[Sammelthread] HP ProLiant G10 X3216/X3421 MicroServer

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Ich hab eine Frage bzgl. der Lautstärke des Gen10. Kann man den Lüfter eigentlich gegen einen Noctua tauschen?
Der Server ist im Betrieb doch ziemlich laut...
 
Habe auf meinem Microserver Gen10 Openmediavault und den Plex Server installiert. Leider schafft der Server es nicht richtig zu transcodieren.
Er hat den Prozessor X3421 und 8GB RAM. Es kommt zu Performance Einbrüchen auf der Playstation.
Sind von Werk aus alle Kerne der CPU aktiviert? Steuert das OS (Openmediavault) das automatisch?
Gibt es im Bios tweak möglichkeiten?
Am fünften SATA Port hängt eine Samsung SSD Festplatte für das Betriebssystem.
 
Plex transcoding kannst du mit dem Gen10 vergessen. Habe nen PlexPass und per Windows sogar das HW Transcoding probiert, aber selbst das ist nicht viel besser als das Soft. Transcoding. Von x265 brauchen wir erst gar nicht sprechen.
Teste vielleicht mal Unraid, das funktioniert recht gut mit dem Gen10.
Für Plex würde ich mir n ASRock J4105 anschauen. Unter Ubunut liegt das ding bei knapp 7Watt im Idle und schafft sogar drei x265 UHD Stream parallel mit HW Transcoding.
 
Blöde Frage, hab beim reinigen den Lüfter ausgebaut und mir nicht gemerkt, in welcher Richtung er montiert werden muss.

Zeigt das Logo/die Beschriftung des Lüfters nach innen oder liegt sie auf dem Metallgehäuse auf?
 
Hallo zusammen,

Ich habe seit kurzem einen gen10 x3421.

Nun wollte ich eine Intel i350t2v2 PCI-E Karte einbauen, allerdings lässt sich nach dem Einbau der Server nicht mehr starten. (nach Anschluss des Stromkabels leuchtet keine LED). Sobald ich die Karte wieder entferne geht alles wieder normal.

Ich habe die Pcie Karte in einem andern System getestet und sie ist voll funktionsfähig.

Das Mainboard wurde bereits durch Hpe getauscht.

Hat jemand eine Idee wie ich dieses Problem lösen kann?

Beste Grüße
Mericon
 
Blöde Frage, hab beim reinigen den Lüfter ausgebaut und mir nicht gemerkt, in welcher Richtung er montiert werden muss.

Zeigt das Logo/die Beschriftung des Lüfters nach innen oder liegt sie auf dem Metallgehäuse auf?

Der Lüfter pupstet RAUS aus dem Gehäuse. Normalerweise sind irgendwo Pfeile eingestanzt, die die Laufrichtung und die Luftrichtung anzeigen.
Unten habe ich ein Bild meines Lüfters, hoffe es hilft dir.
 

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Ich habe einen der Gen10 Microserver im Einsatz, in Kombination mit vier WD Red und einem HP P408i Raidcontroller. Der Controller steckt im langen PCIe, im kurzen habe ich eine 10G Karte. Die vier Platten sind im Raid5.

Mein Problem ist die unterirdische Performance beim Schreiben. Wenn ich eine 32GB Datei von der lokalen SSD auf das RAID schiebe, komme ich die ersten paar Sekunden auf 350MB/s. Dnaach fällt der Durchsatz auf 160MB/s und bleibt da. Cache ist aktiv, RAID ist fertig initialisiert. Ist HP einfach unfähig einen vernünftigen Controller zu bauen, oder wieso ist das so endlos langsam?
 
Ich habe seit kurzen meinen HPE MicroServer Gen10 mit X3216 und 8GB.
Gestern wollte ich dann alles neu installieren und habe zuerst Proxmox pronbiert. Klappte einwandfrei, aber ich komm mit dem System nicht zurecht.
Also schnell das Ubuntu 20.04 LTS Server Image geladen und versucht, es zu installieren. Ständig kam es zu einem Crash im subiquity Installer an der gleichen Stelle (bei Eingabe der Benutzerkennung).
Die Desktop Version konnte ich problemlos installieren, aber das war ja nicht das Ziel.
Ich konnte dann in den Tiefen der Ubuntu Server eine 20.04 Image mit Legacy Installer finden, welches ich problemlos installieren konnte.

