HomeServer Projekt als Ersatz für DS213j

kA warum du Prozessoren mit T Suffix genommen hast. Strom spart man mit denen nicht.
genau das hab ich tatsächlich angenommen... :confused: die Annahme war niedriger TDP Wert, der ja maßgeblich für die Leistungs-/Wärmeabgabe steht. Worauf sollte ich denn statt dessen achten?
 
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Aber wieviel brauch ich tatsächlich?
Die Facerecognition kann ich nicht einschätzen, aber der Rest bedeutet keinerlei Last. Ich denke der i3-9100 ist für dich interessant. Schau da aber ruhig bei ebay rein. Sollte mit etwas warten für die Hälfte des von dir angegebenen Preises zu bekommen sein. Der 9000er ist dem 8000er vorzuziehen, weil er Turbo-Boost hat.

Und wie kann ich interpolieren wieviel Idle-Last der Server zieht?
Wirklich schwierig! Da passieren teilweise erstaunliche Dinge. Deine Systeme liegen zu nah beisammen, als dass man da ganz klare Aussagen machen könnte. Einzig dass das BMC/IPMI ~3W zusätzlich braucht, würde ich als halbwegs sicher annehmen. So wie du sie angegeben hat (ohne Platten) sollten die Systeme zwischen knapp unter 10W und im schlimmsten Fall 20W idle brauchen. X11SCL-iF mit i3-9100 braucht meiner Erfahrung nach nackt ~10W.
 
Hier in dem Link ist es ganz gut erklärt, hoffe ich: Intel T
Der T Suffix ist eigentlich für kleine Geräte wie Notebooks usw., die nicht soviel Hitze ableiten können.
 
Gibt es denn Erfahrungswerte, wieviel ohne ECC im Laufe der Zeit kaputt geht? Ist das 1 Bild (bzw Bit) von 10.000 alle 2 Jahre? Damit könnte ich zB leben.

Ich hatte über etwa 5 Jahre meinen alten Heimserver ohne ECC laufen. 32 GB DDR3 in 4 Modulen. In der Zeit konnte ich 2 Ereignisse erleben, die ich mit einem gekippten Bit in Verbindung setzen würde. Einmal Purple Screen im ESXi mit Fehlermeldung irgendwas von Speicher inkonsistent und andermal eine völlig abgeschmierte VM, die sich ohne Host-Reboot nicht neustarten ließ. Die Daten, die ich in den VMs gespeichert hatte, waren und sind in Ordnung, zumindest was ich so bemerken kann. Videos spielen ab, Bilder sehen gut aus, Dokumente scheinen ok.
 
Haha :sneaky: aber fair point -> habe ich gemacht (to be honest: Das vorherige Netzteil habe ich einfach aus einem YT Video genommen). --> ChatGPT + Google hilft enorm (deutlich mehr als YT...) :-), solangsam komm ich in die ganze Thematik wieder rein (hach.. früher (vor 15 Jahren) als ich noch geschraubt hab ;-) )

Ich habe nochmal die komplette Tabelle überarbeitet -> Bereinigt und alle deine Punkte umgesetzt.
Nachdem ich mich wirklich mal mit allen Komponenten beschäftigt habe, sieht es auch deutlich sauberer (Formfaktor raus) aus. Bei dem Prozessor bin ich gefühlt immer noch etwas ratlos. (Und vor allem, wieso so alte Hardware immer noch so verflucht viel Geld kostet....)
Auch habe ich noch 2 billigere Systeme gesucht, sodass ich etwas mehr Vergleichbarkeit bekomme und mir am Schluss eine bessere Entscheidung bekomme, was ich wirklich brauche. (zB, dass ECC mich einen Aufpreis von 200 € kostet bei gleicher Leistung. (2te Zeile vs Grün +50 € Gehäuse))
Auch zeigt sich dadurch, dass ich mit einer Syno 723+ etwa auf ein gleiches Preisniveau komme wie mit einem Eigenbau...

=> Das bringt mich zu meiner Alten Frage:


Ein anderer Punkt ist natürlich:
Höhere Leistung ist natürlich immer schön (und hat eine Tendenz immer mehr zu wollen als man braucht) und bedeutet ggf. dass man später erst wieder aufrüsten muss. Aber wieviel brauch ich tatsächlich?
Anwendungen sind ja tatsächlich nur ein Datengrab + Facerecognition bei Photos (Initialprozess-Zeit egal) + ggf ein paar Spielereien aka PiHole, HomeAssistant, und an was man sich sonst noch so ran trauen kann (Kein Videostreaming, keine Surveillance-Kameras/Frigate, etc).

Und wie kann ich interpolieren wieviel Idle-Last der Server zieht?

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Den "normalen" i3-8100 bekommt man gebrauch um grob € 35-50 und den i3-9100 (hat halt Turbo-Boost - eigentlich nicht nötig) gibt's um grob € 50-80.

