[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

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ich habe mein Bios auf den neuesten Stand gebracht.Was ich aber nicht hinbekomme ist das Backup Bios zu swappen.Obwohl im syslog angzeigt bleibt das alte Bios im Backup.Mit dem alten Lilo hatte das immer funktioniert.Kann wer helfen?

ROM Swap: System ROM has been swapped to backup ROM by: admin

System ROM
J06 07/16/2015
System ROM Date
07/16/2015
Backup System ROM
J06 06/06/2014
 
Wäre es nicht sinniger, die Platten/das Raid als RAW einzubinden, damit OMV direkten Zugriff auf die Platte bekommt? - So hätte ich eine Fehlerquelle doch schon wieder umgangen?

Das kommt immer auf den Nutzer an. Entweder vertraut man dem B120i oder dem Linux Software-Raid.
Letzteres hat natürlich den Vorteil, dass man das Raid an jedem Linux auslesen kann.

Ich meine aber hier gelesen zu haben, dass beim B120i Raid1 die Festplatten normal formatiert sind und einzeln auch von jedem PC gelesen werden können.
Die Festplatte ist dann halt vom ESXI formatiert (VMFS5) sprich:
An irgendeinen ESXI anschließen, hinzufügen und die Festplatte wieder einer Maschine zuweisen.

Übirgens: Um die Sicherheit deiner virtuellen Festplatte brauchst du dir wenig Gedanken machen. Das ESXI Dateisystem ist sehr ausgereift incl. Checksummen etc.
Wenn der Raidcontroller keinen Mist baut dann geht da auch keine Festplatte korrupt.

@dippes

Ich versteh euch alle irgendwie nicht. Wieso wollt ihr unbedingt das Backup-BIOS auf der gleichen Version wie das genutzte.. das widerspricht sich doch irgendwie.
Das Backup-Bios soll doch nicht nur ein "korruptes" Bios im Notfall ersetzen können, sondern auch auftretende Unverträglichkeiten oder fehlerhafte BIOS-Programmierungen im Fall der Fälle ausgleichen können ohne den Server unbrauchbar zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Backup-BIOS-ROM ist dafür vorgesehen, das falls auf dem Flashbaustein mal ein Bit kippen sollte, nicht gleich der ganze Server ein Fall für den Service ist.
Von daher ist es meiner Meinung nach sinnvoll, beide Plätze mit der gleichen Version zu bestücken. Geht auch ganz leicht:

- Biosupdate
- Server booten
- Nochmal Biosupdate, diesmal wird der 2te Platz aktualisiert
- Booten
- Fertig
 
Ich kann beide Ansätze durchaus verstehen, doch würde ich vermutlich auch zum Ansatz von MicroCane zurück greifen. Schließlich kann ja mehr passieren, als nur ein "bit umkippen". Wobei ich eine mögliche Hardwareinkompatibilität auch recht schnell erkenne und die nicht erst im 24/7 Betrieb nach x Wochen auftritt. Aber wer hat nicht schon Pferde kotzen sehen?
 
RDM ist das Stichwort. :wink:

Herzlichen Dank, werde es morgen ausprobieren!

So, nun habe ich in der Auflistung 2 mal meine Platte aufgelistet.
Welche von den beiden Einträgen nehme ich nun?

-rw------- 1 root root 2.7T Nov 11 01:03 naa.600508b1001c0bbf43a75 bad98573534
-rw------- 1 root root 2.7T Nov 11 01:03 naa.600508b1001c0bbf43a75 bad98573534:1

putty.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Backup-BIOS-ROM ist dafür vorgesehen, das falls auf dem Flashbaustein mal ein Bit kippen sollte, nicht gleich der ganze Server ein Fall für den Service ist.
Von daher ist es meiner Meinung nach sinnvoll, beide Plätze mit der gleichen Version zu bestücken. Geht auch ganz leicht:

- Biosupdate
- Server booten
- Nochmal Biosupdate, diesmal wird der 2te Platz aktualisiert
- Booten
- Fertig

Hab ich eben durchgeführt, funktionierte tadellos! Eine Frage hab ich noch: Backup System ROM ist nun 07/16/2015, aber System ROM Bootblock bleibt bei 02/04/2012 ... wieso?
 
Also das schein nicht zu klappen, wo liegt der Fehler?
"Betriebsystem" heist die 2,5er am ODD..

ich versuche es mit:
[root@localhost:~] vmkfstools -z /vmfs/devices/disks/naa.600508b1001c0bbf43a75d98573534 /vmfs/volumes/Betriebsystem/RDM/DatenGrab.vmdk
Failed to create virtual disk: The specified device is not a valid physical disk device (20).

Das Problem war Hausgemacht, mit:
vmkfstools -z /vmfs/devices/disks/vml.0200010000600508b1001c0bbf43a75bad985735344c4f47494341 /vmfs/volumes/Betriebsystem/RDM/DatenGrab.vmdk
klappte es :bigok:
 
Zuletzt bearbeitet:
So, erstmal bedanke ich mich für Eure bisherige Hilfe!

