen Bereichen keine Zeit mehr wenn man wirtschaftlich agieren will. Dass Menschen in Tausenden Kilometern Entfernung, jede kleinste Lücke der Software irgendwann ausnutzen werden, war auch kaum als realistisches Szenario betrachtet worden.

Letzten Endes entscheidet aber nicht Google ob der Kernel in C oder Rust geschrieben wird. Sondern die Community und für diese könnte alleine schon Google das Problem sein.
Google gilt doch als der Samariter schlechthin was Open Source angeht, oder hat sich das gewandelt?
Ohne Android wäre weiterhin kaum ein Linux Kernel in Verwendung eines Consumers...

EDIT: Sorry, ich hab die falschen Zitate kopiert gehabt. Jetzt ists richtig.

Sag bloß die planen in den Server/Destkopbereich zu kommen wo sie dann ein Betriebssystem anbieten wollen. o_O
Zumindest intern nutzt Google bereits eine eigene Version von Linux, ein Cluster Manager namens "Borg" und sogar ein eigenes File System!
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt mal im Ernst. Spricht tatsächlich etwas gegen die Hardware nahe Programmiersprache C und für Rust? Kenne Rust nicht und kann es daher nicht bewerten.
 
Jetzt mal im Ernst. Spricht tatsächlich etwas gegen die Hardware nahe Programmiersprache C und für Rust? Kenne Rust nicht und kann es daher nicht bewerten.
Rust ist ebenfalls hardware nah und als Systemsprache wie C konzipiert (näher an C als C++). Es ist jedenfalls keine interpretierte Sprache oder hat irgendwelche performance-kostende Checks zur Laufzeit wie höhere Sprachen ala Java und Co.
Denke dieser Blog ist mal ein guter Einstieg um sich einen Überblick zu verschaffen: https://stackoverflow.blog/2020/01/20/what-is-rust-and-why-is-it-so-popular/
 
schon geil, dieses linux. dank open source. :)
im gegensatz dazu das windows. :fresse:
Beides hat seinen angemessenen Platz in der Welt. Will man eine Umgebung die man einfach nur nutzen kann, ohne an den Innereien zu werkeln und die zu 99.9% per GUI bedienbar ist, dann führt kein Weg an Windows und MacOS vorbei.
Will man zudem fast beliebige Hardware einsetzen, dann bleibt nur noch Windows übrig :P
Linux muss da neidisch daneben sitzen und ihre Nutzer zu Posts wie dem deinen hinreissen lassen xP

Und somit gute Nacht!
 
Will man zudem fast beliebige Hardware einsetzen, dann bleibt nur noch Windows übrig :P
Linux muss da neidisch daneben sitzen und ihre Nutzer zu Posts wie dem deinen hinreissen lassen xP
Weil Nvidia? Du tust ja so, als ob Zocken die Welt wäre.
 
Wird schwer das Greg und Linus zu vermitteln, die sind nämlich beinharte C-Verfechter...
Edit sagt: NAch nochmaligem LEsen verstehe ich langsam die Kritik an dem Schreiberling. Das ist keine News, das ist viel zu viel eigene Meinung -> Kommentar. Erwarte eigentlich mehr vom Luxx.
Und: Was macht das bei Windows?
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, dass Google eigene Ziele damit verfolgt, den Linux-Kernel umzubauen, brauch man wohl nicht lange zu erklären. Und wenn man sieht was für ein stinkender Haufen Kot Android so ist, wo seit Jahren an irrelevanten kosmetischen Details verschlimmbessert wird, anstatt grundsätzliche Probleme zu lösen, wiil ich hoffen, dass das hier nicht als Beispiel dient.

Und Linux ist (vielleicht noch neben OpenBSD) die letzte Platform, wo der User nicht völlig von Konzerninteressen bevormundet wird, sondern sein System so anpassen kann, wie er mag. In der Regel tarnt man dies dann als "sicherer"; auch gerne dort wo es niemals Probleme gab.

Auch abgesehen davon, dass es Google ist, leidet doch Linux gerade unter den ständigen Renovierungsarbeiten mehr als unter Irgendwas sonst. Die meisten Projekte werden komplett über den Haufen geworfen, noch bevor sie jemals ordentlich funktioniert haben. Und durch solche Pläne wird das zumindest mittelfristig nicht besser.
 