Ach ja, wenn gebraucht - wie wäre es dann mit einem Fujitsu TX1320 M3?
Gibt's - je nach gewünschter Ausstattung - um grob € 70-250.



LG
 
Videos spielen ab, Bilder sehen gut aus, Dokumente scheinen ok
Das ist genau das Problem, warum ich der Meinung bin, dass man da keine vernünftigen Aussagen zu machen kann.
i3-9100 (hat halt Turbo-Boost - eigentlich nicht nötig)
Ich bin der Meinung, dass gerade Turbo-Boost, oder genauer gesagt eigentlich die kurzfristige Single-Thread Leistung für die Anwendung als typischer Heimserver vielleicht sogar der wichtigste Maßstab bei der CPU-Performance ist. Mit den 1-2 Nutzern erzeugt man im wesentlichen eine Belastung, die der eines Desktop-PCs nahe kommt, also wenige kurze Peaks.
 
Danke euch allen für den guten Input! Hilft mir sehr weiter (bzw identifiziert auch meine Lücken sehr gut!)

Hier in dem Link ist es ganz gut erklärt, hoffe ich: Intel T
Der T Suffix ist eigentlich für kleine Geräte wie Notebooks usw., die nicht soviel Hitze ableiten können.
interessant... wieder was gelernt!
Das ist genau das Problem, warum ich der Meinung bin, dass man da keine vernünftigen Aussagen zu machen kann.

Ich bin der Meinung, dass gerade Turbo-Boost, oder genauer gesagt eigentlich die kurzfristige Single-Thread Leistung für die Anwendung als typischer Heimserver vielleicht sogar der wichtigste Maßstab bei der CPU-Performance ist. Mit den 1-2 Nutzern erzeugt man im wesentlichen eine Belastung, die der eines Desktop-PCs nahe kommt, also wenige kurze Peaks.

klar. ich/man weiß natürlich nicht wieviel meiner Daten retroperspektivisch kaputt sind (außer ich geh in meinem Fall alle 80000? Bilder einzeln durch), aber dazu muss es doch Studien oder Tests geben? Mit google hab ich allerdings dazu nichts adequates gefunden.
=> Ich glaube mein Weg ist es, wenn es akzeptabel is auf ECC zu gehen (siehe unten) oder wenn die Differenz (>50% Aufpreis zum non ECC Server) zu groß wird, darauf zu verzichten (==> "Ging ja bisher auch gut und ich habe noch NICHTS gemerkt" (Heike aussage aber so ist es nun mal - noch bin ich im "Amateurbereich" unterwegs. Mein Arbeits-Ich hasst mich für die Aussage)

Den "normalen" i3-8100 bekommt man gebrauch um grob € 35-50 und den i3-9100 (hat halt Turbo-Boost - eigentlich nicht nötig) gibt's um grob € 50-80.

Ach ja, wenn gebraucht - wie wäre es dann mit einem Fujitsu TX1320 M3?
Gibt's - je nach gewünschter Ausstattung - um grob € 70-250.
gebrauchte Prozessoren haben mich eigentlich immer abgeschreckt (Angst da könnte ein Pin umgeknickt sein oder ähnliches) - werde ich aber nochmal mehr in Betracht ziehen! (siehe unten für den TX1320)

und der TX1320 M3 ist ja eigentlich genau das, was ich suche... Etwas größer als der M920q aber dafür mit ECC und SSD/HDD Support. Mega! Danke! Ist gerade meine stärkste Tendenz.
Das einzige was mich etwas stört ist, dass ich sehr widersprüchliche Aussagen zu dem HDD Schüben finde... manche (unter anderen Fujitsu selber) sagen es ist möglich 3.5" einzubringen (zeigen aber nicht wo/wie), manche sagen es geht nur 2.5" (alle Händler die ich gefunden habe)...

Die Zeiten von 29€ für ein gebrauchtes Barebone sind zwar vorbei - aber immer noch sehr gut abbildbar.
zB hier genau in der Konstellation für 200€ gebraucht zu kaufen (TX1320 mit E3-1230 v6 & 32 GB RAM)

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- 2.5" vs 3.5": Ich _glaube_, es gibt den Fujitsu in beiden Varianten (es gibt ja auch kleinere oder größere Tower aus der Serie). Das könnte die widersprüchlichen Aussagen erklären. So oder so: Nachkaufen von Einschüben (trays) ist unverhältnismäßig sch*** teuer.
- 32GB RAM: Würde mir vor dem Kauf bestätigen lassen, dass das ECC ist.
 
