[Kaufberatung] Homeserver Microserver Mini-ITX für Datengrab und KVM

Lohmi1992

Neuling
Thread Starter
Mitglied seit
14.03.2019
Beiträge
8
Hallo in die Runde,

ich möchte zu Hause etwas aufräumen und das Sammelsorium an Rechnern / Raspis und die Diskstation loswerden. Ich habe mir da etwas überlegt und hoffe ihr könnt mir da ein paar Tipps zur Hardware geben.
Habe mich schon mit den NAS/Server Hardwareguide der verschiedenen Jahre beschäftigt.

Folgendes Einsatzgebiete hat der Server:
- Virtualisierung mit KVM/QEMU
- VM: NAS (OS noch nicht festgelegt)
- VM: FHEM
- VM: PiHole
- VM: Entwicklung (Web + DB)
- VM: Windows (zu Testzwecken)
- diverse temp. VMs zu Testzwecken

HDDs
2x SSD (1x OS, 1x VM-Storage)
3x 3,5" HDD (durchgereicht an NAS-VM)
1x 3,5" HDD für sonstige Daten (evtl. aus VMs)

Da ich in meinen Netzwerkschrank nur Komponenten mit ca. 35 cm tiefe verbauen kann, fällt 19-Zoll Hardware meines erachtens aufgrund des HDD-Setups aus (genug HEs wären allerdings vorhanden). Ich habe mich ein bisschen auf die folgenden Gehäuse eingeschossen:
- Chenbro - Products
- SC721TQ-250B | Mini-tower | Chassis | Products | Super Micro Computer, Inc.

Aufgrund von MIni-ITX werde ich da ja scheinbar ein bisschen eingeschränkt. Daher habe ich mir diese beiden SoC-Mainboards rausgesucht.
- X10SDV-6C-TLN4F | Motherboards | Products - Super Micro Computer, Inc.
- A2SDi-8C+-HLN4F | Motherboards | Products - Super Micro Computer, Inc.

Taugt der ATOM für mein Vorhaben (Virtualisierung)? Da ist RAM-mäßig ja sehr viel Luft nach oben. Würde gerne erstmal 1x 32 GB verbauen. Oder doch lieber der XEON?
Hätte lieber 4x GbE und kein 10 GbE. Funktioniert das Durchreichen der HDDs mit diesen Backplanes / SAS? Habe da nicht so die Ahnung.

Vielleicht bin ich ja auch völlig auf dem falschen Dampfer und ihr hättet ganz andere Ideen für mein System. Also Feuer frei und danke euch :)

Gruß
Dennis


EDIT: Was mir gerade noch einfällt. Laufende Kosten gehen vor Anschaffungskosten. Das System kann ruhig etwas teurer werden, sollte aber Stromsparend sein. Lautstärke ist nicht so das Problem. Hängt zwar im Flur der Netzwerkschrank, aber es wird eine Wand eingezogen (Rahmenkonstruktion mit OSB und Gipskarton).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Ich habe in diesem 1,5HE Gehäuse 3x 3,5" und 2x 2,5" verbaut: Inter-Tech 1.5U-1528L ab sterreich

Die dritte 3,5" HDD wurde anstelle eines 1HE Netzteils verbaut, die Stromversorgung erfolgt extern per picuPSU. Wenn man den Netzteilkäfig entfernt, würde eine weitere 3,5" Platte reinpassen => aber nur mit etwas Bastelaufwand. Darauf läuft bei mir fhem, pihole, dc, ubnt,... und diverse andere Lösungen als lxc Container oder VM.

CPU: Intel Core i3-8100, 4x 3.60GHz, boxed ab Preisvergleich Geizhals Deutschland
MB: ASUS P11C-I ab Preisvergleich Geizhals Deutschland


Ansonsten bietet dieses Gehäuse jedoch keinerlei Reserven. Du kannst nur noch 2 Gbit Ports nachrüsten, für eine 10Gbit Karte fehlt der Platz bedingt durch die Hotswap Rahmen.
 
Prinzipiell habe ich nichts gegen ein wenig basteln aber das ist mir dann doch zu viel gebastel. Von der Tiefe her ist das Gehäuse ja ideal, bietet aber leider nicht ausreichend Platz.