Anbei zwei Benchmarks:
Code:
$ cryptsetup benchmark
# Die Tests sind nur annähernd genau, da sie nicht auf den Datenträger zugreifen.
PBKDF2-sha1       862315 Iterationen pro Sekunde für 256-Bit-Schlüssel
PBKDF2-sha256    1172903 Iterationen pro Sekunde für 256-Bit-Schlüssel
PBKDF2-sha512    1082121 Iterationen pro Sekunde für 256-Bit-Schlüssel
PBKDF2-ripemd160  563750 Iterationen pro Sekunde für 256-Bit-Schlüssel
PBKDF2-whirlpool  358120 Iterationen pro Sekunde für 256-Bit-Schlüssel
argon2i       4 Iterationen, 422350 Speicher, 4 parallele Threads (CPUs) für 256-Bit-Schlüssel (Zieldauer 2000 Millisekunden)
argon2id      4 Iterationen, 424528 Speicher, 4 parallele Threads (CPUs) für 256-Bit-Schlüssel (Zieldauer 2000 Millisekunden)
#   Algorithmus | Schlüssel | Verschlüsselung | Entschlüsselung
        aes-cbc        128b       496,7 MiB/s      1187,7 MiB/s
    serpent-cbc        128b        75,0 MiB/s       219,3 MiB/s
    twofish-cbc        128b       128,6 MiB/s       188,3 MiB/s
        aes-cbc        256b       391,5 MiB/s       972,0 MiB/s
    serpent-cbc        256b        73,4 MiB/s       216,3 MiB/s
    twofish-cbc        256b       127,7 MiB/s       189,1 MiB/s
        aes-xts        256b       744,8 MiB/s       737,2 MiB/s
    serpent-xts        256b       227,2 MiB/s       211,1 MiB/s
    twofish-xts        256b       180,6 MiB/s       185,6 MiB/s
        aes-xts        512b       665,0 MiB/s       673,5 MiB/s
    serpent-xts        512b       226,7 MiB/s       210,1 MiB/s
    twofish-xts        512b       178,8 MiB/s       184,4 MiB/s

Code:
$ 7za b

7-Zip (a) [64] 16.02 : Copyright (c) 1999-2016 Igor Pavlov : 2016-05-21
p7zip Version 16.02 (locale=de_DE.UTF-8,Utf16=on,HugeFiles=on,64 bits,2 CPUs AMD Opteron(tm) X3216 APU                       (660F01),ASM,AES-NI)

AMD Opteron(tm) X3216 APU                       (660F01)
CPU Freq: - 64000000 - - - - - - -

RAM size:    7419 MB,  # CPU hardware threads:   2
RAM usage:    441 MB,  # Benchmark threads:      2

                       Compressing  |                  Decompressing
Dict     Speed Usage    R/U Rating  |      Speed Usage    R/U Rating
         KiB/s     %   MIPS   MIPS  |      KiB/s     %   MIPS   MIPS

22:       4047   176   2243   3938  |      57516   200   2458   4911
23:       3845   179   2185   3918  |      56431   200   2445   4885
24:       3770   185   2195   4054  |      55181   200   2424   4844
25:       3617   187   2209   4130  |      53959   200   2405   4803
----------------------------------  | ------------------------------
Avr:             182   2208   4010  |              200   2433   4861
Tot:             191   2320   4435
 
Kennt hier jemand Tips zum Stromsparen? Also z.B. Einstellungen im BIOS oder spezielle Einstellungen im OS (bei mir z.B. Ubuntu).