- 2.5" vs 3.5": Ich _glaube_, es gibt den Fujitsu in beiden Varianten (es gibt ja auch kleinere oder größere Tower aus der Serie). Das könnte die widersprüchlichen Aussagen erklären. So oder so: Nachkaufen von Einschüben (trays) ist unverhältnismäßig sch*** teuer.
- 32GB RAM: Würde mir vor dem Kauf bestätigen lassen, dass das ECC ist.
2.5 vs 3.5: hmm, das macht es nicht einfacher die Dinger gebraucht zu kaufen ... ;-), Ich brauche kein Hot-Swap oder ähnliches (ich wechsel die Platte nur aus wenn ich sie ausfällt oder ich aufrüste - also ca in 5 Jahren frühestens) - Gibt es dafür keine 3D Drucke oder einfach ohne Schlitten befestigen?
32 GB RAM: Als könntest du meine Gedanken gelesen habe ich bevor ich den Post losgeschickt habe, genau diese Frage gestellt und auch warum er die 16 GB Version für 50 € mehr verkauft (Laut richtigem Ebay mit 4x2.5 Backplanes (Ist das nicht immer dabei? oder was wird da gemeint?) Nachtrag: Ist es.
 
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Ja, die Einschübe sind oft gar nicht, oder nur teilweise dabei - da muss man genau lesen.
 
geht klar - da frag ich dann nochmal nach! Ich glaube aber, dass mir das System, so an sich zusagt. Hat im Endeffekt alles was ich brauche außer eine Betriebssystemplatte (siehe unten).
--> Ist bei dem TX1320 noch irgendwas zu beachten, was ich vllt übersehen habe? Etwas Angst macht mir, dass man im Internet nur sehr wenig (tutorials, Youtube, blogs etc) über den Server findet....

Meine Überlegungen / Fragen aktuell:
- Leider nur einen VGA Anschluss, sodass ich mir noch nen Adapter zulegen muss für die initial Einrichtung.
- Fürs Betriebssystem: Macht es Sinn eine 2.5" SATA SSD anstatt des DVD Laufwerks zu verbauen oder eher eine NVME per PCI?
- Brauch ich noch andere Komponenten zum Loslegen?
- Einen Idle-Verbrauch von ~10W sollte ja laut Recherche möglich sein.
- Das OS muss ich mir noch überlegen ... (muss mich sowieso überall einlesen)
 
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Wenn du weißt, welches OS, kann man dich mit der Platte beraten. Bei manchen braucht man nur einen USB Stick z.B.

Hat der TX1320 nicht eine Remote Console ähnlich wie IPMI? Dann brauchst du vermutlich auch kein Adapter für die Einrichtung.
 
geht klar - da frag ich dann nochmal nach! Ich glaube aber, dass mir das System, so an sich zusagt. Hat im Endeffekt alles was ich brauche außer eine Betriebssystemplatte (siehe unten).
--> Ist bei dem TX1320 noch irgendwas zu beachten, was ich vllt übersehen habe? Etwas Angst macht mir, dass man im Internet nur sehr wenig (tutorials, Youtube, blogs etc) über den Server findet....

Meine Überlegungen / Fragen aktuell:
- Leider nur einen VGA Anschluss, sodass ich mir noch nen Adapter zulegen muss für die initial Einrichtung.
- Fürs Betriebssystem: Macht es Sinn eine 2.5" SATA SSD anstatt des DVD Laufwerks zu verbauen oder eher eine NVME per PCI?
- Brauch ich noch andere Komponenten zum Loslegen?
- Einen Idle-Verbrauch von ~10W sollte ja laut Recherche möglich sein.
- Das OS muss ich mir noch überlegen ... (muss mich sowieso überall einlesen)


HIER das Datenblatt vom TX1320 M3.
Die SFF-Modelle dürfte es nur mit 2,5" Einschüben geben.
NVME/M2-Schnittstelle dürfte er nicht haben => "normale" SSD verwenden - von USB-Sticks für's OS halte ich nicht viel.

Er hat 3-Lan-Schnittstellen - eine davon ist für "management".
 
hmm... nachdem wir uns auf Preis, Versand etc geeinigt hatte, ist der Deal geplatzt, weil ein anderer den Server heute bei ihm abgeholt hat... Bitter.... Zurück auf 0 - Wobei das System immer noch super interessant ist. Ich werde mal den Markt im Auge behalten...
Nun hat er zwar noch die 2.5" Variante, da hab ich ihn erstmal gefragt ob alle Einschübe mit dabei sind + es sind "nur" 16GB. Macht das dann überhaupt Sinn? Die neuen 2.5" Platten kosten ja doch nochmal einiges mehr (Ich bräuchte min. 4 TB Speicher...) als die 3.5" Varianten.

