RDM ist das Stichwort.
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Herzlichen Dank, werde es morgen ausprobieren!RDM ist das Stichwort.
Wäre es nicht sinniger, die Platten/das Raid als RAW einzubinden, damit OMV direkten Zugriff auf die Platte bekommt? - So hätte ich eine Fehlerquelle doch schon wieder umgangen?
Äh, ich !Aber wer hat nicht schon Pferde kotzen sehen?
RDM ist das Stichwort.
Herzlichen Dank, werde es morgen ausprobieren!
Der Backup-BIOS-ROM ist dafür vorgesehen, das falls auf dem Flashbaustein mal ein Bit kippen sollte, nicht gleich der ganze Server ein Fall für den Service ist.
Von daher ist es meiner Meinung nach sinnvoll, beide Plätze mit der gleichen Version zu bestücken. Geht auch ganz leicht:
- Biosupdate
- Server booten
- Nochmal Biosupdate, diesmal wird der 2te Platz aktualisiert
- Booten
- Fertig
[root@localhost:~] vmkfstools -z /vmfs/devices/disks/naa.600508b1001c0bbf43a75d98573534 /vmfs/volumes/Betriebsystem/RDM/DatenGrab.vmdk
Failed to create virtual disk: The specified device is not a valid physical disk device (20).
klappte esvmkfstools -z /vmfs/devices/disks/vml.0200010000600508b1001c0bbf43a75bad985735344c4f47494341 /vmfs/volumes/Betriebsystem/RDM/DatenGrab.vmdk
Aber ich muss nun doch nochmal fragen, da ich bislang keine mir zufriedenstellende Antwort bekommen habe: ESXi liegt auf dem internen USB Stick - die VMs auf der 2,5er Platte am ODD. Was passiert wenn der USB-Stick und oder die 2,5er Platte am ODD einen Defekt vorweisen?
Hallo
Ich habe bereits Stunden im Forum gelesen und habe noch keine funktionierende Lösung gefunden.
Ich betreibe meinen GEN8 mit WIN7.
Er läuf eigendliche sehr stabil, leider ist er sehr laut, da der Lüfter immer über 50% läuft.
Anhang anzeigen 369720Anhang anzeigen 369721Anhang anzeigen 369722Anhang anzeigen 369723
Hat jemand einen TIP wie ich die Lüfterdrehzahl reduzieren kann.
Danke
LG Hans
Hallo,
ich habe durch diesen Sammelthread schon viel für meinen Microserver profitiert und möchte etwas auch zurückgeben.
Ich habe mir einen Grub2 USB Bootstick erstellt, der per Chainloader den Bootloader auf der HDD im ODD Schacht lädt. So bootet das System auch nach Kernelupdates ohne das der USB Stick aktualisiert werden muss. Auch nach meinem Wechsel auf NAS4Free ist der Stick noch funktionsfähig.
Ich habe mich hierbei am Post von Jogenau orientiert, der als Basis für meine Änderungen dient.
Voraussetzung zum erstellen ist eine Linux Live CD. Ich habe hier im Beispiel Ubuntu 15.04 in einer VM genutzt. Nach dem booten von CD einfach das Terminal öffnen.
- Superuser Rechte holen
- USB Stick an VM durchreichen. Da ich in meiner VM keine weiteren Festplatten eingebunden habe, ist der Stick unter /dev/sda eingebunden.
- Stick vorbereiten. ACHTUNG: Es werden alle Partitionen auf dem Stick gelöscht.
- Partition erstellen
- Auswahl dos -> New -> Partition Size mit Enter bestätigen -> primary -> Bootable -> Write -> durch Eingabe von yes bestätigen -> Quit
- eventuell noch eingehängte Dateisysteme auf dem Datenträger auswerfen
- Partition mit Dateisystem versehen
- Neu erstellte Partition mounten
- Grub auf Partition auf Stick installieren
- grub.cfg mit unten genanntem Inhalt erzeugen
Erläuterungen: insmod lädt benötigte Module (part_msdos für MBR partitionierte Platten, part_gpt für GPT partitionierte Platten), mit root wird die Festplatte und Partition zum booten gewählt. Die Nummerierung der Platten beginnt bei 0, der ODD Port ist also Nummer 4. Die Nummerierung der Partitionen beginnt bei 1. hd4,msdos1 bezeichnet also die erste Partition auf einer MBR partitionierten Platte am 5. Port. Chainloader lädt den Bootloader auf der gewählten Partition.Code:set default="boot" set timeout=3 menuentry "boot" { insmod part_msdos insmod part_gpt insmod chain set root=(hd4,msdos1) chainloader +1 }
Der so erstellte Stick sollte bootet bei mir Nas4free sowie vorher ein Ubuntu was jeweils direkt auf der HDD installiert wurde. Wenn bei der Installation des jeweiligen Systems der Bootloader in den MBR der HDD geschrieben wurde sollte das booten funktionieren. Für GPT partitionierte Platten muss entsprechen msdos durch gut ersetzt werden.
Vielleicht hilft diese Dokumentation ja dem einen oder andern. Aktuell versuche ich gerade meine OwnCloud Installation in ein Jail bei Nas4free zu migrieren und da ich das ganze für mich selber sowieso dokumentiere, kann ich bei Interesse auch versuchen die Anleitung zu veröffentlichen.
Ansonsten möchte ich mich bei allen Personen bedanken die hier so fleißig gepostet haben und mir bei der Auswahl / Installation viel probieren erspart haben.
Veeam haben wir in der Arbeit für HyperV, VMs und Clients im Einsatz. Leider ist nur die Client-Software kostenlos erhältlich.
Danke für die Rasche Antwort
1. Win 7 Pro 64
2. Das aktelle Treiberpaket ist installiert (*Update 04.2016*)
3. HW siehe Anhänge
Kann es sein, dass man die integrierte Grafik vom z.B. i3-3240 gar nicht nutzen kann?
Und wie ich HP kenne gibt es keine Möglichkeit das zu umgehen?korrekt
ESXi kannst du neu installieren auf nem USB-Stick oder microSD und die vorhandenen Data & VM`s einbinden.
Geht dir die HDD flöten ... auf der sicheren Seite der wandelt, der ein zeitnahes Backup hat!
Es gibt für ESXi ein Programm, welches ich mir noch nicht zu Gemüter geführt habe: Veeam Backup & Replication.
Veem unterstützt den kostenlosen ESXi NICHT