[Sammelthread] HomeServer Vorstellung - Bilder + Kommentare

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Theoretisch müsste man da die einzelnen Geräte nochmal einzeln absichern.
Würde sich erledigen, wenn man DC/DC-Konverter hat, dann zwingend in jedem Stromkreis. Da kann dann nur noch die Primärseite des DC/DC-Konverter zu Problemen führen. Nicht so wahrscheinlich, aber ein Problem.

Und da sind wir dann beim Thema, man muss Ahnung haben, wie man das baut.
 
Weswegen ich von solchen Späßen auch die Finger lasse.
Auch Brandschutz usw. - Der 0815 Server ist gut managebar. Aber da alles mögliche dran hängen ist mir dann für nen Euro im Jahr an Einsparungen durch Verluste auch nicht Wert :d
Habe schon durch Spielereien in meiner Jugend heiße, wenn nicht sogar rauchende, 12V Leitungen im PC gehabt :d (Teilweie nur durch Kaltlichtkathoden, die scheinbar Defekt gingen...)
 
Naja, aber die Steckdosenleiste aus obigen Bild mit X kurzen Kabeln aus der Leiste für die Netzteile, weil die sonst nicht nebeneinander passen is auch nicht besser... - Übergangswiderstand, Fehlerquelle: Schlechte Verarbeitung...

Aber Gerade hier im HomeServer-Thread wo ja viel gebastelt wird, kann man sich darüber ja mal Gedanken machen ;) - ich habs halt mitgenommen, weil eben ohne Investition ich auf die Netzteile verzichten konnte und gerade in dem Umfeld sinds halt entweder die 5V USB oder 12V NTs - die wenigen Exoten bleiben zwar, wie z.B. nen Dect-Telefon...
Router, Modems und APs laufen doch in 99% der Fälle mit 12V wenn es ein externes Netzteil ist.
Die gängigen LED-Stripes laufen auch mit 12V - die hatte ich damals auch noch mit dran, ergo war die Ersparnis ja mehr als die Differenz zwischen den vielen Netzteilen und 1 Netzteil - siehe Auflistung.
 
Nachteil an solchen Lösungen ist leider immer, dass du, wenn du mehrere Geräte an einen Kanal hängst, ein Risiko hast, dass der Tot eines Gerätes andere mit zerlegt.

Theoretisch müsste man da die einzelnen Geräte nochmal einzeln absichern.

Imho ziemlich konstruiert. Entweder ein Gerät stirbt open circuit (typischer Tod), dann ist es aus Versorgersicht einfach weg, oder es stirbt short circuit, dann kann sich dein PC-Netzteil überlegen, ob es Strom reinpumpt bis sich das ggf. freibrennt, oder es schaltet eben ab. Das würde das Originalnetzteil genauso machen, nur ist das halt ein schwächliches Teil mit ggf. weit weniger Schutzschaltungen als ein ATX-Netzteil. Das aber heißt, dass es mit sagen wir 5 bis 20W Dauerlast reinbrutzelt, was zum verhältnismäßig langsamen Schmoren führt und auch das Netzteil selbst thermisch überlasten kann, zweites Brandrisiko quasi. Ein ATX-Netzteil, das sauber dimensioniert auf Zweidrittellast läuft, hat ggf. hunderte Watt Reserve. Hundert Watt in einen Kurzschluss reinzupumpen führt binnen kürzester Zeit zu einer Lösung, die man meistens hört, riecht und die auf open circuit als sicheren Endzustand hinausläuft.
Dass ein Gerät irgendwas zurückspeist, was dann andere Komponenten killt: Höchst unwahrscheinlich.
 
