[Guide] HowTo get my Haswell & Devil's Canyon stable - Guide und Full Custom Liste

Prime95 ist schon lange nicht mehr aussagekräftig was 24/7 Stabilität angeht, da ist Cinebench besser, den was da läuft, läuft auch in Games.
 
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Zuerst quick and dirt, ist eine gute Methode. Da weiß man schnell wo die Reise hingeht.
Ja, R23 spricht auch AVX an.
Die Temperatur bedingten Probleme kommen eher schon früher ab 70-75° Kerntemps.
Mit Prime selektiv testen ist so ne Sache. Es ist gut um sein System genau auszuloten. Man braucht aber Geduld, Erfahrung und sollte verstanden haben wie geht.
Die Plattform ist alles andere nur nicht einfach.

IO/SA Kombis sind im Startpost beschrieben.
Falls du schon weißt was das Ram kann, gleich max. Takt einstellen und damit stabil testen. Kein Angst vor der Vdimm.....
 
quick and dirty (alle Tests eher auf Freeze anstatt Langzeit laufen lassen, also paar Minuten meist):
1344K = Vcore - ok
448K = Vrin/Input - ok
512 u. 576K = Cache/Uncore - ok
672-720K = VTT/ IO-Voltage - ok
768K = Agent/IMC - ok
800K = Vdimm/Timings - ok
864K = hier spielen alle Komponenten hinein - funktioniert nicht, "no FFTs available in range specified"
ABER: sobald ich den "blend (all of them above)" starte, gibts sofort einen Freeze ohne Bluescreen. Der Test beginnt mit 288K FFT (?). Ich muß dan resetten.
Gleich starte ich nochmal den Cinebench R20, da R23 nur auf win10 läuft. Habe noch win 7 64bit.
edit: bluescreen bei Cinebench R20 nach pass4 , 0x124. vcore Voltage oder Verhältnis uncore <> core Voltage ? Oder was ganz anderes ?
aktuelle Settings:
override:
1.9V Vin
4.5ghz@1.25Vcore
3.8ghz@1.16unVcore
auto:
RAM xmp Profil @ 16gb 1600mhz dual channel
und alles andere im Bios.
 
Zuletzt bearbeitet:
hiermit läuft zumindest das Cinebench R20 im 10 Min. Loop durch:
override:
1.9V Vin
4.5ghz@1.26Vcore
3.8ghz@1.17unVcore
auto:
RAM xmp Profil @ 16gb 1600mhz dual channel
und alles andere im Bios.
Prime95 (all above blend test) stürzt sofort mit freeze ab. Diesmal mit 0x101 Fehlercode, also Vin zu niedrig ? ist schon bei 1.95V (HWInfo)
 
Jetzt bin ich bei 1.17V@42ghz core, 1,005V@38ghz ratio, 1.5V@1866mhz RAM Takt (2000mhz steigen jeweils worker aus beim Large FFT test von prime, auch bei Erhöhung der vdimm von 1.5 auf 1.65, höher will ich nicht). Jede andere oder weitere Spielerei (Erhöhung core,ratio oder Ram) resultiert im BSOD oder Workerausstieg oder Freeze, sodaß die Fehlersuche mühselig ist. Leider durchschaue ich das Thema und die Zusammenhänge nicht ganz, kann somit also nicht sagen, ob ich eine Stellschraube vernachlässigt habe. Falls jemand noch die Muße hat mir zu helfen, gerne, ansonsten belasse ich es dabei. Danke für die Ratschläge.
 
Setz mal die Agent/SA +0.016 und die IO/VTT a/d auf +0.030 und +0.025 auf dem ASRock
Sofern du nicht am Templimit kratzt versuche 43/40/1866 wobei mit der richtigen SA/IO und Vdimm/Timings wahrscheinlich auch 2133MHz Ramtakt oder mehr machbar sein sollten.
Falls nicht ist das auch schlimm, nur weniger als 1866MHz sollte nicht sein. Ruhig 1.65Vdimm wählen. Da lacht ein DDR3 Ram nur müde drüber.
Manche Hynix Chips skalieren nicht auf Vdimm. Dann geht natürlich wieder runter mit der Vdimm.
Uncore 40 sollte der Chip auch packen. Die meisten Haswell, die ich testen konnte, schafften einen Uncore-Takt von 4200MHz mit einer Vring/Cache-Voltage von 1.130-1.140V.
Bis 1.2V Vring ist unbedenklich. Mein 4670K lief im 24/7 immer 44 Uncore @ 1.173V. 45 Uncore oder mehr hatte ich nur zum Benchen angelegt.
Diese 300MHz Differenz zwischen Core- und Uncore-Takt ist für ein 24/7 Setting gut gewählt
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Bedenke, die Schilderungen zum selektiven Testen mit Prime95 stammen aus 2013.
Heute braucht man sich sicher Vcore-technisch nicht mehr lange mit 1344K beschäftigen.
CB R23 steigt sofort aus falls die Vcore nicht reicht.