Und Linux ist (vielleicht noch neben OpenBSD) die letzte Platform, wo der User nicht völlig von Konzerninteressen bevormundet wird, sondern sein System so anpassen kann, wie er mag. In der Regel tarnt man dies dann als "sicherer"; auch gerne dort wo es niemals Probleme gab.
Was ist mit anderen BSDs?
 
Install gentoo

Abgesehen davon ist bei linux die tstsache dass es eben open source ist genau der knackpunkt. Man könnte viel daraus machen, aber doe 20K leute die daram arbeiten sind aufgesplittet und arbeiten aneinander vorbei.
 
Widerlich, und dann auch noch rust. Rust ist nicht mehr als ein glorifiziertes java.

C ist kein relikt! Es ist eine DER sprachen die sich jahrzenhte etabliert und bewährt haben.
bin jetzt kein Softwareentwickler, nur Nutzer.
Aber wenn C tatsächlich so schlecht wäre, warum nutzen wir es dann schon so lange? Während andere deutlich jüngere Sprachen schon wieder in der Versenkung verschwunden sind.
C ist definitiv ein relikt. Der einzige Grund warum es heute noch verwendet wird, sind die Argumente: das haben haben wir schon immer so gemacht und dadurch, dass es damals viele gelernt haben. Ein weiteres relikt ist der Mythos, dass es performanter ist als interpretierte Sprachen bspw. Java. Das ist allerdings auch seit einigen Jahren überholt, gibt paper darüber, aber es ist noch nicht in den Köpfen angekommen.

Also ja, C hat sich etabliert, was es noch lange nicht gut macht.

Linus haupt Argument für C war ja auch...to keep the idiots away. Aber es gibt nunmal auch mittelmäßige programmierer die mit C dann murks und damit lücken einbauen. Auch Linux hat ja schon ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel. Da war die wahl von C absolut sinnvoll, aus heutiger Sicht betrachtet hat man bessere Alternativen. Und ich meine linus war nicht abgeneigt gegen rust ... überraschenderweise.

Um sowas riesiges wie Linux umzubauen muss man viel Geld investieren. Aber es wird sich lohnen.
 
Will man eine Umgebung die man einfach nur nutzen kann, ohne an den Innereien zu werkeln und die zu 99.9% per GUI bedienbar ist, dann führt kein Weg an Windows und MacOS vorbei.
Ich frage mich bloß wie die ganzen DAUs, die ich umgestellt haben, es schaffen Linux ausschließlich ohne GUI zu bedienen und ohne an den Innereien rumzuwerkeln oO

Die "Innereien" sind übrigens auch ein Grund warum ich kein Windows mehr nutze.
Ich habe schlicht keine Lust mich um die Treiber zu kümmern. Ich will nicht ständig meinen Grafiktreiber selber updaten müssen, ich will nicht ständig bei einem Update auf das Hoch- oder Runterfahren warten müssen.

Ich behaupte einfach mal: Windows ist komplizierter.
Es gibt nämlich hier einen großen Faktor der sich Gewohnheit nennt.

Umso weniger die Leute (glauben) von Windows verstehen, desto einfacher ist die Migration ;)
Hatte jemanden, der mich mit Windows alle 4 Wochen angerufen hat, nach der Umstellung habe ich ein halbes Jahr nichts mehr von ihm gehört, hatte schon gedacht er hätte sich wen anderes gesuicht.
Abgesehen davon ist bei linux die tstsache dass es eben open source ist genau der knackpunkt. Man könnte viel daraus machen, aber doe 20K leute die daram arbeiten sind aufgesplittet und arbeiten aneinander vorbei.
Was meinst du damit?
 
@jokergermany.de.vu


Linux ist open source und frei, es gibt 50 trilliarden forks. Bei windows ist es anders, da steht 1 firma mit 1 ziel dahinter und die 5000 mitarbeiter arbeiten auf dieses eine ziel hin. Linux ist das gegenteil, für jeden zugänglich und forkbar, aber eben deshalb nicht in dem ausmaß gelenkt.