NVME/M2-Schnittstelle dürfte er nicht haben => "normale" SSD verwenden - von USB-Sticks für's OS halte ich nicht viel.
dachte eher an sowas: PCI to NVME (nicht geguckt ob der passt)

Er hat 3-Lan-Schnittstellen - eine davon ist für "management".
Spannend, hatte ich noch nie... Muss ich mich mal mit auseinander setzen. :)
 
2,5" HDD macht in meinen Augen keinen Sinn, wenn man sie nicht irgendwie quasi geschenkt bekommt oder bereits besitzt. So ein Gehäuse mit 2,5" Einschüben ist eher für SATA-SSDs interessant.
 
Und SSDs macht eigentlich für meinen Einsatzzweck keinen Sinn... Ich brauch keine schnellen Datenbewegungen, sondern einfach nur Datenablage (wofür 3.5" sich besser eignen - vor allem Preislich). Danke dir für die Bestätigung!
 
Bastell dir lieber aus Komponenten was Brauchbares zusammen als dir einen Server von Fujitsu HP und Co zu kaufen wo das Zubehör extrem Teuer (Fujitsu Tray 41€) ist und bei einem Defekt z.B. Netzteil gleich ein Loch in die Haushaltskasse reißt.

ITX Mainboard mit einem i3 und ECC RAM… wenn du eh keine hohen Ansprüche hast findest du bestimmt auch was Brauchbaren hier im Marktplatz für einen Schmalen Taler.
 
Bastell dir lieber aus Komponenten was Brauchbares zusammen als dir einen Server von Fujitsu HP und Co zu kaufen wo das Zubehör extrem Teuer (Fujitsu Tray 41€) ist und bei einem Defekt z.B. Netzteil gleich ein Loch in die Haushaltskasse reißt.

ITX Mainboard mit einem i3 und ECC RAM… wenn du eh keine hohen Ansprüche hast findest du bestimmt auch was Brauchbaren hier im Marktplatz für einen Schmalen Taler.

Das mit den Trays stimmt - kann man aber entweder im Vorfeld beim Kauf schon klären/vermeiden, oder ev. im Nachhinein via 3-Drucker lösen.


Beim Netzteil gebe ich dir recht - die halten aber in der Regel eigentlich relativ lange - zur Not besorgt man sich halt dann wieder ein gebrauchtes Teil!?
Preis/Leistung ist diese Lösung trotzdem unschlagbar - da die alternativen Eigenbaulösungen (z.B. C246 Boards mit i3-8100/9100) deutlich teurer gehandelt werden!

LG
 
Nachhinein via 3-Drucker lösen
Die Fujitsu Tray's bestehen aus Metall und Plastik... das könnte beim 3D Drucken ggf. kleinere Probleme geben Speziell für TX1320 oder TX1330. Aber auch bei anderen Herstellern wird das Schwierig oder unmöglich... du meinst bestimmt die Laufwerksschienen von Fujitsu (Easy Rail) die könnte man in der Tat Drucken wenn der Druck dann weniger Kostet als die Original Schienen.

Aus Erfahrung weiß ich allerdings das z.B. die Coolermaster Schienen auch in Fujitsu Gehäuse passen zwar ohne Arretierung aber sie passen, zu dem sind die noch recht günstig zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Fujitsu Tray's bestehen aus Metall und Plastik... das könnte beim 3D Drucken ggf. kleinere Probleme geben Speziell für TX1320 oder TX1330. Aber auch bei anderen Herstellern wird das Schwierig oder unmöglich... du meinst bestimmt die Laufwerksschienen von Fujitsu (Easy Rail) die könnte man in der Tat Drucken wenn der Druck dann weniger Kostet als die Original Schienen.

Aus Erfahrung weiß ich allerdings das z.B. die Coolermaster Schienen auch in Fujitsu Gehäuse passen zwar ohne Arretierung aber sie passen, zu dem sind die noch recht günstig zu bekommen.


Hm, Tray ist für mich das Teil, wo der Datenträger montiert und dann in den PC geschoben wird - bei (ich glaube) Ebay Kleinanzeigen ist gerade ein TX1320 M3 drin - wo der aktuelle Besitzer 1 Tray via 3-Druck "nachgebaut" hat.

LG
 
hmm... nachdem wir uns auf Preis, Versand etc geeinigt hatte, ist der Deal geplatzt, weil ein anderer den Server heute bei ihm abgeholt hat... Bitter.... Zurück auf 0 - Wobei das System immer noch super interessant ist. Ich werde mal den Markt im Auge behalten...
Nun hat er zwar noch die 2.5" Variante, da hab ich ihn erstmal gefragt ob alle Einschübe mit dabei sind + es sind "nur" 16GB. Macht das dann überhaupt Sinn? Die neuen 2.5" Platten kosten ja doch nochmal einiges mehr (Ich bräuchte min. 4 TB Speicher...) als die 3.5" Varianten.


dachte eher an sowas: PCI to NVME (nicht geguckt ob der passt)


Spannend, hatte ich noch nie... Muss ich mich mal mit auseinander setzen. :)
Wenn du ein ähnliches Fujitsu-Modell für einen guten Preis erhältst, empfehle ich dir auch nach einem sogenannten DOM-Modul zu suchen (ggf. über den Ersatzteilservice von Fujitsu oder über die Bucht)
Dies ist bei diesen Modellen die Best-Practice Lösung für die Hypervisor-Installation (ESX, Proxmox). Die laufen wirklich sehr stabil. Von USB-Sticks wie schon oben genannt einfach die Finger lassen.
 
Also zum TX1320 M3 kann ich paar Sachen dazu beitragen.

Ich betreibe insgesamt 7 Stück.

Stromverbrauch IDLE
Truenas Core 15-18 Watt
CPU: E3-1220V5
RAM: 2x 16GB ECC
OS: 128GB M.2 NVME
DATA: 6x 1TB SSD 2.5
LÜFTER: 2

Proxmox 13-15 Watt
CPU: E3-1270V5
RAM: 2x 16GB ECC
OS: 1x 128GB M.2 NVME
DATA: 2x 2TB SSD M.2 SATA
LÜFTER: 2
Ohne Backplane

OPNSense 16-20 Watt
CPU: E3-1220V5
RAM: 1x 16GB ECC
OS: 500GB SSD 2.5
NIC: X710-DA2
LÜFTER: 3

OPNSense 15-19 Watt
CPU: G4560
RAM: 1x 16GB ECC
OS: 500GB SSD 2.5
NIC: I350-T4
LÜFTER: 2

G4560, E3-1220 V5 und E3-1270 V5 haben kaum/keinen IDLE Unterschied.

V5 CPUs gehen nur mit aktuellen BIOS.


Alles natürlich mit Powertop, BIOS ….. optimiert.

SSDs können einfach in die Abdeckung eingeklemmt werden…(4x)keine Rahmen notwendig.

Mal ein bespiel:

TX1320 M3 29 Euro
E3-1220 V5 10 Euro
DDR4 ECC 16GB 30 Euro

69 Euro für stromsparende Serverhardware, die gerade mal 2 Jahre gelaufen ist und eine Remote Management Schnittstelle hat.

Unter 12 Watt kommt man nicht.

Für 60 Euro ist es noch ok ….aber nicht mehr so besonders.
Für 29 Euro legt man sich 1-2 auf die Seite und hat genug Ersatzteile.

Die erste Firewall ist jetzt seit fast einem Jahr im Einsatz und was soll ich sagen… läuft!

3,5 Zoll kann einmal verbaut werden aber es gibt keine bezahlbaren Backplanes mit 2x 3,5 Zoll Slots.
 
Danke euch für alle Informationen! Super hilfreich! (Und irgendwie hat jeder Recht :-) )

Bastell dir lieber aus Komponenten was Brauchbares zusammen als dir einen Server von Fujitsu HP und Co zu kaufen wo das Zubehör extrem Teuer (Fujitsu Tray 41€) ist und bei einem Defekt z.B. Netzteil gleich ein Loch in die Haushaltskasse reißt.

ITX Mainboard mit einem i3 und ECC RAM… wenn du eh keine hohen Ansprüche hast findest du bestimmt auch was Brauchbaren hier im Marktplatz für einen Schmalen Taler.
Ist auf der Liste, aber kostet halt deutlich mehr als diese "komplett"-Lösung. So wie @hs_warez schreibt, kann man sich beim Netzteil zur Not für 30-60 € ein Barebone als Ersatzteilspender kaufen ;-) also so großes invest ist es dann auch nicht. Die Trays/Schlitten/Schübe (wie man sie auch immer nennt) sind vor allem beim 2.5" Gerät wichtig. die 3.5" werden hinten mit Führungsschienen eingesetzt (Kann man 100% alternativen finden/bauen. - und 3.5" ist für mich ja wichtig :-))
Wenn du ein ähnliches Fujitsu-Modell für einen guten Preis erhältst, empfehle ich dir auch nach einem sogenannten DOM-Modul zu suchen (ggf. über den Ersatzteilservice von Fujitsu oder über die Bucht)
Dies ist bei diesen Modellen die Best-Practice Lösung für die Hypervisor-Installation (ESX, Proxmox). Die laufen wirklich sehr stabil. Von USB-Sticks wie schon oben genannt einfach die Finger lassen.
DOM Module findet man ja echt total wenige (und die dann sehr teuer) - kenn ich nicht - werde ich mich einlesen! Danke!
USB Stick find ich persönlich auch keine Lösung - Hatte schon viel zu viele Probleme mit sticks...

Also zum TX1320 M3 kann ich paar Sachen dazu beitragen.
Mega gute Erfahrungswerte! Stark! Danke! das hilft total und bestärkt mich gefühlt in meiner Entscheidung...