Mit den neuen Management Engine Interfaces und den neuen Prime-Versionen empfehle ich, sich nicht mehr mit sehr langen selektiven Tests einzelner FFTs abzugeben
Selektives Testen einzelner FFT-Test ist nach wie vor eine gute Methode, um sich den optimalen sogenannten Neben-Spannungen zu nähern, mehrmals passed a 3min bzw. 6min dürfte reichen.
 
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Setz mal die Agent/SA +0.016 und die IO/VTT a/d auf +0.030 und +0.025 auf dem ASRock
Sofern du nicht am Templimit kratzt versuche 43/40/1866 wobei mit der richtigen SA/IO und Vdimm/Timings wahrscheinlich auch 2133MHz Ramtakt oder mehr machbar sein sollten.
Hat geholfen die Werte, genau wie du beschrieben hast, zu setzen. Aktuell läuft der RAM (2x8GB) auf 1.5V (skaliert nicht sonderlich bis 1.65V) bei 2133mhz dual channel und 11-11-11-33. Ist schonmal gut.
Falls nicht ist das auch schlimm, nur weniger als 1866MHz sollte nicht sein. Ruhig 1.65Vdimm wählen. Da lacht ein DDR3 Ram nur müde drüber.
Manche Hynix Chips skalieren nicht auf Vdimm. Dann geht natürlich wieder runter mit der Vdimm.
Uncore 40 sollte der Chip auch packen. Die meisten Haswell, die ich testen konnte, schafften einen Uncore-Takt von 4200MHz mit einer Vring/Cache-Voltage von 1.130-1.140V.
Diese CPU ist sehr zickig kommt mir so vor oder das MB (ASRock z87 pro3) ist nicht wirklich OC-freundlich. Voltwerte werden zb kaum angezeigt usw. RAM hingegen kann ich extrem individuell einstellen. Ab x43 core und x40 uncore wirds hakelig. Wenn der RAM stabil läuft dann widme ich mich diesen "Patienten".
Bis 1.2V Vring ist unbedenklich. Mein 4670K lief im 24/7 immer 44 Uncore @ 1.173V. 45 Uncore oder mehr hatte ich nur zum Benchen angelegt.
Diese 300MHz Differenz zwischen Core- und Uncore-Takt ist für ein 24/7 Setting gut gewählt
Hat diese 300mhz Differenz einen bestimmten Hintergrund ?
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Bedenke, die Schilderungen zum selektiven Testen mit Prime95 stammen aus 2013.
Heute braucht man sich sicher Vcore-technisch nicht mehr lange mit 1344K beschäftigen.
CB R23 steigt sofort aus falls die Vcore nicht reicht.
Nutze aufgrund win7 noch CB R20. Der Test steht noch an, aber ich denke der wird durchlaufen. Prime lief schon auf Large FFTs mit den neuen RAM Einstellungen.
Mit den neuen Management Engine Interfaces und den neuen Prime-Versionen empfehle ich, sich nicht mehr mit sehr langen selektiven Tests einzelner FFTs abzugeben
Selektives Testen einzelner FFT-Test ist nach wie vor eine gute Methode, um sich den optimalen sogenannten Neben-Spannungen zu nähern, mehrmals passed a 3min bzw. 6min dürfte reichen.
 
Die 300MHz Differenz ist rein durch Beobachtungen der User entstanden. Ein technischer Hintergrund ist mir nicht bekannt.
Wie alle Regeln ist das auch kein muss, es macht sich nur bekanntlich besser mit einem durchschnittlichen Chip.
User deren Chip besonders gut mit der Uncore skaliert, fahren Core und Uncore sogar synchron oder nur 100MHz asynchron.
 