Aber ich muss nun doch nochmal fragen, da ich bislang keine mir zufriedenstellende Antwort bekommen habe:
ESXi liegt auf dem internen USB Stick - die VMs auf der 2,5er Platte am ODD.

Was passiert wenn der USB-Stick und oder die 2,5er Platte am ODD einen Defekt vorweisen. ?

OMV kann ja dank RAW Mapping direkt auf die Platte formatieren ->also kann ich an einem andren Rechner immer drauf zugreifen?
Kann ich ESXi und oder OMV immer wieder neu installieren und auf das "vorhandene" System(Festplatten) wieder einbinden und zugreifen?
Geht mir halt darum, wie sehr ich auf die 2,5er Platte acht geben muss,da sie nur eine normale NoteBook Platte ist, die nun 24/7 laufen wird...
(Was mir mit dem Win7 passiert, ist egal, da nicht wichtig ;))
 
Aber ich muss nun doch nochmal fragen, da ich bislang keine mir zufriedenstellende Antwort bekommen habe: ESXi liegt auf dem internen USB Stick - die VMs auf der 2,5er Platte am ODD. Was passiert wenn der USB-Stick und oder die 2,5er Platte am ODD einen Defekt vorweisen?

ESXi kannst du neu installieren auf nem USB-Stick oder microSD und die vorhandenen Data & VM`s einbinden.
Geht dir die HDD flöten ... auf der sicheren Seite der wandelt, der ein zeitnahes Backup hat! :lol:

Es gibt für ESXi ein Programm, welches ich mir noch nicht zu Gemüter geführt habe: Veeam Backup & Replication.
 
Lüfter dreht immer mit 50% bis 65%

Hallo

Ich habe bereits Stunden im Forum gelesen und habe noch keine funktionierende Lösung gefunden.

Ich betreibe meinen GEN8 mit WIN7.
Er läuf eigendliche sehr stabil, leider ist er sehr laut, da der Lüfter immer über 50% läuft.

FAN.jpgCPU.jpgFirm.jpgTemp.jpg

Hat jemand einen TIP wie ich die Lüfterdrehzahl reduzieren kann.

Danke

LG Hans
 
Veeam haben wir in der Arbeit für HyperV, VMs und Clients im Einsatz. Leider ist nur die Client-Software kostenlos erhältlich.

Läuft soweit ganz gut und ist einfach zu bedienen. Das mag aber auch daran liegen, dass der Bedienungsumfang aufs wesentliche reduziert ist. Es gibt keine 1000 Einstelmöglichkeiten, es funktioniert einfach...

Einzig was mich stört: Beim Client-Veeam werden nur interne HDDs gesichert. USB-HDDs kann man leider nicht mitsichern lassen. Ist halt doof, wenn man dauerhaft eine USB-HDD angestöpselt hat, weil im PC nur für eine Platte Platz ist.
 
Allgemein
Welche Version von W7?
Treiberpaket von Seite 1 installiert?
kompatible Hardware und Konfiguration?


Hallo

Ich habe bereits Stunden im Forum gelesen und habe noch keine funktionierende Lösung gefunden.

Ich betreibe meinen GEN8 mit WIN7.
Er läuf eigendliche sehr stabil, leider ist er sehr laut, da der Lüfter immer über 50% läuft.

Anhang anzeigen 369720Anhang anzeigen 369721Anhang anzeigen 369722Anhang anzeigen 369723

Hat jemand einen TIP wie ich die Lüfterdrehzahl reduzieren kann.

Danke

LG Hans
 
booten an ODD per USB scheitert

Hallo,

ich habe durch diesen Sammelthread schon viel für meinen Microserver profitiert und möchte etwas auch zurückgeben.

Ich habe mir einen Grub2 USB Bootstick erstellt, der per Chainloader den Bootloader auf der HDD im ODD Schacht lädt. So bootet das System auch nach Kernelupdates ohne das der USB Stick aktualisiert werden muss. Auch nach meinem Wechsel auf NAS4Free ist der Stick noch funktionsfähig.
Ich habe mich hierbei am Post von Jogenau orientiert, der als Basis für meine Änderungen dient.

Voraussetzung zum erstellen ist eine Linux Live CD. Ich habe hier im Beispiel Ubuntu 15.04 in einer VM genutzt. Nach dem booten von CD einfach das Terminal öffnen.

  • Superuser Rechte holen
  • USB Stick an VM durchreichen. Da ich in meiner VM keine weiteren Festplatten eingebunden habe, ist der Stick unter /dev/sda eingebunden.
  • Stick vorbereiten. ACHTUNG: Es werden alle Partitionen auf dem Stick gelöscht.
  • Partition erstellen
  • Auswahl dos -> New -> Partition Size mit Enter bestätigen -> primary -> Bootable -> Write -> durch Eingabe von yes bestätigen -> Quit
  • eventuell noch eingehängte Dateisysteme auf dem Datenträger auswerfen
  • Partition mit Dateisystem versehen
  • Neu erstellte Partition mounten
  • Grub auf Partition auf Stick installieren
  • grub.cfg mit unten genanntem Inhalt erzeugen

    Code:
    set default="boot"
    set timeout=3
    menuentry "boot" {
        insmod part_msdos
        insmod part_gpt
        insmod chain
        set root=(hd4,msdos1)
        chainloader +1
    }
    Erläuterungen: insmod lädt benötigte Module (part_msdos für MBR partitionierte Platten, part_gpt für GPT partitionierte Platten), mit root wird die Festplatte und Partition zum booten gewählt. Die Nummerierung der Platten beginnt bei 0, der ODD Port ist also Nummer 4. Die Nummerierung der Partitionen beginnt bei 1. hd4,msdos1 bezeichnet also die erste Partition auf einer MBR partitionierten Platte am 5. Port. Chainloader lädt den Bootloader auf der gewählten Partition.

