- Mitglied seit
- 19.05.2006
- Beiträge
- 19.412
- Ort
- unterwegs
- Desktop System
- BlackBox
- Laptop
- Surface
- Prozessor
- Core i9 13900k
- Mainboard
- Asus Strix Z690-G Gaming
- Kühler
- Luft
- Speicher
- 32GB DDR5-6000
- Grafikprozessor
- Nvidia RTX 4090 FE
- Display
- Dell Ultrasharp U3223QE
- SSD
- Seagate FireCuda 530 4TB
- Netzteil
- Seasonic Prime TX700 fanless
- Betriebssystem
- Windows 11
Zur Erklärung.
Daten werden, egal ob bei RAM, SSD, HDD, DVD, immer binär gespeichert, d.h. es gibt immer zwei Zustände. Entweder ist in einer Flash-Zelle (SLC) eine 0 oder eine 1 geschrieben, beim RAM is der Trench-Kondensator mal voll und mal leer, etc. D.h. der physikalisch verfügbare Speicherplatz beruht immer auf Zweierpotenzen. Hier gibts dann ein Gibibyte, das sind 2^30 bytes.
Das Sys
Stimmt, das war ein Fail meinerseits. Windows und auch die meisten anderen System sagen in der Tat Gigabyte, meinen aber Gibibyte. Die Hersteller geben bei HDDs und auch SSDs die Kapazität in Gigabyte an, das habe ich aber auch so gesagt.
Daher hat zum Beispiel eine 1TB Festplatte auch 930GB im Windows.
Hast du gesagt, daß die Hersteller die Kapazität in Gigabyte angeben? Wenn sie das tun, dann tun sie das nicht in Gibibyte und deine vorhergegangene Argumentation, daß die 7,37% Unterschied zwischen Gibi- und Gigabyte als OP genutzt werden, wäre in meinen Augen dann auch haltlos. Es sei denn, sie verbauen X Gibibyte, schreiben aber X Gigabyte auf die Verpackung und diese werden dann vom OS genutzt. Dann ist das Mehr an Speicher aber direkt vom Hersteller so verbaut worden und "entsteht" nicht erst durch die Partionierung.