Da ich gerne > 32 GB RAM nachrüsten möchte eventuell kommen auch nur die SoC-Boards in Frage oder? Kann keine anderen geeigneten Mini-ITX-Boards für XEON finden.

Ist meine Konfig denn prinzipiell möglich? Und der ATOM geeignet dafür? Hat ja mehr Kerne und das Board ist noch mal ein wenig günstiger.
 
Ob der Atom für dich reicht, hängt wohl an folgenden Anforderungen:

- VM: Entwicklung (Web + DB)
- VM: Windows (zu Testzwecken)
- diverse temp. VMs zu Testzwecken

Wieviel Performance du dafür brauchst, können wir dir nicht sagen. Für den Rest (NAS …) sollte er bei “Haushaltsansprüchen“ reichen.
 
Die meiste Zeit werden diese VMs wohl nicht laufen, bzw. nur 1 - 2 zur gleichen Zeit. Der Atom scheint ja besser zu sein, als der Xeon? Ansonsten gäbe es ja auch noch einen mit 12 und 16 Kernen.

Gibt es denn noch ganz andere alternativen für diese Gehäuse?
 
Gibt es denn noch ganz andere alternativen für diese Gehäuse?

Aus meiner Sicht müsstest Du mal überdenken, ob Du die Wahl der Hardware komplett vom Gehäuse abhängig machst (das dann sowieso irgendwo im Wandschrank steht).
Die max. möglichen Abmessungen hast Du nicht genannt, aber gefühlt müsste da doch auch micro-atx passen? Damit würden sich ganz andere Möglichkeiten ergeben...
 
Das Xeon Mobo dürfte in dem Gehäuse nicht richtig funktionieren: es braucht nen erheblichen Luftzug, wie er z.B. in nem 1HE Gehäuse herrscht. Das Atom Mobo wird vermutlich durch den Lüfter nerven. Und das Teil über iKVM zu bedienen macht keine Freude - das ist zähflüssig langsam. Ich hab selbst im Keller diverse Rechenknechte, die ich über iKVM bediene. Die benötigen aber glücklicherweise nur selten einen Zugriff meinerseits.
 
Hallo in die Runde,

danke für die zahlreichen Antworten. mATX bekomme ich leider nicht mehr unter. Ebenfalls aus Platzgründen bin ich nun beim Fractal Design Node 304 gelandet.

Ich sollte also lieber das 6C+ verwenden? Oder könnte ich dort das andere nutzen?
Oder gibt es noch alternative Boards ohne SoC die min. 64 GB RAM, 6x SATA und ECC unterstützen? Werde da nicht fündig. Alles nur max. 32 GB RAM (Asus P11C...).

Auf jeden Fall schon einmal danke für eure Unterstützung.

Gruß
Dennis
 
Hast Du Dir mal das SilverStone DS380, Mini-ITX (SST-DS380B) angesehen? Mit (BxHxT) 211x285x360mm ist dies nicht so viel größer als das Fractal Design Node 304 mit (BxHxT) 250x210x374mm, hat aber eine Backplane und man kann die HDDs wechseln ohne es zu öffnen. Dies gefällt mir weit besser als diese Stimmgabeln an denen die HDDs bein Node 304 hängen und schön schwingen können. Wie wenig Vibrationen schon reichen um einer HDD Probleme zu bereiten, zeigt das Video ps://www.youtube.com/watch?v=tDacjrSCeq4]"Shouting in the Datacenter"[/URL] sehr eindrucksvoll.

Wenn Du ein Xeon-D Board nimmt, dann solltest Du in so einem Gehäuse unbedingt eine Version mit Lüfter nehmen oder selbst einen Lüfter auf den Kühler montieren. Die Xeon-D Boards sind schwer zu bekommen, aber so viele Alternativen in Mini-ITX mit ECC Unterstützung gibt es nicht, sobald man mehr CPU Performance und RAM möchte oder auch nur 10GbE. Wenn Vierkerner reichen, dann kann man noch zu einem der alten S.1151 C232/236 Boards greifen, sonst bleibt für den S.1151v2 nur das mit 6 SATA Ports nur das ASUS P11C-I.