Folgenden Verbrauch konnte ich nun bei mir feststellen:

X3216
8GB ECC Ram
HP S700 120GB SSD (am SATA5)
2x Seagate IronWolf 4TB ST4000VN008 (BTRFS Raid1)
1x GBit Anschluss
Headless
Ubuntu Server 20.04 LTS (5.4.0-39-generic)
Voltcraft SEM6000

Off: 1.3 Watt (LAN LED an der Vorderseite blinkt obwohl WOL deaktiviert ist)
Boot: 30 Watt - 56 Watt (nur beim Spinup der HDDs gleich zu Beginn)
Idle: 12.3 Watt
7z benchmark: 34.2 Watt

Jetzt wurden die Seagate gemountet:
Idle mit HDD drehend: 20.1 Watt (7.8W mehr als standby)
Idle mit geparkten Köpfen?: 17.8 Watt (5.5W mehr als standby)
Idle mit HHD im standby: 12.3 Watt
BTRFS scrub auf beiden Seagates: 43.8 Watt (schwankend zwischen 39.9W und 43.8W)
BTRFS scrub auf beiden Seagates + 7z benchmark: 50.8 Watt


Seagate Angabe zur HDD (1HDD => 2 HDD):
running: 4.8W => 9.6W (8.6W mehr als standby)
idle: 3.95W => 7.9W (6.9W mehr als standby)
standby: 0.5W => 1W
 
Sind doch Traum Werte :-), 13W ohne HDD ist doch super, glaube kaum das da noch Potential ist.
Du kannst nur überprüfen ob der CPU govoner auf powersave steht.
 
Sind doch Traum Werte :-), 13W ohne HDD ist doch super, glaube kaum das da noch Potential ist.
Du kannst nur überprüfen ob der CPU govoner auf powersave steht.
Der CPU governor stand bei mir auf "ondemand". Ein Wechsel zu "powersave" brachte keine Änderung im idle.
Ich teste demnächst mal die Boot-SSD am SATA3 oder SATA4 (statt SATA5). Vielleicht spart das nochmal ein wenig.
 
Ich habe die Frage schon im Gen 10 Plus-Thread gestellt, bevor ich bemerkt habe, dass ich im falschen Thread bin.


Hat jemand von euch alle Bays belegt?
Benutze meinen Microserver Gen 10 X3216 mit XPEnology.
Ich habe am SATA5 eine 32GB mSATA SSD per Adapter angeschlossen und bisher in SATA1 und SATA2 eine WD Red 4TB bzw. eine HGST NAS 4TB.
Jetzt wollte ich günstig noch zwei WD White WD80EZAZ einbauen. Wenn nur eine verbaut ist, läuft anscheinend noch alles.
Sobald jedoch die zweite Festplatte kommt und der Server somit voll ist, zeigt Synology recht schnell einen Absturz mindestens einer Festplatte an.
Habe jetzt nur die beiden WD White + SATA5 drin und das läuft noch.
Kann es also sein, dass mein Netzteil nicht 4 LFF und eine SSD schafft? Ansonsten ist noch eine 4TB Externe mit eigenem Netzteil dran.
Ich habe schon vor ein paar Monaten das gleiche mit WD White 10TB WD100EMAZ erlebt und sie zurückgeschickt.

Werde mal demnächst das BIOS updaten, wenn das klappt.
 
Ach du hast ein AMD Gen 10, ich habe mit Xpenology und Bare Metal auf AMD Systeme schlechte Erfahrungen gemacht.
Ich denke nicht das es an den Festplatten liegt, kann auch sein das deine Sata Backplane ein weg hat oder wie geschrieben Xpenology Probleme mit der AMD Hardware hat.
 
Ich hatte kurzzeitig folgende Config:
X3216
120GB SSD an SATA5
4TB IronWolf an SATA1
4TB IronWolf an SATA2
2TB WDGreen an SATA3
2TB WDGreen an SATA4

Hier habe ich Daten von den Greens auf die IronWolfs kopiert und hatte keine Probleme.
Als System nutze ich Ubuntu Server LTS 20.4.
 
ich habe nen PCIe Raid Controller mit 2xSSD und 4xHDD verbaut und keine Probleme mit Unraid
 
Kennt hier jemand Tips zum Stromsparen?