Ich betreibe insgesamt 7 Stück.
G4560, E3-1220 V5 und E3-1270 V5 haben kaum/keinen IDLE Unterschied.
Das bringt mich schon ein bisschen in der Entscheidung zu welchem OS ich tendiere: ProxMox.
Das System sollte mit möglichst wenig Idle Stromverbrauch laufen.

SSDs können einfach in die Abdeckung eingeklemmt werden…(4x)keine Rahmen notwendig.
Auch ein sehr gutes Insight. Hätte ich nicht gedacht. Heißt die Trays machen das nur einfacher im Handling falls man die HDDs öfter tauscht (Hot Swap)

TX1320 M3 29 Euro
E3-1220 V5 10 Euro
DDR4 ECC 16GB 30 Euro

69 Euro für stromsparende Serverhardware, die gerade mal 2 Jahre gelaufen ist und eine Remote Management Schnittstelle hat.
Diese Preise hätte ich gerne gehabt... Leider kann ich nicht in die Vergangenheit reisen - sonst hätte ihc mir auch direkt 2 davon gekauft - jetzt ist nach meiner Recherche leider alles ungefähr doppelt so teuer.

3,5 Zoll kann einmal verbaut werden aber es gibt keine bezahlbaren Backplanes mit 2x 3,5 Zoll Slots.
in beide Varianten (4x2.5" und 2x3.5")? Das würde meine Suche deutlich vereinfachen, da die meisten TX1320 M3 nur als 4x2.5" gehandelt werden.

keine bezahlbaren Backplanes mit 2x 3,5 Zoll Slots.
Ist in den "privaten HomeServer" Regionen in den ich drin bin überhaupt ein HardwareRAID von Nöten? ein SoftwareRAID sollte doch mehr als ausreichend sein. Zumal ich ja eignetlich aktuell nur ~4TB als Lösung brauch und das dann in meine Syno (ortsfremd) spiegeln will.
 
Ich habe mich jetzt 2 Wochen auf die Lauer gesetzt und nach Angeboten Ausschau gehalten. Leider finde ich nirgends auch nur annähernder weiße Angebote des LFF Gehäuses (also nicht mal zu teure sondern einfach kaum was...)
Nun nervt es mich doch wahnsinnig dass ich das Angebot nicht bekommen habe ...

3,5 Zoll kann einmal verbaut werden aber es gibt keine bezahlbaren Backplanes mit 2x 3,5 Zoll Slots.
Das würde mir sehr helfen wenn auch in dem 4x2.5" einbauen könnte. Dann könnte ich das 2.5" Gehäuse kaufen und einfach eine 3.5" einbauen...


Gibt es ähnliche Rechner von anderen Herstellern ? Das Pendant von HP wäre vermutlich der Proliant 8?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du könntest auch etwas basteln, Das Mainboard von dem TX Server Inkl. Blende in ein Celsius W510 Gehäuse Verbauen sollte funktionieren. Das W510 hat 4 von außen zugängliche 3,5 Zoll Schächte versteckt hinter einer Blende. Die Netzteile passen ja eh 16Pin etc.

Nachteil ist das der Celsius W510 ein Miditower ist.
 
sooo, nach 2 Monaten melde ich mich nochmal zurück: Ich habe diese Woche einen TX1320 mit E3-1220v6 und 16 GB (&2x1TB HDD) für 190 € incl. Versand bekommen (sollte heute ankommen).
Ich werde ihn erstmal in der Konfiguration weiterfahren um ein Gefühl dafür zu bekommen und schauen ob alles auch so klappt wie ich mir das vorstelle bevor ich die Platten von der Synology umbaue und dort einbaue.

Ich würde gerne noch eine SSD als Betriebssystem einbauen wollen und die HDDs nur nutzen wenn ich Daten (= Photos) schreiben muss. Wie realisier ich das am besten? Von USB Sticks halte ich relativ wenig - wäre eine Lösung wie oben beschrieben funktional und empfehlenswert oder gibt es bessere?
dachte eher an sowas: PCI to NVME (nicht geguckt ob der passt)
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin zusammen,

1 Jahr ist nun vorbei und mein Projekt ist immer mal wieder gestartet aber leider genauso oft gestoppt aufgrund keiner Zeit ... JETZT geh ich es aber wirklich an ;-)

der TX1320 m3 wie oben beschrieben ist nun da und ich hatte zwischenzeitlich einmal Proxmox auf USB installiert und mich daran rumprobiert, aber für mich selbst festgestellt, dass es zu kompliziert für mich ist (bzw. zu lange Einarbeitung braucht). Nun bin ich auf TrueNAS Scale umgeswitcht und denke dass es mein System wird (geht nicht auf USB, deswegen vorerst auf eine der beiden Platten).
Hab mich dann erstmal mit dem System beschäftigt und die Datenstrukturen ausprobiert - kriege ich zum Laufen und habe bereits Immich etc zum Laufen gekriegt :-). Dazu habe ich günstig noch 2x12TB Platten (Seagate IronWolf NAS 12TB) geschossen, die ich nun einbauen werde.