Würde man wirklich geld in die hand nehmen, und auf der linux/ gnu basis mal alte zöpfe abschbeiden, treiber implementieren, selbst exotische und für das plug and play wie bei windows sorgen, mit einer API wie directx (damals bei glide war es ja so) dann wäre windows weg. Fuchsia scheint da anzusetzen, in wie weit, sehen wir dann.
 
Ich frage mich bloß wie die ganzen DAUs, die ich umgestellt haben, es schaffen Linux ausschließlich ohne GUI zu bedienen und ohne an den Innereien rumzuwerkeln oO

Die "Innereien" sind übrigens auch ein Grund warum ich kein Windows mehr nutze.
Ich habe schlicht keine Lust mich um die Treiber zu kümmern. Ich will nicht ständig meinen Grafiktreiber selber updaten müssen, ich will nicht ständig bei einem Update auf das Hoch- oder Runterfahren warten müssen.

Ich behaupte einfach mal: Windows ist komplizierter.
Es gibt nämlich hier einen großen Faktor der sich Gewohnheit nennt.

Umso weniger die Leute (glauben) von Windows verstehen, desto einfacher ist die Migration ;)
Hatte jemanden, der mich mit Wind
Genau das! Bei WIndows musste ich ständig schauen, ob auch ja alle Programme aktualisiert sind. Linux kannst du leicht automatisieren ohne dass es dich mit Neustarts nervt.
 
Linux ist open source und frei, es gibt 50 trilliarden forks. Bei windows ist es anders, da steht 1 firma mit 1 ziel dahinter und die 5000 mitarbeiter arbeiten auf dieses eine ziel hin.
1. Kennen wir das gleiche Microsoft? oO Was ist denn das Ziel von Windows?
2. Viele glauben immer, dass Forks die Entwicklung hemmen, dass ist aber meiner Meinung nach falsch. OpenOffice und LibreOffice befruchten sich Gegenseitig.
Auch sorgt es dafür, dass jeder bekommt was er will. Diese ganzen Meckereien wegen dem geänderten Design gibt es bei Linux in der Form nicht, eben wegen der "Forks".
Ich bin z.B. kein Fan von Unity, nutze ich Ubuntu Mate.

Würde man [...] mal alte zöpfe abschbeiden, [...]

Wozu?

treiber implementieren, selbst exotische und für das plug and play wie bei windows sorgen
Das machen die Hersteller, nicht "Windows" ;)
Beschwere dich bei denen.

, mit einer API wie directx (damals bei glide war es ja so) dann wäre windows weg.
OpenGL, Vulkan sagen dir aber schon was, oder?
 
Oh je, ein zerpflücker.

Sieh her, ich mag es nicht alles breitzutereten, ich antworte aber gerne.

1.forks HEMMEN die enteicklung nicht, aber 5000 leute die an 672 projekten arbeiten kommen nicht so schnell voram alls 4000 die an einem zusammen arbeiten. Die hohen bosse sageb was gemacht wird, die darunter entscheiden dann wie. Microsoft hat in 15 jahren mehr geschafft als die open source community in 30 ^^

2.alte zöpfe müssennirgendwann ab, weil es nur sinnlosen legacycode und einen unüberschaubaren haufen bildet.

Irgendwann kann windows auf faxfubktionalität verzichten. Das schafft platz und befreit resourcen.

3.das mit den treibern stimmt, aner es ist natürkich besser eine gemeinsame basis zu haben, anstatt 400 verschiedene API's die dan für die treibermenschen einfach nicht zu bedienen sind. Ein plug and olay treiber für windows ist schneller gemacht als einer für jede mogliche linux missgeburt die jemand geconfigt hat.

Opengl und vulkan sind toll, aber ohne grosse basis dahinter nutzlos. Wie lange haben wir schon vulkan? Trotzdem ist es eher eine randerscheinung.

Würde man aus linux einnrichtiges spiele system machen, das vulkan pusht und dann auch noch konstant von einem grossen vereinten team verbessert, wäre windows ja nicht mehr dahingehend wichtig.
 
Genau das! Bei WIndows musste ich ständig schauen, ob auch ja alle Programme aktualisiert sind. Linux kannst du leicht automatisieren ohne dass es dich mit Neustarts nervt.
Also ich bin froh wenn ich weiss dass sich meine Programme morgen noch genau so verhalten wie heute wenn ich nicht absichtlich ein Update durchführe.
Kann man eigentlich inzwischen unter Ubuntu ohne Kommandozeile eine ältere Version eines Programms installieren?
Eine meiner ältesten Linux erfahrungen war dass das nicht ging...