Mit Alternativen wird es schwer, denn das einzige Mini-ITX S.2066 Xeon Board (also mit C422 statt X299) hat nur 4 SATA Ports und es gibt sogar ein LGA 3647 Board mit C612, aber auch nur mit 4 SATA Ports und es dürfte schwert werden einen passenden Kühler für die ausgewählten Gehäuse zu finden. AMD hilft auch nicht weiter, bei Threadripper gibt es zwar eine offizielle ECC RAM Unterstützung, aber kein Board im Mini-ITX (das die Kühlung der CPU wäre bei so Platz im Gehäuse auch nicht einfach) und die AM4 Mini-ITX Board bei denen Geizhals eine ECC Unterstützung angibt, haben soweit ich gesehen habe, auch alle nur 4 SATA Ports.

Außer dem ASUS P11C-I mit einem (Celeron, Pentium), i3 oder Xeon-E, bleiben nur die Xeon-D 1500er oder Xeon-D 2000er Boards, wobei die von Supermicron nur vier normale SATA Ports haben und die anderen 4 über eine OCuLink/(SFF-8611) Buchse gehen (geshared mit 4 PCIe Lanes für eine SSD) und Du noch das passende Supermicro OCuLink to 4 SATA Cable (CBL-SAST-0933) brauchst, welches ich bisher nur im Shop vom Supermicro gefunden habe. Außerdem gibt es von den 2000ern mit Lüfter auf dem Kühler nur das Supermicro X11SDV-8C+-TLN2F und dies ist fast doppelt so teuer wie das Supermicro X10SDV-4C+-TLN4F, das Supermicro X10SDV-6C+-TLN4F liegt dazwischen, ist aber auch schon sehr schwer zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die ausführliche Hilfe. Wenn ich das mit meinem gefährlichen Halbwissen so auswerte, schliesse ich daraus, dass für mich nur das X10SDV-6C+-TLN4F in Frage kommt. Alternativ das 4C+ was mir aber nicht genug Leistungsreserven bietet. Wahrscheinlich ist für mein Vorhaben 4C+ schon überdimensioniert, aber das ist ja egal :haha:

Mit Möglichkeiten den RAM auf > 32 GB aufzurüsten die einzige Möglichkeit.

Und im Design Node 304 ist dann auch noch genügend Platz und mir mit einer Spiele-VM und durchgereichter GPU via KVM/QEMU auf dem PCIe x16 eine Daddelkiste via Steamlink einzurichten.

Sehe ich das so richtig? Dann werde ich jetzt wohl mal ein bisschen Geld in die Hand nehmen. Das Board habe ich für 589 € gefunden (6C+).

Gruß
Dennis

- - - Updated - - -

Problematisch was das Gehäuse angeht, ist die Höhe. Habe nur noch 25 cm über. Der Rest von den 15 HE im Netzwerkschrank ist belegt mit 2 Patchfeldern für Sat und Netzwerk, 2 Switche, Multischalter, Sat-IP-Server von Triax, Steckdosenleiste, etc..... Tiefe vom 304 wird schon knapp mit knapp 38 cm. Da brauche ich einen Fachboden der sich bis 31 cm montieren lässt und nach vorne überstehen kann.

- - - Updated - - -

589 + Märchensteuer sehe ich gerade :haha:
 
Danke für die ausführliche Hilfe. Wenn ich das mit meinem gefährlichen Halbwissen so auswerte, schliesse ich daraus, dass für mich nur das X10SDV-6C+-TLN4F in Frage kommt. Alternativ das 4C+ was mir aber nicht genug Leistungsreserven bietet. Wahrscheinlich ist für mein Vorhaben 4C+ schon überdimensioniert, aber das ist ja egal :haha:

Mit Möglichkeiten den RAM auf > 32 GB aufzurüsten die einzige Möglichkeit.

Und im Design Node 304 ist dann auch noch genügend Platz und mir mit einer Spiele-VM und durchgereichter GPU via KVM/QEMU auf dem PCIe x16 eine Daddelkiste via Steamlink einzurichten.

Sehe ich das so richtig? Dann werde ich jetzt wohl mal ein bisschen Geld in die Hand nehmen. Das Board habe ich für 589 € gefunden (6C+).

