[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

Und diese ESX Version bekomme ich dann bei HP...
Wie gehe ich vor bei der Installation ohne Monitor? Wie greife ich da auf den G8 zu?
 
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Über iLO 4 Remote Console
Wenn ich das Video richtig verstanden habe gibt es hierzu eine Kostenfrei Lösung sowie eine kostenpflichtige, da eine Lizenz benötigt wird. Diese habe ich doch beim Kauf eines G8 mit dabei?
 
Hallo hippoo,

vielen Dank für Deine Anleitung zur aktiven Kühlung mit dem Noctua Lüfter!
Super Lösung! ;-)

Habe mich jetzt zwar schon nächtelang durch den thread gelesen ... bin aber noch nicht schlauer, was die Stromversorgung des Lüfters angeht. Daher die Frage: woher nimmt der Noctua (nach Verbindung mit der Thermoregelung) den Strom?. Ich finde auf dem Board keinen Anschluss außer dem Gehäuselüfter und dann bleibt wohl nur noch der Floppy-Strom oben beim ODD...

Bitte um Deine/Eure Hilfe.

vielen Dank und viele Grüße
mumki
 
@Swp2000:
Die kostenfreie Variante heisst iLO4 Standard und stellt die Basisausstattung eines HP Proliant dar. Damit ist der Server bis zum Ende des POST steuerbar.
Die kostenpflichtige Erweiterung heisst iLO4 Advanced und stellt die volle Leistungsfähigkeit des iLO4 auch nach Ende des POST zur Verfügung.
 
Ich suche etwas das ich per Remote auf den G8 zugreifen kann. Daher ist bis zum Booten etwas zu wenig. Gibt es hier noch andere Software?
 
Und nach vollendetem Bootvorgang (ganz kostenlos) gerne je nach - dann installiertem - OS auch "Remote Desktop Verbindung", "VNC" oder "SSH"... aber wahrscheinlich habe ich die Frage nicht richtig verstanden...
 
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Hallo hippoo,

vielen Dank für Deine Anleitung zur aktiven Kühlung mit dem Noctua Lüfter!
Super Lösung! ;-)

Habe mich jetzt zwar schon nächtelang durch den thread gelesen ... bin aber noch nicht schlauer, was die Stromversorgung des Lüfters angeht. Daher die Frage: woher nimmt der Noctua (nach Verbindung mit der Thermoregelung) den Strom?i
Ich habe es im Prinzip genauso gelöst wie es hier beschrieben ist:
http://www.hardwareluxx.de/communit...0lv2-microserver-963207-157.html#post23749364
Per Y-Kabel in die Stromversorgung einschleifen. (Steckverbindung unterhalb des ODD)
 
J06 BIOS ROM vom 2013.11.09

Hallo miteinander:)

ich habe mir nun auch so ein geiles Teil geholt.
Mit einer SSD und 3 2TB Platten bestückt, Win 7 prof läuft auch super drauf......

Das einzige was mich zum Wahnsinn bringt ist der Lüfter der auf 23% vor sich hin saugt.

Das ilo mit der Version 1.32 hab ich schon drauf, mir fehlt jetzt nur noch das Bios"Update" auf die "J06 BIOS ROM vom 2013.11.09".

Ist das noch irgendwo zu bekommen....ich goggle mir schon seit 2 Tagen einen Wolf.

Danke schonmal und das Forum hier ist echt spitze!!!

Gruß

Eric
 
Das ilo mit der Version 1.32 hab ich schon drauf, mir fehlt jetzt nur noch das Bios"Update" auf die "J06 BIOS ROM vom 2013.11.09".
Ist das noch irgendwo zu bekommen....ich goggle mir schon seit 2 Tagen einen Wolf.