Linux' Packagemanagement System ist alles andere als reinster Sonnenschein. Leider haben es die Entwickler nämlich nicht gut sein lassen das nur auf komplette, eigenständige Programme in dedizierten Ordnern anzuwenden sondern sind davon ausgegangen dass alle Packageentwickler assrein wie Roboter arbeiten.

Denn prinzipiell ist jedes Package von zahlreichen anderen Packages abhängig (mindestens beim Kompilieren (wozu man ausserhalb von Ubuntu meist gezwungen ist), manchmal auch als Binary).
Meiner praktischen Erfahrung nach (war etwa ein Jahr lang gezwungen Linux beruflich einzusetzen) geht da manchmal etwas schief:
Z.B. ein Package/Programm benötigt Package A und B. A benötigt aber package C in v0.1 und B benötigt C in v0.2. Manchen packages ist _theoretisch_ wiederum egal welche Version und nehmen das "default" package.
Dann fängt das Gebastel an...
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh je, ein zerpflücker.
jap, so kann jeder die Diskussion nachvollziehen, ist hier ja keine Zweier-Conversation ;)
Microsoft hat in 15 jahren mehr geschafft als die open source community in 30 ^^
Was denn?

2.alte zöpfe müssennirgendwann ab, weil es nur sinnlosen legacycode und einen unüberschaubaren haufen bildet.
Sehe ich anders, warum sollte es unüberschaubar werden, wenn du es gut geordnet hast?

Irgendwann kann windows auf faxfubktionalität verzichten. Das schafft platz und befreit resourcen.
Mit Platz schaffen, meinst du aber nicht den Festplattenspeicherplatz oder? 50GB und mehr für ein Windows 10 oO
Meine Systemplatte ist 25GB groß...

3.das mit den treibern stimmt, aner es ist natürkich besser eine gemeinsame basis zu haben, anstatt 400 verschiedene API's die dan für die treibermenschen einfach nicht zu bedienen sind. Ein plug and olay treiber für windows ist schneller gemacht als einer für jede mogliche linux missgeburt die jemand geconfigt hat.
Vielleicht solltest du mal mit Fakten kommen?
Welche Plug and Play Treiber meinst du denn? Außer bei Grafiktreibern, wo es sowohl bei Windows, als auch bei Linux vorhanden ist, kenne ich keine.
Welche 400 APIs meinst du?

Opengl und vulkan sind toll, aber ohne grosse basis dahinter nutzlos. Wie lange haben wir schon vulkan? Trotzdem ist es eher eine randerscheinung.
Vulkan gibt es seit 2016. Alle Valve Spiele unterstützen es.
Eigentlich alle Engines Unterstützen es:
Auch hier: Beschwere dich bei den Spieleentwicklern!

Die Engines haben die Arbeit geleistet, die Spiele-Entwickler nutzen diese.
Für die sollte der Unterschied daher nicht groß sein....

Würde man aus linux einnrichtiges spiele system machen, das vulkan pusht und dann auch noch konstant von einem grossen vereinten team verbessert, wäre windows ja nicht mehr dahingehend wichtig.
Wie macht man denn eine Spiele System zum Spiele System?

Linux' Packagemanagement System ist alles andere als reinster Sonnenschein. Leider haben es die Entwickler nämlich nicht gut sein lassen das nur auf komplette, eigenständige Programme in dedizierten Ordnern anzuwenden sondern sind davon ausgegangen dass alle Packageentwickler assrein wie Roboter arbeiten.
Du kennst aber schon Flatpack, Snap oder AppImage?

Beide Vorgehensweisen haben übrigens ihre Vor- und Nachteile ;)

Kann man eigentlich inzwischen unter Ubuntu ohne Kommandozeile eine ältere Version eines Programms installieren?
Eine meiner ältesten Linux erfahrungen war dass das nicht ging...
Das ging schon immer
Beispiel:
Altes Paket.png


Nur die Quellen dafür muss man sich meist, wie bei Windows, selbst suchen ;)
Zu empfehlen ist in so einem Fall auch ein Container wie Flatpack, Snap oder AppImage zu nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh