[Sammelthread] HiFi & Heimkino

Genau so ist es, die Klipsch sind sehr speziell und ich liebe ihren Klang. Wenn es keine Meinungen im Hifi gäbe, müsste jeder LS und jeder KH gleich klingen, wenn nur der optimale lineare Klang als Hifi bezeichnet werden dürfte.
 
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@webmi
Das Wichtigste ist doch, dass DIR der Sound gefällt. Mir ist nur aufgefallen, dass gem. den Ausführungen des Audyssey-Mitarbeiters die Flat-Kurve ja eher für kleine Räume oder geringe Hörabstände geeignet sein soll. Das ist beides bei Dir ja anscheinend nicht der Fall. Aber wir weichen vom Thema ab, ging ja eigentlich um den AM. Und da kann ich eindeutig sagen, dass bei meiner Anlage das eingemessene AVR-Setup mit AM um Klassen besser klingt als der pure direct-Modus. IMHO dürfte das bei der Mehrheit so sein, es sei denn, man hat einen perfekten Raum und eine perfekte Aufstellung. Wie gesagt, meine Meinung...
 
Darauf geh ich nicht weiter ein, Hifi ist ein Hobby, für mich genauso wie Home Cinema usw.

Wer das vollkommen nüchtern und subjektiv betrachtet, ist ein Roboter^^

Audyssey (in der XT32 Variante) ist schon sehr gut, für die Allgemeinheit, drüber sind nicht mehr viele Systeme, was die automatische Einmessung und Korrektur anbelangt. Die Pro Variante (aber zu teuer) bzw. dann eben RoomGain/Carma/Rew usw. wenns eingesteuert werden kann und man damit umzugehen weiß.

MCACC ist auch ideal für die manuelle Korrektur, nur im Bassbereich nicht zu gebrauchen. Leider finde ich die Bedienung der Pios als eher schlecht.

Viel Spaß weiterhin :)

Edit: Das Problem ist der Raum in Verbindung mit dem Klipsch LS, die Höhen sind ein Problem, was Nachhall usw angeht, Audyssey versucht ja eben eine Reference Kurve hinzubekommen und das kann bei manchen LS Aufgrund der Bauweise usw. eben schief gehen. Aber das ist ja nicht schlimm :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da lob ich mir mein Yamaha (+AM), bei dem man bei Bedarf die Kurven manuell anpassen kann.
 
Hi-Fi ist genau definiert, wer keine hohe Wiedergabetreue möchte ... okay, hat nur nichts mit Hi-Fi zu tun.
Das man dafür EQs benötigt ist auch nichts Neues, Stichwort gehörrichtige Lautstärke.

Die Klipsch sind wirklich gut und haben nur noch wenig mit den alten Serien zu tun -andere Abstimmung- aber das Audyssey den überschüssigen Hochton -viele kahle Flächen- herausnimmt ist wenig verwunderlich.
 
Darauf geh ich nicht weiter ein, Hifi ist ein Hobby, für mich genauso wie Home Cinema usw.

Wer das vollkommen nüchtern und subjektiv betrachtet, ist ein Roboter^^

Audyssey (in der XT32 Variante) ist schon sehr gut, für die Allgemeinheit, drüber sind nicht mehr viele Systeme, was die automatische Einmessung und Korrektur anbelangt. Die Pro Variante (aber zu teuer) bzw. dann eben RoomGain/Carma/Rew usw. wenns eingesteuert werden kann und man damit umzugehen weiß.

MCACC ist auch ideal für die manuelle Korrektur, nur im Bassbereich nicht zu gebrauchen. Leider finde ich die Bedienung der Pios als eher schlecht.

Viel Spaß weiterhin :)

Edit: Das Problem ist der Raum in Verbindung mit dem Klipsch LS, die Höhen sind ein Problem, was Nachhall usw angeht, Audyssey versucht ja eben eine Reference Kurve hinzubekommen und das kann bei manchen LS Aufgrund der Bauweise usw. eben schief gehen. Aber das ist ja nicht schlimm :)

DIRAC Live käme auch noch in Betracht (Emotiva XMC-1, Arcam AVR 550 oder via miniDSP), ist allerdings sehr teuer. Angeblich erwarten ja einige Leute, dass auf Grund der Strategischen Partnerschaft vielleicht Pioneer-Receiver mit DIRAC Live erscheinen werden, aber bislang hat sich da wohl noch nichts getan...

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Hi-Fi ist genau definiert, wer keine hohe Wiedergabetreue möchte ... okay, hat nur nichts mit Hi-Fi zu tun.
Das man dafür EQs benötigt ist auch nichts Neues, Stichwort gehörrichtige Lautstärke.

Die Klipsch sind wirklich gut und haben nur noch wenig mit den alten Serien zu tun -andere Abstimmung- aber das Audyssey den überschüssigen Hochton -viele kahle Flächen- herausnimmt ist wenig verwunderlich.

Hast Du einen Audyssey-Receiver und/oder einen Anti Mode?
 
Die Front LS auf 16kHz auf beinahe bis -12dB runter zu ziehen und bei 8kHz immer noch bis um -8 dB ist schon harsch. Der Raum müsste an sich verteufelt spitz klingen, dass das überhaupt irgendwie zu rechtfertigen wäre.

Grüße
Thomas
 
Hast Du einen Audyssey-Receiver und/oder einen Anti Mode?
Nein, aber ich habe schon mehrmals den X3200 und X4300 in Verbindung mit den Klipsch 280, 450, 160 + 115 gehört. Ansonsten aus dem Klipsch Portfolio halt die alten RB81, Rf62 II, Heressey II und Rf 7 an diversen Stereoverstärkern und einem alten Yamaha-AVR (Ausnahme Rf7).
 
Das Geld für den AntiMode heute Mittag wieder bekommen, gestern Mittag habe ich das Teil zur Post gebracht. Und jetzt, RP-140SA oder wie?

Kann da noch einer was zu diesem Atmos sagen? Ich mein, wenn ich kein Atmos Material zuspiele, z.B. nur 5.1 Material habe, wird das irgendwie virtualisiert trotzdem als "Atmos" wiedergegeben? Habe ich bei 5.1 Material dann auch diesen "von oben" Effekt bzw einfacher gesagt, kommt aus diesen Atmos Enabled Speaker wirklich nur was, wenn 7.1 Atmos Material zugepsielt wird?

Für die 10 Filme mit Atmos Tonspur müsste ich mir nämlich stark überlegen, ob sich die 400€ rentieren.
 
Das AM spielt seine Stärken halt nur aus, wenn die Aufstellung des Subwoofer passt.
Basslöcher kann man damit nämlich nicht auffüllen, aber immerhin die Moden abschwächen.

Ich hatte mehr als 2 Jahre ein AM und in 2 Wohnungen war der Unterschied selbst für nicht Hifi-Fans deutlich hörbar.

Schon alleine dein Vorgehen mit den 4h den Subwoofer rumschieben, zeugt nicht gerade davon, dass du dich viel mit dem Thema beschäftigt hast.
Du hättest nur den Subwoofer auf die Hörposition stellen müssen und dann im Raum den Punkt mit der besten Wiedergabe suchen müssen.

Es gibt natürlich auch Möglichkeiten die stehenden Wellen zu berechnen, aber je nach Raumschnitt wird das schnell ziemlich aufwändig.
Am Ende muss der Klang aber sowieso dem "Besitzer" gefallen. M.m. ist ein 350€ AVR plus ein AM aber in fast allen Fällen deutlich sinnvoller als ein 1000€ AVR ohne AM.
 
ich haette also einen halben kubikmeter grossen fast 40kg schweren sub auf meine couch hiefen sollen um dann festzustellen dass er wohl am besten da stehen sollte wo zb mein schreibtisch gerade steht? ich habe genau 3 positionen im wohnzimmer wo er ueberhaupt platz hat. an allen dreien stand der sub und an der dritten der drei steht er jetzt.
 
Das AM spielt seine Stärken halt nur aus, wenn die Aufstellung des Subwoofer passt.
Basslöcher kann man damit nämlich nicht auffüllen, aber immerhin die Moden abschwächen.

Ich hatte mehr als 2 Jahre ein AM und in 2 Wohnungen war der Unterschied selbst für nicht Hifi-Fans deutlich hörbar.

Schon alleine dein Vorgehen mit den 4h den Subwoofer rumschieben, zeugt nicht gerade davon, dass du dich viel mit dem Thema beschäftigt hast.
Du hättest nur den Subwoofer auf die Hörposition stellen müssen und dann im Raum den Punkt mit der besten Wiedergabe suchen müssen.

Es gibt natürlich auch Möglichkeiten die stehenden Wellen zu berechnen, aber je nach Raumschnitt wird das schnell ziemlich aufwändig.
Am Ende muss der Klang aber sowieso dem "Besitzer" gefallen. M.m. ist ein 350€ AVR plus ein AM aber in fast allen Fällen deutlich sinnvoller als ein 1000€ AVR ohne AM.

Im Prinzip ist das das beste Vorgehen. Aber abgesehen von der von webmi angesprochenen praktischen Seite (Gewicht) bringt es ja auch nichts, wenn aus diversen Gründen (Optik, Frau, Platzprobleme etc.) ohnehin nur zwei oder drei Standorte für den Sub in Frage kommen. Da ist das Herumschieben für viele doch die bessere Alternative... ;-)

Den letzten Satz kann ich zu 100 Prozent unterschreiben, auch wenn viele sagen, dass bei Audyssey XT 32 ein AntiMode obsolet wäre.
 
Den ersten Satz von blubb0r kann ich so nicht unterschreiben.
MMn macht es genau dann Sinn wenn man den Subwoofer nicht optimal stellen kann.

Richtig ist, dass es keine Löcher auffüllt.
Werden die Moden aber durch eine gute Aufstellung bereits minimiert, kann der Antimode auch keine Wunder mehr erbringen.

Zumindest war es bei mir so, dass bei schlechter Aufstellung das AM sehr gute Arbeit an den Moden gemacht hat.
Bei guter Aufstellung dagegen war der Unterschied dann aber so marginal, dass es mir den Preis nicht Wert war!

 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, ich habe weder ein AntiMode noch einen Receiver mit XT32. Meiner hat YPAO. Das mal vorausgeschickt.

Dennoch bezweifle ich den letzten Satz, der hier zu 100% unterstrichen wird.
Ist es nicht so, dass ein AntiMode nur den Bassbereich einmisst und regelt? Zwischen 16-160Hz?

Ich für meinen Teil halte eine Einmessung grds. für sinnvoll, insb. im Hinblick auf Laufzeiten usw. Ob einem dann allerdings der angepasste Frequenzgang durch den Equalizer gefällt, ist die große Frage. Webmi hat das schon richtig angesprochen. Viele Lautsprecher sind nicht perfekt linear (und damit HIFI-Ideal). Aber es sind meist gerade diese feinen Unterschiede/Imperfektionen, die letztlich den Kauf beeinflusst haben.

Ich für meinen Teil würde einen 1000€ Receiver jederzeit einem 350€ Receiver plus AM vorziehen. Dröhnender Bass ist bei halbwegs sinnvoller Aufstellung ohnehin nicht so das riesige Problem. Sollte es gar nicht anders gehen, macht das die Einmessung im AVR schon. Und zaubern kann ein AntiMode auch nicht, siehe Webmis Erfahrungsbericht mit dem Sub neben dem Sofa.
 
Hm, ich habe weder ein AntiMode noch einen Receiver mit XT32. Meiner hat YPAO. Das mal vorausgeschickt.

Dennoch bezweifle ich den letzten Satz, der hier zu 100% unterstrichen wird.
Ist es nicht so, dass ein AntiMode nur den Bassbereich einmisst und regelt? Zwischen 16-160Hz?
Was meinst du mit "nur"? Wenn man Yamaha hat, oder eben kein XT32 AVR, welches ein seperates Antimode ersetzen kann, dann ist es ja sehr wichtig wenn man Moden bekämpfen will und/oder muss.

Ich für meinen Teil halte eine Einmessung grds. für sinnvoll, insb. im Hinblick auf Laufzeiten usw. Ob einem dann allerdings der angepasste Frequenzgang durch den Equalizer gefällt, ist die große Frage. Webmi hat das schon richtig angesprochen. Viele Lautsprecher sind nicht perfekt linear (und damit HIFI-Ideal). Aber es sind meist gerade diese feinen Unterschiede/Imperfektionen, die letztlich den Kauf beeinflusst haben.
Wenn es so große klangliche Unterschiede zwischen EQ Einmessung und ohne gibt, dann zeigt das ja eigentlich nur wie schlecht die reine Stereobasis ist, hauptsächlich verursacht durch Aufstellung, nicht zur Umgebung passenden LS und/oder Reflexionen des Raums. Sowie es auch bei Webmi der Fall ist.