Gruß
Dennis

- - - Updated - - -

Problematisch was das Gehäuse angeht, ist die Höhe. Habe nur noch 25 cm über. Der Rest von den 15 HE im Netzwerkschrank ist belegt mit 2 Patchfeldern für Sat und Netzwerk, 2 Switche, Multischalter, Sat-IP-Server von Triax, Steckdosenleiste, etc..... Tiefe vom 304 wird schon knapp mit knapp 38 cm. Da brauche ich einen Fachboden der sich bis 31 cm montieren lässt und nach vorne überstehen kann.

- - - Updated - - -

589 + Märchensteuer sehe ich gerade :haha:

Mit einer 1,9 GHz Baseclock CPU willst du zocken ? Da ist ja n alter Sandybridge i7-2600K um Welten schneller, und der ist heute schon ein Bremsklotz für aktuelle GPUs.
 
Mit Möglichkeiten den RAM auf > 32 GB aufzurüsten die einzige Möglichkeit.
Ja und die Xeon-D schlucken auch RDIMM, also registered RAM, die 1500er auch UDIMM, die 2000er meine ich nur RDIMM und LRDIMM, aber man sollte wie immer erstmal das Handbuch des Boards runterladen und lesen, bevor man es kauft! Gerade bei den Supermicro X10SDV ist dies wegen der Spannungsversorgung wichtig, denn die haben einen ATX Anschluss und auch einen 4 poligen wie er normalerweise für die CPU verwendet wird, aber anderes als es normalerweise ist, darf man bei denen nicht beide gleichzeitig verbinden! Hier ist entweder oder, denn der 4 Polige hat ja nur 12V und das Board erzeigt dann die 5V selbst, was aber zu Schäden führen kann, wenn diese 5V auch nur ein wenig von den 5V des Netzteils abweichen! Pass da also auf, sonst ist das Board beim ersten Einschalten hin.
Und im Design Node 304 ist dann auch noch genügend Platz
Lies mal den Thread "Western Digital Red 4TB sind unerträglich laut" und lass die Finger von dem Node 304, wenn da wirklich 3 3.5" HDDs verbaut werden sollen, wie es im Eröffnungspost steht.

und mir mit einer Spiele-VM und durchgereichter GPU via KVM/QEMU auf dem PCIe x16 eine Daddelkiste via Steamlink einzurichten.
Von Zocken war bisher nicht die Rede und diese Xeon-D sind dafür nicht gedacht, ich meine die alten Versionen der Supermicro X10SDV haben nicht einmal eine Graka im x16 Slot unterstützt, die neuen sollten es aber meine ich können. Trotzdem: Xeon-D sind rein für Server (und Embedded) gedacht, nicht als Workstation oder gar Gamingkiste!
Problematisch was das Gehäuse angeht, ist die Höhe. Habe nur noch 25 cm über. Der Rest von den 15 HE im Netzwerkschrank ist belegt mit 2 Patchfeldern für Sat und Netzwerk, 2 Switche, Multischalter, Sat-IP-Server von Triax, Steckdosenleiste, etc.....
Dann sehe zu wie Du da Platz schaffst, oder lege das DS380 auf die linke Seite, dies sollte eigentlich gehen, es steht nur vorne beim Verschluss der Frontklappe ein rundes Teil so 2 bis 3mm über.

589 + Märchensteuer sehe ich gerade :haha:
War wohl in Bayern!? Keine Ahnung ob der Laden überhaupt an Privatkunden verkauft, denn dann dürfte er seine Preise eigentlich nicht ohne Märchensteuer ausweisen.
 
Was das Zocken angeht, wollte mit GPU-Passtrough etc. experimentieren. Und Steamlink.

Ich glaube ich kann die Eierlegende Wollmichsau-Idee so langsam begraben. Werde 2 Kisten draus machen und mir etwas mit dem SC721TQ-250B | Mini-tower | Chassis | Products | Super Micro Computer, Inc. bauen für NAS und KVM. Und zum 100. mal das Netz nach Komponenten durchsuchen :haha: Danke für eure Hilfe!!!

Ja, das war in Bayern :haha:
 
Eierlegende Wollmilchsäue sind gerade aus, gerade wenn man einen kompakten Server und Gaming unter einen Hut bekommen will.

