HiFi & Heimkino [Part 6]

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gut er hört keine basslastige musik er hört klassik, jazz und soul

Auch in der Klassik gibt es sehr " basslastige Musik " ! Bach z.B. mochte es recht Voluminös!
Bei richtigem Orgeleinsatz ( eine große, gute Kirchenorgel vorausgestzt ) nimmt sich der derzeitge Techno - Bass wie ein kleiner Furz aus.
Auch bei den guten und teuren Filmen wird meist mit großem Orchester eingespielt! ;)
 
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Bin ja auf der Suche nach einem guten (max. 300-400€ teurem) 2.1 System.

Habe mir jetzt mal folgendes rausgesucht:

2x Heco Victa 200/300
1x Heco Victa Sub 25A (gibt es hier vielleicht eine "günstigere" Alternative?)

Kann mir noch jemand einen Receiver empfehlen? Es müssen folgende Geräte angeschlossen werden:

- PS3
- Digi-Receiver
- Mein Plasma-TV

Ich weiß nicht ob der Receiver nun unbedingt HDMI haben muss ?!?

Danke im Voraus :bigok:

*Edit*

Also die Hecos sind ja anscheinend schon gute Teile aber warum schafft man es nicht, die Victas (egal ob 200/300/500) in der einfachen Farbe Schwarz anzubieten? Ich will kein billiges Buche oder Rosewood sondern einfach nur Schwarz. Versteh ich nicht ...
 
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Also ich finde anständige Boxen klingen in einem großen Raum besser als in einem kleinen. Als ich zb. mal die Boxen meines Vaters (irgendsone 2000€ JBL Teile) aus dem 35qm Wohnzimmer zu mir in mein 20qm Zimmer geholt habe, haben sie nicht mehr so luftig und detailiert geklungen. Andersrum klingen meine Boxen im Wohnzimmer etwas runder. Kann natürlich auch an der jeweiligen Raumakustik liegen, aber ich finde schon, dass es einen Unterschied macht.

das hat auch keiner bezweifelt, das bedeutet aber im umgeherschluss nicht, dass der kleinere raum nicht durch die großen boxen im vergleich zu den kleineren profitiert
das meinte ich mit "akustischen grenzen", natürlich ist das potential nicht voll ausgeschöpft, lohnen tut es im vergleich zu billigen sets aber immer ;)

Genauso, wie immer behauptet wird, gute Boxen muss man nicht laut hören. Das ist Quatsch. Was soll ich mit 2000€ Boxen, die die ganze Zeit auf Zimmerlautstärke laufen?! Da hab ich nix von. Es muss ja nicht gleich voll aufgedreht werden, aber deutlich über Zimmerlautstärke sollte es schon sein, sonst kann man sich die guten Boxen sparen.

das bedeutet die klangqualität steigt mit der lautstärke? ;) unsinn
wenn deine vorlieben in hohen lautstärken liegen, ok, mit der qualität und was sich lohnt hat das aber wenig zu tun

qualitative unterschiede hast du auch bei normalen lautstärken ;)
 
zum musikhören ok brauch ich keinen sub.. da übertönt der riesige bass die schönen mitten und höhen die viel wichtiger sind.. aber bei filmen mit gutem sound ist ein sub meinermeinung nach unerlässlich

und klar lebt ein teufel set von einem sub.. aber die arbeitsteilung bei diesen sets klappt doch wunderbar, sehr viele leute sind zufreiden damit, und diese leute hören auch KEF reference im media markt wenn sie sich ne blu ray kaufen gehen und im hifi eck vorbau schauen^^

Was du da schreibst ist schlicht falsch. Hört sich nach einem Sub an der schlecht in die Anlage integriert und dazu noch falsch ein/aufgestellt ist.

Ein Sub lässt sich wunderbar in ein Stereoset integrieren. Auch wenn es 800er B&Ws sind. Nur ist das halt nicht mit hinstellen und anschließen getan.
Wenn du alles richtig gemacht hast, erweitert er den Frequenzgang der Anlage linear nach unten hin. So bis 15 Hz z.B. je nach Hörraum. Damit macht Tschaikowskys Ouvertüre "1812" gleich nochmal soviel Spaß.

Und was meinst du bezogen auf die KEF Reference? :hmm:
 
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das hat auch keiner bezweifelt, das bedeutet aber im umgeherschluss nicht, dass der kleinere raum nicht durch die großen boxen im vergleich zu den kleineren profitiert
das meinte ich mit "akustischen grenzen", natürlich ist das potential nicht voll ausgeschöpft, lohnen tut es im vergleich zu billigen sets aber immer ;)



das bedeutet die klangqualität steigt mit der lautstärke? ;) unsinn
wenn deine vorlieben in hohen lautstärken liegen, ok, mit der qualität und was sich lohnt hat das aber wenig zu tun

qualitative unterschiede hast du auch bei normalen lautstärken ;)

Nein das bedeutet die Unterschiede werden erst ab einer gewissen Lautstärke wirklich hörbar (finde ich). Klar hört man auch einen Unterschied bei Zimmerlautstärke zwischen 2 Billigboxen und 2 hochwertigen Boxen. Aber je lauter man hört, desto deutlicher wird der Unterschied (finde ich). Daher macht es in meinen Augen (Ohren) wenig Sinn, sich teure Lautsprecher zu kaufen und dann immer nur leise zu hören. Da ist zb. der schöne Kickbass gar nicht erst hörbar. Du weisst du selbst, dass unsere Ohren tiefe Frequenzen nicht so gut hören können, wie hohe. Daraus ergibt sich doch überhaupt erst der Wunsch, laut zu hören. Um alle Frequenzen einigermaßen gleichlaut hören und spüren zu können.
 
Und was meinst du bezogen auf die KEF Reference? :hmm:

ich meine einfach das viele leute mit "günstigeren" teufel sets wie zb. theater 2/3/4 oder sytem 4/5 zufrieden sind... von den leuten kennen aber auch viele weitaus bessere boxen für tausende von €uros, aber trotzdem schalten sie immer wieder gerne ihr >1000€ set von teufel an und freuen sich :)

anscheinend klingt es ja bei heimkino nicht schlecht...
 
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Und nicht jeder brauch B&W 800D ;)
Ich zB auchnicht, obwohl ich mir wohl im Laufe der nächsten 5 Jahre die Heco Celan XT anschaffen werde :)
 
mein vater hat auch keine 800D es gibt ja mehrere lautsprecher in der 800er serie 800D sind schon zu krass.. da braucht mab ja mindestens 50m2 um die richtig auszuspielen
 
Selbst dann fliegen noch die Wände weg, wie bei dieser Werbung für den Hochland Käse, da fallen die auch einfach um :fresse:
 
naja sooo bassstark sind die auch wieder nicht...

aber wenn der ne jazz platte auflegt dann könnte man heulen vor glück
 
dafür kostet das Paar auch 20000€ :d
 
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Ansichtssache
 
Ja, 20000€ würde ich anders anlegen.
Damit ließe sich ein spitzenmäßiges Heimkino zusammenstellen :d
 
Immerhin sind so Boxen aber wertbeständiger als nen Projektor, Receiver o.ä. :fresse:
 
Meine nächste Hifi-Investition werden ein paar gebrauchte KEF Reference 207 für die Front. Ein 204c Center und 201er als Rear sind schon vorhanden. Im Moment verrichten an den Front-Positionen noch wunderbar restaurierte Quadral Vulkan Mk. 5 ihre Arbeit. Harmoniert erstaunlich gut.

Für das "gefühlte" Frequenzspektrum sind 2 IBEAM am Hörplatz installiert, welche Unterstützung von 2 SVS PB-13 Ultra erhalten. So macht der LFE-Kanal Spaß. Auch/Gerade bei Musik. Das zupfen an der Seite einer Bassgitarre ist spürbar, als wenn man sie selbst in der Hand hätte. Um den Frequenzgang unterhalb 80 Hz (sowie die saubere Integration der IBEAM) kümmert sich ein Behringer DEQ 2496, darüber macht eine ausgewogene Raumakustik mit Teppich am Boden sowie gut isolierte Fermacellplatten an der Decke und 2 Dachschrägen möglich, eine relativ glatte Linie +/- 5dB zu erhalten. Geringe Nachhallzeiten inklusive.

:)

PS: Irgendwann im Mai gibts auch mal Bilder.
 
was für ne endstufe haste an den quadral vulkan? die brauchen doch massiv leistung.

die gehen doch auch öfter bis ~3ohm runter, wo sich viele verstärker abschalten
 
was für ne endstufe haste an den quadral vulkan? die brauchen doch massiv leistung.

die gehen doch auch öfter bis ~3ohm runter, wo sich viele verstärker abschalten

Das ist korrekt, der Wirkungsgrad ist ziemlich bescheiden. Und die Bändchen Hoch-/Mitteltöner sind sehr empfindlich, sollten da mal "Rechtecksignale" aus der Endstufe kommen. (Ganz zu schweigen, was die Dinger im Ersatz kosten)

Hab als Vorstufe einen Onkyo 905, die Quadral hängen im Bi-Amping an einer Parasound HCA 2205 5-Kanal Endstufe , die Endstufe leistet zur Not 5x300 Watt an 4 Ohm bzw. 5x220 an 8 Ohm "All channels driven". Hat sich bisher als sehr Laststabil erwiesen. Mehr als +5dB (relativ) am Onkyo fahre ich aber nicht.
 
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Nein das bedeutet die Unterschiede werden erst ab einer gewissen Lautstärke wirklich hörbar (finde ich). Klar hört man auch einen Unterschied bei Zimmerlautstärke zwischen 2 Billigboxen und 2 hochwertigen Boxen. Aber je lauter man hört, desto deutlicher wird der Unterschied (finde ich). Daher macht es in meinen Augen (Ohren) wenig Sinn, sich teure Lautsprecher zu kaufen und dann immer nur leise zu hören. Da ist zb. der schöne Kickbass gar nicht erst hörbar. Du weisst du selbst, dass unsere Ohren tiefe Frequenzen nicht so gut hören können, wie hohe. Daraus ergibt sich doch überhaupt erst der Wunsch, laut zu hören. Um alle Frequenzen einigermaßen gleichlaut hören und spüren zu können.

nun da ist mein empfinden genau anders, macht aber ja auch nix
die ortbarkeit von tiefen frequenzen hat damit aber nichts zu tun
wenn sie so tief sind, dass man sie nicht orten kann ist es egal obs sie laut oder leiste sind ;)
ich denke die frage ist weniger wie stark das klangplus bei geringen lautstärken ist, darüber kann man jetzt streiten, wichtig ist was es einem das wert ist und das muss jeder selber wissen
ich für meinen teil sehe bei der qualitätssteigerung keinen unterschied egal ob ich laut oder leise höre aber das ist warscheinlich genauso subjektiv wie vieles in der hifi szene ;)
 
Nein das bedeutet die Unterschiede werden erst ab einer gewissen Lautstärke wirklich hörbar (finde ich). Klar hört man auch einen Unterschied bei Zimmerlautstärke zwischen 2 Billigboxen und 2 hochwertigen Boxen. Aber je lauter man hört, desto deutlicher wird der Unterschied (finde ich). Daher macht es in meinen Augen (Ohren) wenig Sinn, sich teure Lautsprecher zu kaufen und dann immer nur leise zu hören. Da ist zb. der schöne Kickbass gar nicht erst hörbar. Du weisst du selbst, dass unsere Ohren tiefe Frequenzen nicht so gut hören können, wie hohe. Daraus ergibt sich doch überhaupt erst der Wunsch, laut zu hören. Um alle Frequenzen einigermaßen gleichlaut hören und spüren zu können.

Ich sag einfach: gute Boxen können auch leise! Und es macht durchaus Sinn, Geld gerade in Lautsprecher zu investieren.
Laut können alle, aber gerade bei dynamischer Musik trennt sich schnell die Spreu vom Weizen.
Wer nur mp3's und Techno, Metal und sonstiges hört, für den ist die Frage schon Sinnvoll: Wieviel investieren?
Wer aber gerne mal über den Tellerrand schaut, sei es hochwertige Rock - Titel, Jazz Musik, Klassik, oder auch mal Soundtracks von genialen Filmen, sogar hochwertig eingespielte Popmusik, der wird bei Billigsystemen schnell an die Grenzen stoßen.
Meist stecken hinter solchen Aufnahmen Aussagen, die musikalisch ausgedrückt werden! Die wird man mit einer Berieselungsanlage aber vergeblich suchen.
In Musik steckt so viel, das erforscht werden will. Um dies aber auch erforschen zu können, bedarf es schon eines gewissen Aufwands. Ob laut oder in Zimmerlautstärke, ist dabei unherheblich.
Nebenbei bemerkt: beim Lauthören ermüden die Ohren halt recht schnell, was dazu führt, das man meist noch lauter stellen muß. Das Hineinhöhren in das Musikgeschehen bleibt da meist auf der Strecke, auch Musikhören will gelernt sein ;)
 
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Kann jemand was zu den Panasonic Receivern sagen?

Würde mir gerne den Panasonic SA-HR45 holen. Will ja eh nur ein 2.1 System anschließen (2 Heco Victa 500) und vom optischen gefällt mir der Pana einfach am besten.
 
Kann jemand was zu den Panasonic Receivern sagen?

Würde mir gerne den Panasonic SA-HR45 holen. Will ja eh nur ein 2.1 System anschließen (2 Heco Victa 500) und vom optischen gefällt mir der Pana einfach am besten.