Lad dir doch einfach das gesamte Service-Pack einmal herunter:
http://www.hardwareluxx.de/communit...0lv2-microserver-963207-158.html#post23751235

Das ist eine ISO-Datei, die kannst du entweder brennen und dann von CD booten, oder wenn du kein (externes) CD/DVD-Laufwerk am Microserver anschliessen kannst, ist auf der ISO auch ein Tool gespeichert um einen bootbaren USB-Stick zu erzeugen. Danach den Microserver damit hochfahren, den automatischen Durchlauf (erster Menüpunkt der schon vorausgewählt ist) bestätigen und zurücklehnen - danach werden sämtliche Komponenten in einem Rutsch aktualisiert :)
 
Ähm du musst auch Berücksichtigen das der Seafile nicht einfach die Dateien da rein kopiert - der nimmt die Daten als Blöcke entgegen und macht im Prinzip eine Deduplizierung.
Sprich der hat auch von der CPU zu tun.

Ich habe zum Beispiel noch einen Seafile auf einem Banana Pi und da meinen 600GB Installtionsordner drauf repliziert. Das ging immer in Schüben (5 bis 20MBit, dann ein paar Sekunden Pause und von vorn).
Das du da 100MBit zwischen hast kann natürtlich auch sein - oder das ein Gerät nur mit 100MBit verbunden ist.

Hast du den Seafile von Außen per Port-Forwarding zum Beispiel über einen Router (FritzBox etc.) erreichbar gemacht und intern in deinem Client die externe (DynDNS-)Adresse eingetragen so geht der Datenverkehr auch immer über den Router! Der Könnte das dann auch bremsen


Also ich hab den Server an einem Gigabit-Switch angeschlossen, der wiederum an einer Fritzbox 7490 hängt. Also von der Hardware her sollte es keine Engpässe geben. Die Fritzbox sollte über NAT-Loopback den Datenverkehr trotz DynDNS nicht nach aussen schicken, sondern direkt an den Sever weiterleiten.

Ich setze den Server mal so neu auf:

- 240 GB SSD für Win2k12R2 und VM's
- Seagate Festplatte für Backup der SSD
- 2 x 2 TB WD Green als Raid 1 für Userdaten (in VM's eingebunden)

Mal sehen ob ich so die gewünschte Performance bekomme.
 
@Pirke: Du möchtest keinen 24/7 Betrieb -> dann ist der Gen8 in meinen Augen das falsche Gerät für Dich.
Wieso meinst du?
Okay, der Bootprozess dauert eine weile, aber gefühlt ist der MicroServer Gen8 von PowerOn bis FreeNAS geladen ist nicht langsamer als mein bisheriger Acer H340 mit Windows HomeServer v1.

Für 24/7 zieht mir die Kiste definitiv zu viel Strom aus der Wand und nachts langweilt sich das Teil eh nur...


Ach ja, zum RAM:
Ich habe mir hiervon einen 8GB Riegel verbaut:
http://www.mindfactory.de/product_i...l-DDR3L-1600-ECC-DIMM-CL11-Single_974369.html
Den gab es im Mindstar vor ein paar Tagen für 47Euro. Läuft bislang problemlos (okay, ist auch erst seit gestern drin)
Habe den zusammen mit dem originalen 2GB Riegel verbaut und so jetzt 10GB RAM (für FreeNAS denke ich dann auch ausreichend :-))
 
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Also ich hab den Server an einem Gigabit-Switch angeschlossen, der wiederum an einer Fritzbox 7490 hängt. Also von der Hardware her sollte es keine Engpässe geben. Die Fritzbox sollte über NAT-Loopback den Datenverkehr trotz DynDNS nicht nach aussen schicken, sondern direkt an den Sever weiterleiten.

Also geht der ganze Traffic doch über die FritzBox! und Ist zwar schön das die Box Gigabit-Anschlüsse hat ... das heisst aber nicht das die Kiste auch die Power hat um Gigabit voll zu routen!
Hab leider gerade nichts gefunden über einen Test wieviel die Backplane der FritzBox hier schafft.
 
@blackdaddy: Das die FBF 7490 standardmäßig nur den ersten LAN-Port mit 1Gbit/s betreibt und die restlichen 3 nur mit 100Mbit/s ist Dir bekannt ?