Naja, aber die Steckdosenleiste aus obigen Bild mit X kurzen Kabeln aus der Leiste für die Netzteile, weil die sonst nicht nebeneinander passen is auch nicht besser... - Übergangswiderstand, Fehlerquelle: Schlechte Verarbeitung...
So von der Haptik etc passt das erstmal (Bei dem Preis kann man zumindest etwas Qualität erhoffen)- klar sagt nichts vom Innenleben aus..aber ich glaube es schauen deutlich weniger in eine Steckdosenleiste rein als sie es nicht tun (Von den Steckernetzteilen ganz zu schweigen). Und die Übergangswiderstände tragen zumindest nicht zum spürbaren erwärmen der Kabel,Stecker etc bei - wie ich es bei den billigen Kabeln in den Bewertungen gelesen habe.
Bisher scheinen Triton und Bluewalker gute arbeit geleistet zu haben.
Allerdings hängen da jetz auch keine 10 A drann.

Bei uns im RZ habe ich mehr Übergänge.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Bzzz
Mit Zerlegen kann auch "ausfallen" und nicht zwingend "beschädigen" gemeint sein.

Es ist aber dennoch ein Unterschied, ob nen NT nun 1A im Fehlerfall treibt oder 40A.
Und jetzt fangen nämlich die Diskussionen an.
Ein 20W NT drückt im Zweifel die 20W. 20W bei 12V sind ~1,5A. Die Frage ist, wie reagiert die Leitung darauf.
Wenn sie groß genug ist, interessiert das die Leitung nicht. Ergo, muss das Gerät nachgeben.

Und ich sage mal so, nen Metallgehäuse, was intern 20W umsetzen bekommt, ist da recht entspannt. Tropft aber Isolation oder gar Kupfer auf den Teppich, ist das ne andere Hausnummer.
Das kann man jetzt noch viel viel tiefer legen.

Fakt ist eines, wenn dir ein StandardNT stirbt, zuckt die Versicherung im Brandfall weniger. Mal von den restlichen (hoffentlich nur materielle) Schäden abgesehen.
Stirbt dir aber so ne Spezialkonstruktion und du hast die Blaulichtparty vor der Tür, sieht die Diskussion komplett anders aus, besonders dann, wenn wir nicht nur von materiellen Schäden sprechen.
Das muss man auch mit seinem Gewissen vereinbaren.

Würde man deiner Argumentation allgemein weiter folgen, wäre eigentlich keine Schutzeinrichtung notwendig, weil, bei geringem Quellwiderstand, die Leitung eh irgendwann nachgibt. - open circuit
Schaue ich mir die Entwicklungen der letzten 30 Jahre in der VDE an, scheinen die eine andere Einschätzung zu haben.
Und diese Denkansätze gelten auch im Bereich der Kleinspannung.

Und eine der fundamentalen Aussagen ist, dass die angeschlossenen Leitungen in der Lage sein müssen, den Kurzschlussstrom zu tragen, aber auch zu treiben.
Ergo, mit so einer 0,14² Leitung schiebst du keine 40A eines ATX-NTs.
Daher macht eine Strombegrenzung wegen:
- Einhaltung der Abschaltbedingung im Fehlerfall (Schlüsse)
- Gewährleistung einer möglichst hohen Verfügbarkeit bei Gerätedefekt (räumliche Begrenzung des Fehlers)
Sinn und führt am Ende zu einer Sicherung oder anderer Schutzeinrichtung.

Ergo, basteln kann man viel, nur sollte man mal etwas weiter denken, zumal Sicherungen auch kein Geld kosten. (z.B. Feinsicherungen) und auch schon vorgefertigte Sachen vorhanden sind.

PS: Ich mache sowas nicht und habe dafür am Rack eher 30 Schukoports, also keine C13, sprich keine Adapter.
Die zusätzliche Abwärme investiere ich in die Heizung des Raumes.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

führt binnen kürzester Zeit zu einer Lösung, die man meistens hört, riecht
Wenn man auf Arbeit ist, kann man sich im Groben ausmalen, was das von dir Gesagte bedeutet.
Sprich, wenn du auf 10km den Fehlerfall hörst und riechst, brauchst du auf jeden Fall nicht mehr nach Hause fahren, da ist nämlich nix mehr.
Will sagen, wir reden hier von 24/7 Installationen die in der Regel unbeaufsichtigt laufen und daher nicht überwacht sind und damit ein Eingreifen gar nicht oder nicht rechtzeitig erfolgen kann. Ein Riechen und Hören ist da also wenig bis gar nicht hilfreich.