Ist halt ein Techniks, am besten Vergeiche hören. Wenn Du mehr auf Optik stehst, kaufen.
Wenn es um die Klangqualitäten geht, hilft nur: nächsten Soundladen ansteuern und das Teil Live und vor allem unverfälscht mit anderen Teilen in der gleichen Preisklasse an zu lauschen. ;)
 
Wer nur mp3's und Techno, Metal und sonstiges hört, für den ist die Frage schon Sinnvoll: Wieviel investieren?
Wer aber gerne mal über den Tellerrand schaut, sei es hochwertige Rock - Titel, Jazz Musik, Klassik, oder auch mal Soundtracks von genialen Filmen, sogar hochwertig eingespielte Popmusik, der wird bei Billigsystemen schnell an die Grenzen stoßen.
was heisst hier "nur" metal? du weisst schon das du mit dem begiff METAL neben der klassik die vielschichtigste Musikrichtung genannt hat. Inbesondere die multiinstrumentalen Kompositionen einiger Bands sowie der Gothic Einfluss mit Gesängen von sopran bis Bass setzen sehr hohe ansprüche. nicht immer an die grunzenden iditioten auf mtv denken.
 
^^ Klar weis ich das, leider hat sich mir bisher , was die Soundqualität anbelangt, noch kein Album wirklich als der " Klangbringer " dargestellt.
Sollte ja auch nicht als musikalische Abwertung dargestellt werden, mir ging es nur um die klanglichen Qualitäten, die beim Mastern meist so sträflich vernachläßigt werden ;)
Bin dem härteren Rock auch nicht unbedingt abgeneigt, wenn dieser Sound halt nicht wäre !
 
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^^ Klar weis ich das, leider hat sich mir bisher , was die Soundqualität anbelangt, noch kein Album wirklich als der " Klangbringer " dargestellt.
Sollte ja auch nicht als musikalische Abwertundg dargestellt werden, mir ging es nur um die klanglichen Qualitäten, die beim Mastern meist so sträflich vernachläßigt werden ;)
Bin dem härteren Rock auch nicht unbedingt abgeneigt, wenn dieser Sound halt nicht wäre !
naja mit dem metal ist es nicht anders wie mit popmusik... ich weiss nicht was die für tonstudios haben, aber manchmal packt man sich da wirklich an den kopf. insbesondere live alben haben zum teil eine grauenhafte qualität.

wirklich deutlich merke ich das bei meinen lps aus den jahren 60-80. unabhängig von der "restqualität" habe ich platten aus den 60er (cat stevens) die DEUTLICH besser aufgenommen wurden als beispielsweise z.b. Mike Oldfield mit seinen instrumentalstücken aus den 80ern.

beim metal liegts vermutlich daran, dass die großen studios eher kein interesse haben bands zu vertreten, aus welchem genre auch immer, die nicht massenkompatibel sind. folglich finden die aufnahmen auch meist eher von sehr kleinen studios gemacht worden. der größte metal-vertrieb von etwas unbekannteren bands ist nuclear-blast und selbst das ist ja ein winzling gegen virgin und co.

ich habe auch schon öfter erlebt, dass meine auf vinyl gekauften metal-lps bessere klangqualität liefern als z.b. cd. warum kann ich mir nicht erklären... an der technik kanns eigentlich nicht liegen...also die zuhause mein ich.
 
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Die haben mitunder schon die besten Tonstudios, die man mieten kann. Leider hab ich nur immer wieder das Gefühl, das der Mann am Mischer entweder völlig überarbeitet mastert, oder Probleme mit den Gehörgängen hat. Vielleicht trifft ja auch beides zu.

Zu deinem Problem mit Vinyl vs. CD hab ich nur die eine Theorie: Da die CD dem Master - Klang am nähesten kommt, offenbaren sich da auch wohl die größten " Mischer- Fehler ".

Bei Rock gilt zwar : " hear it loud ", nur sollte der Mastermix frühestens am nächsten Tag, wenn nicht sogar nach 3 Tagen Pause in Angriff genommen werden.
Bin gerade am : Pink Floyd - Atom heart Mother am lauschen............waren das noch Zeiten, als Musiker noch an ihrem Album " arbeiten " durften. Da ging halt so ein Album erst raus, als es allen gefallen hat ( mehr oder weniger, der Rest wurde nach nem Jahr gezwungen :haha: )
Die hatten nur das leidliche Problem: wie das unvermeidliche Rauschen von den Instrumenten, Verstärkern, Tonband möglichts auf geringem Level zu halten.
Eigentlich sollte man bei den derzeitigen Möglichkeiten davon ausgehen, das durch das wegfallen dieser Probleme mehr Zeit für die Qualität übrig wäre...................
Hab mir, da ich ja sehr flexibel bin, sogar: Alexandra - Illusionen reingezogen. Muß aber auch gestehen, das ich ein Fan dieser einzigartigen Stimme seit meiner Kindheit bin. Richtig hören kann ich sie leider erst jetzt. Da ist richtig Orchester, mein so geliebter, mit Plektrum, im Bert Kaempfert Style, angeschlagene Fender ( Schmatz ) Bass und diese unvergleichliche Stimme :love:
 
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