Am Port 1 der FB hängt der switch mit dem Server. Die ubrigen Port können auch Gigabit soweit ich weiß müssen das aber extra eingestellt bekommen, da sie ansonsten im Ökomudusnur mit 100 Mbit laufen.
Was die FB genau an Leistung im Netzwerk bringt kann ich nicht sagen, aber ich sollte ja nicht der einzige mit einer sein , wenn man die Bekanntheit bedenkt. Vielleicht hat ja jemand gute Erfahrungen hier mit der Fritzbox.

Wenn ich DNS und DHCP vom Server verwalten lasse, müssten alle Clients bei mir immer noch den Umweg über die FB nehmen. Bringt das dann überhaupt was ?
 
Wenn alle anderen Geräte im Heimnetz eh am 1-Gigabit Switch hängen, ist die Fritzbox für's Heimnetz ziemlich wurscht. Es ist nämlich nicht so, dass der ganze Traffic dann durch die Fritzbox geht, sondern der Switch stellt selbst (ohne Fritzbox) anhand der MAC-Adressen direkte Verbindungen zwischen den Geräten her.

Die Fritze braucht's 1. nur für Verkehr "nach draußen" - und das sollte sie locker packen, denn da dürfte der Kollege - wenn überhaupt - 100Mbit haben, und 2. zur Verteilung der IP-Adressen über DHCP. Den Rest (im Heimnetz) macht der Switch ganz alleene.

Ich hab das auch so und meine alte Fritzbox hat sogar nur 100Mbit und hängt ebenfalls an einem 1Gb-Switch. Die Fritze limitiert im Heimnetz mit so einer Konfiguration grds. mal gar nix, auch nicht mit der Fritze als default-gateway.

Langsam wird's nur, wenn man in den Kisten im Heimnetz den Verkehr künstlich über bestimmte (externe) Wege zwingt (VPN o.ä.).

@blackdaddy: probier doch erstmal die "grundlegende" Performance Deiner Kiste. Also z.B. über SMB-Freigaben Server/Client (kommst Du auf 100+MB/s beim Kopieren?) oder - reine Netzperformance - z.B. mit iperf (gibt's auch für windows).
 
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Wenn alle anderen Geräte im Heimnetz eh am 1-Gigabit Switch hängen, ist die Fritzbox für's Heimnetz ziemlich wurscht. Es ist nämlich nicht so, dass der ganze Traffic dann durch die Fritzbox geht, sondern der Switch stellt selbst (ohne Fritzbox) anhand der MAC-Adressen direkte Verbindungen zwischen den Geräten her.

Die Fritze braucht's 1. nur für Verkehr "nach draußen" - und das sollte sie locker packen, denn da dürfte der Kollege - wenn überhaupt - 100Mbit haben, und 2. zur Verteilung der IP-Adressen über DHCP. Den Rest (im Heimnetz) macht der Switch ganz alleene.

Ich hab das auch so und meine alte Fritzbox hat sogar nur 100Mbit und hängt ebenfalls an einem 1Gb-Switch. Die Fritze limitiert im Heimnetz mit so einer Konfiguration grds. mal gar nix, auch nicht mit der Fritze als default-gateway.

Langsam wird's nur, wenn man in den Kisten im Heimnetz den Verkehr künstlich über bestimmte (externe) Wege zwingt (VPN o.ä.).

@blackdaddy: probier doch erstmal die "grundlegende" Performance Deiner Kiste. Also z.B. über SMB-Freigaben Server/Client (kommst Du auf 100+MB/s beim Kopieren?) oder - reine Netzperformance - z.B. mit iperf (gibt's auch für windows).


Wenn ich den Server neu aufgesetzt habe werde jxb die Geschwindigkeit mal testen. Danke für die Tips.

Ich möchte nicht vorenthalten, dass die Fritzbox noch die Clients managed, die über WLAN angemeldet sind. D.h. diese müssen immer durch die FB um zum Server zu kommen.
 