Ich für meinen Teil würde einen 1000€ Receiver jederzeit einem 350€ Receiver plus AM vorziehen. Dröhnender Bass ist bei halbwegs sinnvoller Aufstellung ohnehin nicht so das riesige Problem. Sollte es gar nicht anders gehen, macht das die Einmessung im AVR schon. Und zaubern kann ein AntiMode auch nicht, siehe Webmis Erfahrungsbericht mit dem Sub neben dem Sofa.
Warum würdest du das vorziehen? Geht es um andere Features wie die Basskorrektur ist das ja wieder ein anderes Thema. Ich kann auch einfach mehr hinlegen für einen AVR mit gleichen Features nur weil er eine hübschere Alufront hat, ok. Die Einmessung im AVR macht das halt nur wenn z.b. XT32 an Board ist und dann kostet der auch entsprechend mehr.. Dein Yamaha, wie auch meiner und alle, haben nur sehr sehr kleine und rudimentäre Waffen für die Basskorrektur. Wenn es mit der Aufstellung von allein passt, ist es ja auch dann einfach gut, dann kann man sich Korrekturen sparen. In meinem Wohnzimmer wirkt die AM Korrektur Wunder und ist einfach wirklich geil.
 
Was meinst du mit "nur"? Wenn man Yamaha hat, oder eben kein XT32 AVR, welches ein seperates Antimode ersetzen kann, dann ist es ja sehr wichtig wenn man Moden bekämpfen will und/oder muss.

Mit "nur" meinte ich, dass eben nicht der gesamte Frequenzbereich abgedeckt und entsprechend geregelt wird. Es gibt ja durchaus auch Räume die sehr spitz klingen können, etwa weil sehr viele reflektierende Flächen vorhanden sind usw.. Was ich sagen wollte, ist, dass der Antimode eben lediglich den Bassbereich abdeckt und daher nicht alle Probleme des Raumes oder der Aufstellung löst. Das ist etwas was man in der Frage 1000€ Receiver gg. 350€ plus AM durchaus berücksichtigen sollte, mMn.


Wenn es so große klangliche Unterschiede zwischen EQ Einmessung und ohne gibt, dann zeigt das ja eigentlich nur wie schlecht die reine Stereobasis ist, hauptsächlich verursacht durch Aufstellung, nicht zur Umgebung passenden LS und/oder Reflexionen des Raums. Sowie es auch bei Webmi der Fall ist.

Gebe ich dir recht. Allerdings hat sich webmi bezüglich der Einmessung besonders über die zurückgenommenen Höhen gewundert, welche durch den AntiMode gänzlich unberührt bleiben. Zudem bleibe ich schon bei der Grundaussage, dass manchmal Abweichung von einem absolut linearen Frequenzgang gefallen können. Nicht umsonst wird die "Badewanne" von der Industrie ganz bewusst in die Massenware integriert. Ich bin auch ein Freund des Hifi-Ideals, bitte insoweit nicht falsch verstehen, aber ich kann verstehen, wenn gewisse kleine(!) Abweichungen durchaus gefallen.

Warum würdest du das vorziehen? Geht es um andere Features wie die Basskorrektur ist das ja wieder ein anderes Thema. Ich kann auch einfach mehr hinlegen für einen AVR mit gleichen Features nur weil er eine hübschere Alufront hat, ok. Die Einmessung im AVR macht das halt nur wenn z.b. XT32 an Board ist und dann kostet der auch entsprechend mehr.. Dein Yamaha, wie auch meiner und alle, haben nur sehr sehr kleine und rudimentäre Waffen für die Basskorrektur. Wenn es mit der Aufstellung von allein passt, ist es ja auch dann einfach gut, dann kann man sich Korrekturen sparen. In meinem Wohnzimmer wirkt die AM Korrektur Wunder und ist einfach wirklich geil.