EDIT:
So ne Bastelaktion kann helfen und macht sicherlich auch Spaß. Nur sollte man das auch richtig machen und das geht, ohne dass es Unmengen an Geld verschlingt. Je mehr man von diesen BrickNTs hat, desto größer ist der Effekt.
Umso froher bin ich, dass mein Router nen 230V Direkteingang hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
„Blaulichtparty vor der Tür“ und der Gedanke einer Störfallbearbeitung-nach Meldung meiner optisch-akkustisch-nasalen Überwachung aus >10km Entfernung lassen mich mit einem großen Grinsen ins Wochenende gehen. Danke dafür schonmal an dieser Stelle! :d
 
Stirbt dir aber so ne Spezialkonstruktion und du hast die Blaulichtparty vor der Tür, sieht die Diskussion komplett anders aus, besonders dann, wenn wir nicht nur von materiellen Schäden sprechen.
Das muss man auch mit seinem Gewissen vereinbaren.

Würde man deiner Argumentation allgemein weiter folgen, wäre eigentlich keine Schutzeinrichtung notwendig, weil, bei geringem Quellwiderstand, die Leitung eh irgendwann nachgibt. - open circuit
Schaue ich mir die Entwicklungen der letzten 30 Jahre in der VDE an, scheinen die eine andere Einschätzung zu haben.
Und diese Denkansätze gelten auch im Bereich der Kleinspannung.

Machen wirs kurz: Folgt man deinen Ausführungen, kann man hier dichtmachen. Dann wird nämlich nur noch Fertigrechner mit "warranty void"-Aufkleber an jeder Gehäuseecke gekauft und nicht mal mehr RAM erweitert. Jedes Öffnen und Dran-Doktern lässt Garantie und CE erlöschen und Selbstbau scheidet aufgrund des Aufwandes eh aus (man denke nur mal an NZXT-Riser, ohgottogott, Rechnerbetrieb nur anwesend, mit Vollschutz und Feuerlöscher in der Hand erlaubt)

Mein Router ist ne Fritz, und die läuft mäßig effizient über einen PoE-Wandler statt am eigenen NT. Am USB der Fritz wiederum hängt die modifizierte Ladeschale des DECT-Mobilteils. Der AP kann direkt PoE, und die steuerbare Beleuchtung hat auch nen PoE-Wandler, der 12V für LED-Bänder und über nen weiteren DC-DC 5V für einen ESP32 bereitstellt, der wiederum auf 3,3V für die Sensorik bremst. Klar, kann man alles einzeln versorgen, ist mir halt zu doof. Ich komme mit 1400kWh/a aus.

Stichwort Ende mit Schrecken statt Kokeln bis zum Ende: Ein plötzlich defektes, niederohmiges Teil, sagen wir mal aus eigener Erfahrung ein Elko, lässt sich ideal kraftvoll von der Platine jagen, wenn über die kalte Zuleitung noch richtig Strom geht. Natürlich wäre eine auslösende Sicherung schöner (die kann man prima zwischen Hohlbuchse für Geräteanschluss und Molexbuchse setzen) , aber wenn es nur den Fall "langsam alles erwärmen, bis freigeschmolzenes Kupfer irgendwo richtig erdet" und "Defektstelle sofort freisprengen" gibt, nehme ich letzteres.
 
"Defektstelle sofort freisprengen" gibt, nehme ich letzteres.
Und du glaubst, dass in jeder Elektronik es genau eine solche "Sollbruchstelle" gibt, wie den angesprochenen Elko?
Ist mitnichten der Fall. Die Konsequenz ist, dass ein Gerätedefekt nicht deterministisch zum "Freisprengen" führt. Die Folge davon wiederum ist, dass nur ein dediziert dafür aufgebautes und vor allem auch deterministisch geeignetes Freischaltelement diese Aufgabe übernehmen kann.

Es hat einen Grund, warum die Regeln immer weiter verschärft werden, zum einen, weil immer mehr Leute glauben, die wäre Grandmaster of Elektrotechnik, gepaart mit der deutlichen Durchsetzung an el. Verbrauchern (man kann ja mal 30 Jahre zZurückdenken, was es da gab) und zum anderen, weil die Elektronik derart billig gebaut ist, dass Gerätedefekte einkalkuliert werden, aber nicht deren Folgen. Die Folgen werden dann durch die VDE und auch die CE abgedeckt. (und das aus gutem Grund)

Ob du bei dir alles dicht machst, ist deine Entscheidung. Aber rate mal, warum es die Forderung für diese kleinen runden weißen Dinger an der Decke gibt....
Auch ein Selbstbau scheidet da perse nicht aus, warum?
Solange man die Geräte bestimmungsgemäß verwendet, ist das kein Problem. Und sagen wir so, AVM hat in ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung nicht definiert, dass da jemand den Stecker abschneidet und was eigenes ranbaut.
Und so gilt das auch für MB+CPU+GPU+NT usw.
Dass da so ne Riser abbrennt ist unschön und ist leider "normal", siehe oben. Ist am Ende aber durch die Normung gedeckt und damit auch durch die Versicherung.

Wir können das noch viel viel tiefer legen. Fakt ist aber, wer bastelt, solte sich an die Regeln der Technik halten (und das bedingt unter Umständen eben Sicherungen).
Kann man drauf verzichten. Dass muss man im Zweifel mit Darwin und ggf. auch einem Richter diskutieren, was man da gemacht hat. Auch das ist relativ simpel und für jeden zu verstehen.

Ist am Ende das gleiche Thema wie den Lüfter eines NTs tauschen, weil der zu wenig RGB kann. Das hatten wir erst.
Jeder ist SEINES Glückes Schmied, aber sollte es vermeiden, jemand anderes Glückes Schmied zu sein. Das passiert nämlich nur all zu oft.
Und ja, da ist viel Glück dabei oder Pech!

Ich wiederhole mich, Sicherungen gehören da rein und jetzt kommt das Beste, die kosten kein Geld. Warum man das also nicht macht, hat folgende Gründe:
1. man ist zu faul und glaubt, der Gott der Sollbruchstellen regelt das schon
2. man hat keine Ahnung
3. 5EUR zu sparen ist einem mehr Wert als das Leben von einem selbst und seiner Mitmenschen sowie mehr Wert als der Schutz seiner und anderer materiellen Dinge (außer man wohnt alleine (und ohne Besuch) auf der Wiese, dann ist man nur für sich selber verantwortlich, dann ist das auch OK, wenn man sowas macht)
So einfach ist das eigentlich.
Fängt mit sowas an.
Wobei ich dann eher auf Festgehäusevarianten setzen würde.
Öffnen und Dran-Doktern lässt Garantie und CE erlöschen
1. Garantie hat nichts mit der Gerätesicherheit zu tun.
2. Die CE erlischt nicht, sofern das im Rahmen bestimmungsgemäßen Gebrauches passiert
Und so kommt es, dass eine RAM-Erweiterung sowohl von der Garantie als auch von der Hersteller-CE gedeckt sein kann bzw. ist, außer ggf. bei einem MAC.
Auch das ist eigentlich relativ simpel.
PS: Ein Bruch des Void-Siegels führt ggf. zum Erlöschen der Garantie, aber nicht zwangsweise der Gewährleistung.

Aber das reicht dann auch.
Jeder weiß eigentlich wie das richtig geht, lernt man nämlich in der Schule, im Physikunterricht, außer ggf. heute, wo man nur noch Singen und Klatschen in der Schule hat.
Wer vom Fach kommt, weiß der erst recht 3x und eigentlich noch viel mehr.
Man kann sowas also auch übertreiben, dennoch gibt es ein gewisses Mindestmaß, was kein Aufwand ist, kein Geld kostet und auch sonst kaum Nachteile hat, außer dass man die Zeit investieren muss, jaja, Zeit ist Geld...
 
Zuletzt bearbeitet:
Und du glaubst, dass in jeder Elektronik es genau eine solche "Sollbruchstelle" gibt, wie den angesprochenen Elko?
Die ist meist da, wo der Magic Smoke rauskommt.
Gerne kannst du weiterranten und damit Newbies von solchen Sachen abschrecken - wenn ich Schutzbauteile vorsehe, egal ob fliegend oder auf Platine, egal ob Schmelzsicherung, PTC, Varistoren, Suppressordioden oder Gasableiter und Funkenstrecken, dann halte ich die da für sinnvoll. Wenn ich keine verbaue, dann halte ich sie da nicht für sinnvoll, aus diversesten Gründen.
Und das wärs dann auch schon zum Thema.
 
Gerne kannst du weiterranten und damit Newbies von solchen Sachen abschrecken -
Das hat nicht mit ranten zu tun und ich schrecke niemanden ab, ganz im Gegenteil, ich sage wie man das richtig macht, ganz im Gegensatz zu dir.

Ergo, ich schrecke Leute davon ab, es dir gleich zu tun, und ja, das halte ich für legitim.
 
Bin da als VDE-Mitglied voll auf underclockers Seite.
Laien mit sowas rumfummeln zu lassen kann gut gehen, wenns aber zu Schmerzen führt, ist das Geschrei groß.
Was du für sinnvoll erachtest oder nicht, ist dein Bier, wenn die Anlage aber nicht nach VDE errichtet ist, bist du als Errichter der Anlage in der Haftung, falls was passiert.
Und glaub mir, bei Personenschaden wirst du nicht mehr glücklich.

Ich weiß nicht, wieso Strom als heutzutage Allerweltsbastelei angesehen wird, ein Elektriker ist nun wahrlich eines der günstigsten Gewerke am Bau.
Wahrscheinlich hat es etwas mit den STRENGEN Regeln des VDE zu tun, die den Kram über Jahrzehnte immer sicherer gemacht haben, so dass jetzt auch Deppen mit Baumarktkabel ihre Installation machen können...

Aber das sind wieder andere Baustellen...
 
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Heute auf Noctua umgebaut... :bigok:
 
Ich bin von einer Raspberry Pi mit PiHole auf einen 'kleinen Homeserver' gewechselt.
Genau genommen handelt es sich um ein https://www.amazon.de/NiPoGi-Celeron-Desktop-Windows-Ethernet/dp/B099K54BH9/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=3PLFBNGMQTJLI&keywords=acepc+gk3v&qid=1638516506&sprefix=acepc,aps,158&sr=8-3
Intel Celeron J4125, 8GB RAM & 256GB Sata SSD

Das ding habe ich defekt für 40€ bei Kleinanzeigen geschossen. (Da war nur die SSD defekt)
Jetzt läuft da drauf Ubuntu Desktop 20.04, PiHole Nativ installiert & Docker.
Im Docker läuft Home Assistant mit eine Sonoff USB3 Zigbee Stick (jeder kennt Ihn ;) )
Gesteuert werden zuhause 5 Heizungsthermostate, und Fünf Schaltbare Steckdosen. (2x für die Ubiquiti Instant G3 Kamers, dienen als Babyfon, 3x Hintergrundbeleuchtung im Wohnzimmer )
Vielleicht habt ihr noch Ideen, was ich sonst noch zum ausprobieren auf meinem 'Homeserver' installieren kann :d

Als nächstes steht an ein 3D Druck rahmen an, damit oben ein 80mm Lüfter installiert werden kann der die warme Luft aus dem Mini PC zieht. Den Lüfter schließe ich dann per 5V über USB an.

Klar ist das jetzt nicht ein mega Server, wie eure. Aber für mein Zweck reicht das vollkommen aus. Als Foto habe ich nur eins als ich noch alles am Installieren war.