Der so erstellte Stick sollte bootet bei mir Nas4free sowie vorher ein Ubuntu was jeweils direkt auf der HDD installiert wurde. Wenn bei der Installation des jeweiligen Systems der Bootloader in den MBR der HDD geschrieben wurde sollte das booten funktionieren. Für GPT partitionierte Platten muss entsprechen msdos durch gut ersetzt werden.

Vielleicht hilft diese Dokumentation ja dem einen oder andern. Aktuell versuche ich gerade meine OwnCloud Installation in ein Jail bei Nas4free zu migrieren und da ich das ganze für mich selber sowieso dokumentiere, kann ich bei Interesse auch versuchen die Anleitung zu veröffentlichen.

Ansonsten möchte ich mich bei allen Personen bedanken die hier so fleißig gepostet haben und mir bei der Auswahl / Installation viel probieren erspart haben.

Kann mir vielleicht jemand helfen..
Ich habe heute Openmediavault 3 installiert und möchte von der ODD booten. Habe mich hier an diese Anleitung gehalten.
Allerdings kriege ich es nicht hin. Grub wird geladen aber dann kommt folgende Meldung.

hd4 cannot get C/H/S values


Hat jemand einen Rat?
 
Zuletzt bearbeitet:
Veeam haben wir in der Arbeit für HyperV, VMs und Clients im Einsatz. Leider ist nur die Client-Software kostenlos erhältlich.

Veeam Backup and Replication ist auch in abgespeckter Version kostenlos. Die kann dann aber auch nicht mehr als HPE Explorer.. und vorallem funktioniert sie nicht mit dem kostenlosen ESXI.
 
Lüfter dreht immer mit 50% bis 65%

Danke für die Rasche Antwort :cool:

1. Win 7 Pro 64
2. Das aktelle Treiberpaket ist installiert (*Update 04.2016*)
3. HW siehe Anhänge
 

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Danke für die Rasche Antwort :cool:

1. Win 7 Pro 64
2. Das aktelle Treiberpaket ist installiert (*Update 04.2016*)
3. HW siehe Anhänge

Die Firmware sind aktuell.
Die CPU hat 69 Watt TDP ... hast du nur den originalen Kühlkörper aufgesetzt? Der ist offiziell nur bis 35 Watt TDP ausgelegt!
Welcher Last ist die CPU ausgesetzt?

Eine Signatur wäre hilfreich!
 
Hallöchen,
mal ein anderes Thema. Evtl hab ich das im Thread hier überlesen.
Kann es sein, dass man die integrierte Grafik vom z.B. i3-3240 gar nicht nutzen kann?
 
Und wie ich HP kenne gibt es keine Möglichkeit das zu umgehen?
Edit: Wie bekommt man das aktuelle BIOS? Der Link von der Startseite geht nicht und auf der HP Seite behauptet HP mein Support wäre abgelaufen (mein Kaufdatum ist aber erst 10 Monate her).
 
Zuletzt bearbeitet:
ESXi kannst du neu installieren auf nem USB-Stick oder microSD und die vorhandenen Data & VM`s einbinden.
Geht dir die HDD flöten ... auf der sicheren Seite der wandelt, der ein zeitnahes Backup hat! :lol:

Es gibt für ESXi ein Programm, welches ich mir noch nicht zu Gemüter geführt habe: Veeam Backup & Replication.

Benutze nun HPE VM Explorer Build 6.1.005 :)
Veem unterstützt ESXi NICHT ;)
 
Cvbn: netter Fund .) ob die wohl per default da Kerne ausschalten oder so? vllt. installiere ich das gleich mal ;)
lässt sich nicht installieren, kommt auch nicht mal eine Fehlermeldung. Schade.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun habe ich etwas merkwürdiges entdeckt..

Ich nutzte bislang VMware vSphere Client, vorhin habe ich zum ersten mal die Weboberfläche geöffnet und geschaut.
Dann wollte ich auf der Weboberfläche den RAM einer VM verkleinern und beim abspeichern bekam ich folgende Meldung:
Weboberfläche.JPG
Auch wenn ich keine Einstellungen geändert habe und abspeichere, bekomme ich sie.
Scheinbar liegt es an der 2. Festplatte, diese ist als RAW/RDM eingebunden, der Client zeigt mir das auch richtig an:
client.JPG
Aber nicht in der Weboberfläche?!

Ist das Verhalten bekannt? - Kann wer was dazu sagen?
 
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