Das glaube ich dir gerne. Ich für meinen Teil würde, vielleicht auch, weil ich mit wenig Bassproblemen zu kämpfen hatte, lieber einen 1000€ Receiver haben als einen 350€ Receiver plus AM. Meine Gründe sind durchaus auch Verarbeitung, besserer Aufbau, mehr Features und eben, dass ich meine Bassprobleme bislang ohne viel Aufhebens alleine in den Griff bekommen habe. Daneben bekommt man für diese 1000€ auch schon einen Receiver mit xt32, welches eben den ganzen Frequenzbereich einregeln kann und nicht "nur" den Bassbereich beruhigt.
 
In meinem Wohnzimmer wirkt die AM Korrektur Wunder und ist einfach wirklich geil.

Das zeigt ja eigentlich nur wie schlecht die reine Basis ist, hauptsächlich verursacht durch Aufstellung, nicht zur Umgebung passend und/oder Reflexionen des Raums. Sowie es auch bei dir der Fall ist.
 
Das zeigt ja eigentlich nur wie schlecht die reine Basis ist, hauptsächlich verursacht durch Aufstellung, nicht zur Umgebung passend und/oder Reflexionen des Raums. Sowie es auch bei dir der Fall ist.
In Bezug auf den Sub sicher richtig. Wobei es bei dem eigentlich bei mir nur um den Ort geht. Deshalb auch die notwendige und vor allem, effektive Korrektur bei der der "schlechteste" Platz quasi zum besten wird.

Wichtig ist doch, wie hier ja auch schon gesagt wurde, dass es dir gefällt Webmi.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das zeigt ja eigentlich nur wie schlecht die reine Basis ist, hauptsächlich verursacht durch Aufstellung, nicht zur Umgebung passend und/oder Reflexionen des Raums. Sowie es auch bei dir der Fall ist.

Ich würde einmal sagen, dass die Basis bei den meisten wohl eher schlecht sein dürfte. Deine Aufstellung ähnelt der meinen und ist mit Sicherheit alles andere als optimal (fängt ja schon beim "Stereo-Dreieck" an). Umso erstaunlicher ist es für mich, dass bei Dir der Sound nach dem Einmessen schlechter ist. Spricht in dem Fall nicht für Audyssey XT, wobei - wie weiter oben erwähnt - die Flat-Kurve bei Deinem Raum wohl auch nicht die richtige Wahl zu sein scheint.
Und was den Antimode angeht: Wenn der Raum gut ist und der Sub gut aufgestellt ist, kann man sicherlich darauf verzichten. Wenn man aber nur 2-3 Aufstellmöglichkeiten hat und keine ein etwaiges Dröhnen vollständig eliminiert, kann der Antimode wahre Wunder bewirken. Bei Basslöchern ist er natürlich machtlos, denn die Regeln der Physik gelten auch für den AM.
 
Betreibt einer von euch den Klipsch Reference R-115SW als wireless? Wir planen und stellen immer noch unser Wohnzimmer um. Für etwas mehr Stellmöglichkeiten kamen irgendwie auch wireless Subs ins Gespräch. Und weil der farblich auch toll ins Wohnzimmer passt habe ich mal ganz selbstlos den Klipsch vorgeschlagen 🙃
 
strom braucht er auch und ein cinch kabel ist nicht die welt. aber als argument fuer einen 115 sicher nicht bloed :lol:
 
Steckdosen sind an den möglichen Aufstellungsorten mehr als genug vorhanden. Mit dem WA-2 Wireless Set WA-2 drahtloser Subwoofer Satz | Klipsch würde ich mir aber das Cinch-Kabel quer durchs Wohnzimmer sparen. Wenn es denn so gut funktioniert wie beworben.

Mein Subwoofer wird auch über Bluetooth-Cinch-Adapter mit dem AVR verbunden. Da gibt es ja etliche bei Amazon -einfach mal die Bewertung lesen, bestellen und testen. :)
 
Hat jemand 'ne Empfehlung für 'nen möglichst kleinen Verstärker für den Schreibtisch mit vielleicht irgendwas um maximal 40-70W, kleine Bauform. Dran sollen zwei Zensor 1, will an meinem Schreibtisch hier wohl auch welche, nachdem das am anderen so gut funktioniert :d
Nur hab ich hier keinen Platz für 'nen dicken Pioneer Stereo-Verstärker. Sollte also möglichst klein sein, an Eingängen reicht ganz normal Cinch oder sowas.

Weiß jemand was empfehlenswertes?

Grüße
Thomas
 
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