Ich möchte nicht vorenthalten, dass die Fritzbox noch die Clients managed, die über WLAN angemeldet sind. D.h. diese müssen immer durch die FB um zum Server zu kommen.

Das wird die locker packen. Ich hoffe aber, du hast die 12MB/s nicht mit von/zu 'nem WLAN-Client gemessen... ;)
 
@Pirke: Beim Einsatz des B120i (oder anderer Smart Array Controller) wird nach kurzem Nichtstun damit begonnen, die Platten auf defekte Sektoren zu scannen.
Da das nicht gehen kann, wenn die Kiste aus ist, entfällt damit der komplette Sinn in Bezug auf Datensicherheit.
Meine Backups laufen nachts, also Langeweile kennt der nicht.
 
Häng' doch einfach mal zu Testzwecken deinen Client an den Switch wie den Server und schau' mal, wie es da aussieht.
 
So - es wurde dann doch nicht besser ... ich habe wohl ein absolutes Montagsmodell. Immer wenn es mal gut aussieht kommt ein paar Stunden später doch wieder die Ernüchterung.
Egal ob unter Windows 2012R2 oder ESXI 5.5 oder 6.0, ständig startet die Kiste durch.

Heute morgen innerhalb von 6 Minuten sogar 2x ohne das eine VM gestartet war:
ILO-LOG.png

Wenn ich am Freitag nach Haus komme werde ich das Ding wieder schön in seinen Karton packen und dann zurück an Amazon senden.
Ein Arbeitskollege hat sich genau den gleichen Server bestellt - gleicher RAM, gleiche Festplatten. Bin mal gespannt ob sein Server dann richtig läuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
BLinz: ich hatte auch sehr seltsames Fehlverhalten auf 1 von 2 Microservern. Dort freezte auf einem HP Micro Gen8 ständig das Filesystem unter ESXi. Auf einem Bau und Konfigurationsgleichen Gerät nicht. Ich habe alles testweise umgebaut ohne Erfolg. Blieb nur das Motherboard ;)
 
BLinz: ich hatte auch sehr seltsames Fehlverhalten auf 1 von 2 Microservern. Dort freezte auf einem HP Micro Gen8 ständig das Filesystem unter ESXi. Auf einem Bau und Konfigurationsgleichen Gerät nicht. Ich habe alles testweise umgebaut ohne Erfolg. Blieb nur das Motherboard ;)

Na zum Glück habe ich bei Amzon und mit Versand durch Amazon bestellt. Da ist die Rückgabe zum Glück einfach. Die Büchse kam aus Spanien (hatte ich erst nicht gesehen). Wenn das Geld erstattet ist mache ich noch einmal einen neuen Versuch.
 
Meine MX100 SSD wird nun im AHCI nicht erkannt bzw. im Windows Setup lässt er mich darauf nicht installieren. Kennt jemand das Problem? Hab die SSD schonmal neu formatiert und partioniert mid Diskpart...
 
Meine MX100 SSD wird nun im AHCI nicht erkannt bzw. im Windows Setup lässt er mich darauf nicht installieren. Kennt jemand das Problem? Hab die SSD schonmal neu formatiert und partioniert mid Diskpart...

Das bedeutet er zeigt die Festplatte beim Setup gar nicht erst an? Im Legacy-Modus aber schon?
Ich hatte das der AHCI Modus erst nicht wollte (Jede Menge Probleme bezüglich Performance und in den Log-Dateien). Grund war das ich zwischendurch den Raid-Modus an und dort die Platten jeweils als Volume angelegt hatte. Ich habe dann noch einmal auf den Raid Modus geschaltet, das Menü mit F5 aufgerufen, die gesammte Konfiguration gelöscht (ist eigener Menüpunkt) und beim nächsten Neustart wieder auf AHCI geschaltet. Danach funktionierte der Zugriff "normal" soweit man das bei meinem Montagsmodell sagen konnte.
 
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