Die Frage von oben bleibt: Was ist der effizienteste Weg die System Platte einzubauen. Ich bin mit der Schier endlosen Möglichkeiten etwas überfordert (2.5" SSD vs M.2, PCI X1 vs 4 vs 8, gespiegelte Systemplatten,...)

1. System SSD Duplikation:
Ich schätze mal dass die SSDs nicht ganz so schnell abrauchen und eine 2 Plattenlösung (Raid1) für mich überdimensioniert ist und im Zweifel nur extra Strom verbraucht. --> Mein System wird auch nicht unfassbar kompliziert werden, sodass es zwar bitter ist, aber wieder aufsetzbar ist (vllt kann man ja sogar alle Einstellungen exportieren (damit hab ich mich noch nicht auseinander gesetzt.)

2. 2,5" SSD vs M.2 SSD
Das DVD Laufwerk klemm ich sowieso ab. Hier habe ich dann einen Sata Datenstecker übrig, müsste nur schauen wie ich Strom dran bekomme (das Stromkabel für das DVD Laufwerk sieht etwas zu schmal aus.)
Ausm Bauch tendiere ich sowieso zu einer M.2 NVMe. Gibt es hier Bedenken?

3. Anschluss m.2 SSD
Dazu würde ich eine PCIe zu M.2 Karte besorgen: Glotrends PA09.
Hier gibt es verschiedene Versionen zu den unterschiedlichen PCI Versionen (PCI3 vs 4, X1-8) und ich weiß nicht wirklcih was ich brauch: Macht das für mein Anwendungsgebiet überhaupt ein Unterschied?
Auch lese ich teilweise, dass Systeme diese PCI Karten nicht als Boot-fähig anerkennen - woran kann ich das erkennen?

4. Auswahl SSD
Hier weiß ich noch nicht auf welche ich mich einschießen soll. Hab die Klassiker (Samsung EVO, Crucial MX) aufm Kiecker und screene gerade mal Kleinanzeigen. Da brauch ich ja wirklich nur eine kleine (128 oder 256 GB sollte ja eigentlich langen?)

Danke euch für die letzten Hardwarefragen-Antworten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was RAID1 angeht, cool wärs ja schon... Aber halt Energie Verschwendung.
Wenn die SSD ausfällt ist das System halt down bis die neue eingebaut und Konfiguration wiederhergestellt ist.
Die Frage ist stört dich das? Benötigst du zwingen uptime?
Oder ist Stromverbrauch wichtiger?

vllt kann man ja sogar alle Einstellungen exportieren (damit hab ich mich noch nicht auseinander gesetzt.)
Ja.
Im TrueNAS web Interface kannst du die Konfigurations datei exportieren. Damit sollte sich eine neue Instanz wiederherstellen lassen die sich exakt so verhält wie die Alte.
Diese Konfigurationen werden auch iwo gespeichert, somit kann man das ganze folder backuppen. (2-3mb) Und hat Alles safe wo man will.

sowieso zu einer M.2 NVMe. Gibt es hier Bedenken?
Sofern es keine SATA m.2 ist eher weniger. Das sind aber auch nur Hardware bedenken. Performance mässig würde auch das locker reichen.
ASPM ist nicht so wichtig da die SSD sowieso immer mit logs zugeschrieben wird (daher keine Installation auf USB erlaubt)

unterschiedlichen PCI Versionen (PCI3 vs 4, X1-8) und ich weiß nicht wirklcih was ich brauch: Macht das für mein Anwendungsgebiet überhaupt ein Unterschied?
Nö.
Sofern du das NUR als System SSD nutzen willst und nicht noch 1-2 Cache SSD oder so verbauen willst nicht wirklich wichtig.
Es gibt bei den Adaptern Passives die PCI-E Bifurcation nutzen, muss also von der CPU so unterstützt werden. Und Aktive welche aus 16x PCI-E 4x4x4x4 machen. Diese sind aber meistens wesentlich teurer.
Die günstigen bifurcation Karten sind physische splitter die das Signal nur aufteilen. Somit können die PCI-E 3.0 Karten zum teil auch 4.0 auch wenn's nicht offiziell ist.
Kann aber zu Problemen mit Signal Qualität kommen... Hab ich gehört.

Im MC12 thread hat jemand letzthin gesagt das Intel Optane 16gb M.2 SSDs richtig günstig gebraucht zu haben sind, die sollten eine anständige Lebensdauer haben und für TrueNAS OS sind die 16gb längstens genug... Ein Backup von boot braucht iwo 2gb oder so.