Man spart auch noch, wenn kein Monitor mit dem Microserver verbunden ist. (Dabei spielt es keine Rolle ob der Monitor an oder aus ist. Sobald ein Kabel am VGA Anschluss hängt, stieg der Verbrauch bei mir um 3 Watt)

Kann es also sein, dass mein Netzteil nicht 4 LFF und eine SSD schafft? Ansonsten ist noch eine 4TB Externe mit eigenem Netzteil dran.

Wenn das verbaute Netzteil nicht eine Macke hat, sollte es laufen. Ich betreibe 2 Microserver voll bestückt. Jeweils 4 Festplatten, +NVME SSD, +PCI-E Karte, +2,5" SSD und zwei RAM Modulen. Darunter WD Red und WD White (WD120EMAZ).

Was genau passiert denn? Hört man, dass die Festplatte einen Spindown hat?
 
Wenn das verbaute Netzteil nicht eine Macke hat, sollte es laufen. Ich betreibe 2 Microserver voll bestückt. Jeweils 4 Festplatten, +NVME SSD, +PCI-E Karte, +2,5" SSD und zwei RAM Modulen. Darunter WD Red und WD White (WD120EMAZ).

Was genau passiert denn? Hört man, dass die Festplatte einen Spindown hat?

Wenn ich den Server mit 4 HDD + SSD hochfahre, dann gibt er mir schon kurz danach die Meldung im Webinterface, dass eine Platte abgestürzt sei.
Welche Platte es ist, ist eher zufällig, weil es manchmal die bestehenden 4TB sind oder eine der hinzugekommenen 8TB WD White.

Das Bios Update auf ZA10A360 habe ich gemacht und hatte vorher nur eine zusätzliche 8TB drin, um Daten darauf zu kopieren.
Nach dem Update habe ich die andere 8TB ebenfalls eingesteckt und mal Ubuntu 20.04 LTS Live gestartet. Dort wurden alle Platten in gparted angezeigt, aber ich konnte sie nicht mounten.
Dann wieder XPEnology gestartet und es wurden erstmal alle 5 Platten angezeigt.
Als ich aber von der 8TB auf beide 4TB etwas kopieren wollte, kam nach kurzer Zeit wieder die Meldung, dass die Platte abgestürzt sei. Diesmal war es auch die Platte, von der aus kopiert wurde.
Es wurden aber bereits 2GB auf die jeweilige 4TB rüberkopiert vor dem Absturz.
Jetzt habe ich die zweite 8TB wieder rausgenommen und es funktioniert wieder alles.

Es liegt also nicht an einem bestimmten Bay oder einer bestimmten Platte, da die abgestürzte Platte variiert.
 
Hallo Leute,
welche Einbaurahmen brauch es für SSD?

gruß
riedochs
 
Ich hätte solche von unserem Dell Server noch. Die gehen auch, die haben keine Adapterplatine sondern fixieren die SSD dort, wo auch der Backplane Anschluss ist.

 
Ich hab hier einen Gen10, den ich mit FreeNAS betreiben wollte. Aber beim Booten findet er zwar die 10G Karte (x540) von Intel, kann sie aber nicht anwerfen. Unter Windows 10 seh ich Code 10: Gerät kann ich nicht gestartet werden. Hab ein Bios-Update von der 60 auf die 80 gemacht, keine Änderung.
Eine andere 10G Karte (x520) funktioniert auch nicht, selber Fehler. Kommt euch das bekannt vor? Wie krieg ich die Karte trotzdem zum Laufen?
 
Mein Microserver hat ZFS-Pools und per Netzwerk schreibe ich darauf öfter größere Mengen an Daten (~300GB) am Stück. Das Schreiben erfolgt dabei im Modus sync/synchronous. Nun möchte ich die Übertragungsgeschwindigkeit erhöhen. (Ist-Wert: ~10 MB/s, Soll-Wert: ~35 MB/s)

Wenn ich den Modus sync nur vorgaukele (sync=disabled), erreiche ich meinen Soll-Wert auch. Darum will ich jetzt die synchronous writes mittels einem SLOG optimieren. Dann sind die writes wirklich sync. Mir ist klar, dass da einiges an Daten zusammenkommt und deshalb habe mich für die Intel Optane entschieden. (TBW: >182.5TB)

Meine eigentliche Frage: Betreibt zufällig jemand eine Intel Optane SSD im SLOT2 PCIe X1 mit einer M.2 Adapter-Karte?