@Weltherrscher
Du bist also verantwortlich das ich Kopfschmerzen hab in der Meisterschule mit den VDE Normen :d
 

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Danke für dein Angebot! Aber ich habe da schon jemanden!

btw: Gibt es hier jemanden im Forum der sich mit Elektronik aus kennt? Ich habe noch ein zweiten MiniPC dieser startet sobald ich den Stromstecker anschließe und der Lüfter dreht auf 100%, und es kommt kein Bild.
 
@p4r4d0xs:
Warum?
1. Erden und Kurzschließen.
2. Feuerwehr anrufen. :fresse:
3. In Ruhe stromlos arbeiten.
4. Froh sein, dass man nix mit einer TSI oder ner DB RIL am Hut hat (so wie ich).

Bin eher in der ETG lesend tätig. :d
Drück dir die Daumen, gute Handwerker sind wirklich rar... (y)

Wenn du gerne bastelst, Wetterstation und Grafana.
(MAX44009, BME280, MCP9808, VEML6075 & ML8511+ADS1115 am WeMOS D1 Mini)
Schreibt zyklisch Daten in ne MYSQL / Influx und Grafana wertet aus und zeigt an.

Ansonsten:
Nextcloud (ist ein MUST HAVE =), Gute Anleitung: https://www.c-rieger.de/nextcloud-installationsanleitung).
DokuWiki.
miniDLNA.
libreNMS.
Gitlab.
Redmine.
 
Danke für die Tipps, habe Grafana total vergessen.
Damit werte ich noch nichts aus, aber das kommt bestimmt bald :d
Nextcloud übernimmt meine WD NAS & Medienstreaming & bei den anderen Sachen muss ich mich mal einlesen :d
 
Da gibts noch viel mehr.
Scan-Server über SANE. (Unter Windows dann mit SaneWinDS einfach von überall scannen.)
Druckserver über CUPS.
ecoDMS (Dokumentenmanagement, kostet halt einmal 75 €)

//Edith:
SaneWinDS hinzugefügt, unter Linux klappts ja einfach über Anpassung der saned.conf.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Weltherrscher bitte aufhoeren sowas zu posten. Das erinnert mich daran, dass ich noch n haufen Arbeit vor mir habe :d
 
Extra für dich @p4n0:
Gaszähler mit HMC5883
Stromzähler über Lichtschranke
Steuerung der Weihnachtsbeleuchtung von Dämmerung bis 2300 über Blitzwolf SHP13 und Homeassistant.
Und ganz krass: eigener Mailserver, der auch von GMX & Co. akzeptiert wird (kostet halt ca. 90 € im Jahr für feste IP und Domäne).
Aber man ist damit endlich ziemlich unabhängig von den ganzen Datenkraken.

Was bei mir noch ansteht: XMPP oder sonstiger Messenger mit dem Signal-Protokoll, um von WA (zumindest in der Familie) weg zu kommen.
 
Mir wuerde es schon reichen wenn ich mich mal aufraffe ne Nextcloud Instanz aufzusetzen.
Mein Dad hatte das sehr viel genutzt und nervt mich immer wieder damit, dass er das vermisst.
Wurde beim letzten Aufraeumen wegrationalisiert :-(

Und der Papier/Ordnerstapel hinter mir im Schrank wartet darauf endlich mal digitalisiert zu werden.
Schiebe ich brav vor mir her, obwohl mittlerweile auch n passabler Scanner mit Dokumenteneinzug neben mir steht. :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Nope ist ne .it, stilecht. =)
Deshalb so teuer...

HMC5883 Gaszähler: https://www.kompf.de/tech/gascountmag.html
Da ist auch der Stromzähler mit bei.
Haben wir hier irgendwo son Bastel-Unterforum a la mikrocontroller.net?

WR sollte mittels simplen S0-Impulszähler direkt am µC machbar sein:

Wasseruhr wird schwer, wenn analog.
Hab da bei meiner noch keinen Magneten gefunden.
Eventuell gibts nen reflektierendes Plättchen irgendwo, muss nochmal suchen...
 
Das steht bei mir als nächstes auf dem Plan, Esp32cam Modul habe ich schon bestellt.
 
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