Das Gehäuse ist gut und passt auch perfekt zu den Supermicro X10SDV, es wird auch beim Supermicro 5028D zusammen mit dem X10SDV-TLN4F verbaut.
 
Muss das alles unbedingt in eigene VM's? Durch Containerlösungen kannst du dir viel Overhead sparen und somit struggelst du dann vielleicht weniger mit der Leistung??

FHEM, Docker, Web ... geht doch alles schon vorgefertigt im Container.
 
Hallo roonix,

das stimmt natürlich. Ich habe mich bis jetzt noch nicht mit Containern beschäftigt. Vielleicht die Chance mal ein bisschen in die Materie LXC, LXD, reinzugucken.

Was das angeht bin ich bis jetzt auf Proxmox gestoßen (habe ich auch bereits zur KVM-Virtualisierung genutzt). Gibt es da einfach zu verwaltende Alternativen?
Bis jetzt laufen meine (Test-)VMs meist unter Mint oder CentOS mit dem Virtmanager und WebVirtMgr. Das fällt für die Container dann ja flach oder?
 
Für Container würde ich dir auf Grund der großen Verbreitung und Community eher Docker empfehlen. Auf LXC hat Docker zu Anfang sogar basiert. Ich setzte bei sowas gerne auf eine Standard Debian Installation mit QEMU/KVM. Bei Bedarf kannst du dir ja über einen X-Windows Server auch eine grafische Oberfläche auf deinem SSH Client anzeigen lassen.

Es kommt darauf an, man kann fast alles in Docker Container bauen. auf Dockerhub kannst du mal schauen, ob es deine Anwendungen schon als fertigen Container gibt, ansonsten gibt es diverse Tutorials um selbst Container zu bauen.
 
Hallo noch einmal in die Runde,

ich habe Geld ausgegeben. Und bin dabei wohl "vernünftig" geblieben. Habe soeben folgendes bestellt:
- Supermicro Gehäuse: Super Micro Supermicro SC721 TQ-250B Mini Tower CSE-721TQ-250B
- Asus P11C-I
- Intel Xeon E-2146G - 3.5 GHz - 6 Kerne - 12 Threads - 12 MB Cache-Speicher - LGA1151 Socket - OEM
- Crucial - DDR4 - 16 GB - DIMM 288-PIN - 2666 MHz / PC4-21300 - CL19 - 1.2 V - ungepuffert - ECC
- 2x Crucial SSD 500 GB

RAM-Erweiterung und HDDs folgen dann bei Bedarf / wenn ich mit dem Zusammenbau soweit bin.

Nochmal vielen Dank stellvertretend an @roonix und @Holt und alle anderen die mir Tipps gegeben haben.

Gruß
Dennis
 
Für Container würde ich dir auf Grund der großen Verbreitung und Community eher Docker empfehlen. Auf LXC hat Docker zu Anfang sogar basiert. Ich setzte bei sowas gerne auf eine Standard Debian Installation mit QEMU/KVM. Bei Bedarf kannst du dir ja über einen X-Windows Server auch eine grafische Oberfläche auf deinem SSH Client anzeigen lassen.

Es kommt darauf an, man kann fast alles in Docker Container bauen. auf Dockerhub kannst du mal schauen, ob es deine Anwendungen schon als fertigen Container gibt, ansonsten gibt es diverse Tutorials um selbst Container zu bauen.

Ich wollte mich auch mit Docker probieren, aber ich finde das die "Software" teurer ist, vor allem weil man da schon mal 10 € / Monat zahlen muss...
 
Ich wollte mich auch mit Docker probieren, aber ich finde das die "Software" teurer ist, vor allem weil man da schon mal 10 € / Monat zahlen muss...
Docker ist grundsätzlich kostenfrei ... ?! Und tutorials gibt es auch genug kostenfreie. Da hast Du evtl auf der falschen website geschaut.
 
Eben, welche Webseite will Dir denn 10€/Monat für die Nutrung von docker abknüpfen? Die verlangen das Geld vielleicht für die Nutzung von ihren Images, aber die muss ja keiner nutzen, die kann man sich selbst bauen und es gibt reichlich freie Images im Netz.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh