Das nächste mal ging es dann am 10.02.2018 weiter mit dem Treppenhaus.
Das wir vom Schreiner das OK bekommen haben das er Zeit hat haben wir angefangen die alte Treppe rauszureissen um zu verputzen.
Anschliessend habe ich dann noch ein paar schlitze Gestemmt und Kabel verlegt die mir noch eingefallen sind. Dann wurden die Löcher wieder verschlossen.
Die Bauaufsicht darf natürlich nicht fehlen.
Am 13.02 habe ich damit angefangen ein Gerüst in das Treppenhaus zu bauen. Dies habe ich so gemacht das es mit Gewindestangen an der Wand abgestützt wird.
Um noch anständig in den Keller zu kommen habe ich eine Klappe eingebaut.
An allen stellen der Wand wo unterbrechungen oder verschiedenes Material (mix Putz/Beton) waren sit ein Gewebe eingespachtelt worden, so das später keine Risse entstehen.
Da das Mischen mit der Bohrmaschine stark auf den Rücken geht habe ich mir mal einen anständigen Quierl gekauft.
Dieser hat am nächsten Tag dann auch noch eine Schnellkupplung erhalten. Die erhöht den Quierl noch um ein paar cm und verbessert gleich noch die Körperhaltung. Ausserdem ist es so leichter den Quirl zu reinigen.
Und er passt auch noch in einen Systainer
Am 24.02 konnte es dann auch endlich ans Verputzen gehen. Angefangen haben wir oben am Gibel...
...und uns dann ins Treppenhaus bis in den Keller vorarbeiten.
Am 27.02 kam dann die nächste Wand dran die auch wieder bis runter in den Keller verputzt wurde.
Am nächsten Tag war dann die Wand mit den Sicherungskästen an der Reihe.
Da es zu der Zeit eiskalt war habe ich mir beim Werkzeug auswaschen meinen eigenen Gletscher geschaffen
Vom verputzen der restlichen Wände im Keller habe ich leider keine Fotos.
Nach dem Verputzen habe ich dann nochmal den Gipskarton nachgearbeitet und mit Tiefengrund behandelt.
Jetzt haben wir schon den 17.03, und der Putz im Treppenhaus ist soweit durchgetrocknet das wir mit dem streichen beginnen konnten.
Da ins das Gelb im Flur nicht mehr zusagte habe wir den gleich mal ausgeräumt um ihn mit zustreichen.
Dabei ist mir dann auch noch eingefallen das hier das Kabel des Telefons immer zur Gardarobe rüber hängt. Also habe ich eine 2. Steckdose eingebaut um das Kabel zu verstecken.
Am nächsten Tag ging es dann mit dem Streichen los. Das Verputzen des Kabelschlizes hat gut geklapt, man sieht es kaum mehr.
Nach dem ersten Anstich leuchtet das Gelb noch etwas durch, daher haben wir für den 2. anstich dann auch eine Hochwertigere Farbe verwendet.
Am 24.3 waren wir dann soweit das wir wieder alles einräumen konnten.
Kensi hat sich während der Malerarbeiten im Keller den Strahler zunutze gemacht.
ash:
Hier nochmal die Steckdose in der Gardarobe. Der Kabelschlitz ist kaum mehr sichtbar.
So, das wars mal wieder. Als nächstes geht es dann an den Bau der Treppe.