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Mittlerweile habe ich mich x45@1.260 Vcore und x42@1.180 Vring und RAM, wie oben beschrieben, einigermaßen stabil angenähert. Die Steigerung von 300mhz core, damit einhergehend 80mV erhöhter Vcore Spannung, finde ich in Relation gesehen nicht optimal. Kann ich den sogenannten Sweetspot berechnen oder muß ich mich durch Testen annähern ? Ist der Unterschied von Vcore zu Vring eine Beeinträchtigung, was die Stabilität oder so etwas angeht ? Prime traue ich micht so recht zu nutzen, ohne avx Befehlssatz läuft aber zumindest der small FFT test. Den Blend test habe ich noch nicht ausgeführt. Cinebench R20 läuft sauber durch. Kann ich noch irgendwo bzgl. Stabilität für dieses Setting was tun bzw. Vcore einsparen wenn ich woanders "drehe" ?
 
Den Sweetspot muss man schon austesten, berechnen kann man den nicht. Allgemein skalieren die Chips 50mV pro 100MHz.
Wenn es also plötzlich 80mV mehr braucht, weiß du den Sweetspot schon.
Quick and dirt ist R23 hervorragend, weil auch AVX angesprochen wird. Time to say goodby Win7. Prime mit AVX testen war ja vor Jahren Usus.
Prime95 mit AVX haut aber richtig rein. Die Temps steigen locker 8-10°.

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Den Sweetspot muss man schon austesten, berechnen kann man den nicht. Allgemein Skalieren die Chips 50mV pro 100MHz.
Wenn es also plötzlich 80mV mehr braucht, weiß du den Sweetspot schon.
ok
Quick and dirt ist R23 hervorragend, weil auch AVX angesprochen wird. Time to say goodby Win7. Prime mit AVX testen war ja vor Jahren Usus.
win 10 läuft auf meinem System irgendwie so, als ob eine Zwischenschicht (vergleichbar mit virtueller Schicht) bei der Grafikkarte eingeschoben wurde. Kann ich nicht so adhoc erklären. Daher noch win7.
Prime95 mit AVX haut aber richtig rein. Die Temps steigen locker 8-10°.
temps sind bei mir nicht das Problem, nach dem Köpfen bewegen sich diese auf höchstens 70 Grad celsius. Problem ist irgendein anderes. Beim Blendtest gibts meist direkt Freezes. version 30.6 build 4. Abgesehen davon kamen die letzten Bluescreens aufgrund zu niedriger Vcore, die ich dann schrittweise erhöht hatte. Es läuft nicht rockstable aber bislang keine Abstürze.
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Falls ein Chip sehr gut auf der Cache skaliert, braucht es oben heraus auch mehr Vcore, nicht nur VRing/Cache-Voltage.
Weil das so ist, und ein höherer Uncore über 4000MHz nur noch in synthetischen Benchmarks Vorteile bringt, auch mal mit 4000MHz testen, um eine eventuelle Vcore-Ersparnis zu ermitteln.
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In dem Fall auf die 300MHz Differenz pfeifen, da der Chip 4500MHz Allcore packt.
 
Nochmal zum Blend-test, leider wie gehabt relativ direkt ein BSOD : 0x0000009c (0x0000000000000000, 0xfffff88002f85cd0, 0x0000000000000000, 0x0000000000000000). Inkl. WHEA Logger Fehler mit prozessor Kern ID 0.
Du schreibst dazu in der Anleitung: Cache oder System Agent. Heißt also ich muß die 3 Volteinstellungen bzgl. RAM prüfen/erhöhen (wie zuletzt gesetzt für RAM OC) und/ oder Vring erhöhen, richtig ?
 
Agent/SA +0.016 und IO/VTT a/d auf +0.030 und +0.025 ist grundlegend eine gute Basis.
Hier kann man noch feintunen, andere Kombis probieren z.B: Agent/SA +0.017 und IO/VTT a/d auf +0.025 und +0.020.
Vorher aber gegenchecken, Ram mit Stock 1600MHz.
Du hast ein Hynix Ram-Kit welches nicht auf Vdimm skaliert. 1866MHz sollten sie aber packen......
 
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