PCIe X1 (https://en.wikipedia.org/wiki/PCI_Express#History_and_revisions) reicht für die Leseraten von "900MB/s-1350MB/s" ja nicht aus, aber mich interessieren eh mehr die Schreibraten. Das Datenblatt spricht von "Schreiben 145MB/s-290MB/s". Das sollte doch mit PCIe X1 ohne Probleme machbar sein? Der PCIe-x1-Slot auf dem Mainboard müsste von der Länge auch die PCIe x4 Karte fassen können.

Client-Daten: Es werden nur Kopien übertragen. Wenn die bei einem Absturz/Stromausfall während der Übertragung verloren gehen, wäre es nicht allzu dramatisch.

Falls ich einen Denkfehler habe: Bitte erleuchtet mich :d

Intel Optane: https://www.heise.de/preisvergleich/?cmp=1601544&cmp=1891081&cmp=1601563&cmp=1891047

DeLOCK PCI Express Card > 1 x internal M.2 NVMe (89370): https://www.heise.de/preisvergleich...ard-1-x-internal-m-2-nvme-89370-a1112079.html
 
Lesegeschwindigkeit ist bei einem Slog im Normalbetrieb sowieso annähernd unwichtig, da vom Slog-Device nur gelesen wird, wenn die Syncwrites im Crashfall noch nicht am Pool bestätigt geschrieben waren.
Dir ist auch bewusst, dass ein Slog kein allgemeiner Schreibcache ist? => Wenn Du async nur 10 MB/s hast (warum eigentlich so wenig??) , dann wird es mit Slog-Device nicht schneller als 10MB/s.
Btw, ISCSI und SMB sind per default async, NFS hängt glaub ich vom client ab.

Die Mini-Optanes als Slog? Ich kenn da bisher nur 800p, 900p und 905p oder halt die DC-Versionen 4800/4801 dafür.
 
Also ich hatte länger mal eine 32G Optane as Slog. Damit werden die Randomwrites besser, aber nicht gut. Beim Sequentiell hat sich gar nicht so viel getan. Gea hat dazu mal Tests gemacht.
Ich sage mal so: Bringt nicht viel - Kostet aber auch nicht viel. Gerade wenn man die 32G gebraucht kauft, die 16G ist glaube ich noch langsamer.
 
Wenn Du async nur 10 MB/s hast (warum eigentlich so wenig??) , dann wird es mit Slog-Device nicht schneller als 10MB/s.
Den genauen Grund weiß ich auch leider nicht. Der Client liest mit ddrescue von optischen Medien. So wie ich mir das vorstelle: Der Client liest und schickt seine Daten an den Server. Client wartet auf Rückmeldung vom Server. Der Server muss die Daten erst sync wegschreiben. Jetzt bricht die Geschwindigkeit beim Lesen vom optischen Medium ein und die ursprüngliche Geschwindigkeit wird nicht mehr erreicht. Wenn ich dem Client vorgaukele, dass die Daten weggeschrieben wurden, kann er auf hoher Geschwindigkeit weiter lesen.

Die Mini-Optanes als Slog?
Ja, ich denke für den Anfang zum Ausprobieren reicht es. So bleibt es preislich im Rahmen. Mein Anwendungsfall hat ja keine hohen Anforderungen. Und leider habe ich nur noch den SLOT2 frei. Im SLOT1 sitzt bereits eine SSD mit viel Speicherplatz aber die will ich für meinen Anwendungsfall nicht abnutzen.

Gea hat dazu mal Tests gemacht.
Ok, schau ich mir mal an. Sind viele Beiträge :d

Also wenn es von der Theorie in den Microserver passt probiere ich das ganze mal aus.
 
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