 
Raid 1 fürs TNS Boot-Laufwerk ist eher Verschwendung. Imho reicht auch SATA, außer, du hast mehr M.2 frei als SATA.
Bissl was wird schon geschrieben drauf, hab ne 250gb Samsung PM-irgendwas SSD dafür gekauft um ca. 55€ (kA was das jetzt kostet).
Bei TNS kann man ja die Konfig Datei speichern und wieder hochladen, wenn mans neu machen muss. Habs aber noch nicht probiert.
Könntest auch ne M.2 auf eine PCIe 3.0x1 Lane hängen, gibt auch Adapterkarten für sowas. 1 GB/s reicht allemal.
Sofern du das NUR als System SSD nutzen willst und nicht noch 1-2 Cache SSD oder so verbauen willst nicht wirklich wichtig.
Naja, "Cache" gibts ja bei TNS in der Art nicht.
Ich hab eine M.2 SSD "aufgeteilt" und L2arc (metadata only) und SLOG draufgemacht, weil ich schlau und cool bin. :d Wirklich gemerkt hab ich davon nix.
 
Danke euch Beiden! Mega Input und dann noch so schnell! :-)

Im TrueNAS web Interface kannst du die Konfigurationsdatei exportieren. Damit sollte sich eine neue Instanz wiederherstellen lassen die sich exakt so verhält wie die Alte.
Diese Konfigurationen werden auch iwo gespeichert, somit kann man das ganze folder backuppen. (2-3mb) Und hat Alles safe wo man will.
Benötigst du zwingen uptime?
Oder ist Stromverbrauch wichtiger?

Perfekt - damit ist die Frage schon mal zu 100% beantwortet -> Stromverbrauch schlägt uptime. Dient eher als NAS als als richtiger Server.

Sofern es keine SATA m.2 ist eher weniger. Das sind aber auch nur Hardware bedenken. Performance mässig würde auch das locker reichen.
ASPM ist nicht so wichtig da die SSD sowieso immer mit logs zugeschrieben wird (daher keine Installation auf USB erlaubt)

Ne SATA hatte ich mir nur Überlegt wenn ich sowas einbaue: Glotrends PA12 um auf 2 M.2 SSDs zu gehen, da diese nur 1x NVMe und einmal SATA erlaubt. (die anderen kosten dann gleich wieder das X Fache.
=> Durch die Frage eins werde ich sowieso nur auf eine Platte gehen und die wird dann eine NVMe.

Es gibt bei den Adaptern Passives die PCI-E Bifurcation nutzen, muss also von der CPU so unterstützt werden. Und Aktive welche aus 16x PCI-E 4x4x4x4 machen. Diese sind aber meistens wesentlich teurer.
Die günstigen bifurcation Karten sind physische splitter die das Signal nur aufteilen. Somit können die PCI-E 3.0 Karten zum teil auch 4.0 auch wenn's nicht offiziell ist.
Kann aber zu Problemen mit Signal Qualität kommen... Hab ich gehört.

Über dasThema Bifurcation bin ich nun schon häufiger gestolpert. Ganz platt habe ich verstanden, dass es einfacher simulatanes SChreiben/Lesen zulässt um schnellere Zugriffe zu gestalten. Das wäre für mich eher unwichtig. (Langlebigkeit > die letzten % Leistung)

Im MC12 thread hat jemand letzthin gesagt das Intel Optane 16gb M.2 SSDs richtig günstig gebraucht zu haben sind, die sollten eine anständige Lebensdauer haben und für TrueNAS OS sind die 16gb längstens genug... Ein Backup von boot braucht iwo 2gb oder so.


Nice! Dachte eigentlich 16 GB wären viel zu wenig (bin ich eher von Windows ausgegangen und dachte >100GB sollte es sein) aber das scheint hier nicht der Fall zu sein. DIe Apps und VM speichert er ja sowieso auf den DatenHDDs.
Bei der SSD REcherche bin ich schon öfter über die Optanes gestolpert - die waren aber immer deutlich zu teuer.
LEider hat die Ebay Variante eine ziemlich lange Lieferzeit (>1 Monat). Ich habe den MC12 Thread mal durchgelesen und bin dank den Kommentaren dann auf Aliexpress aufmerksam geworden: Aliexpress - 16 GB Intel Optane für 3 € bei 8 Tagen Lieferzeit. Da werde ich einmal zuschlagen.

Könntest auch ne M.2 auf eine PCIe 3.0x1 Lane hängen, gibt auch Adapterkarten für sowas. 1 GB/s reicht allemal.
Danke!
Da die Karten das gleiche kosten X1 vs X4: Haben die unterschiedlichen Stromverbrauch? Sollte ich den X4 Slot (ich habe ja 2), eher für noch was aufbrauchen? hat das ein Effekt auf die Hitzeentwicklung? Brauch ich für die SSD noch einen Kühlkörper?
 
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