[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

hyper v kenn ich nur da ist usb durchreichen nicht so einfach ... das nutze ich hier am haupt pc probier aber gerne was anderes aus
 
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werde die tage das gute teil mal bestellen dann noch ne 4tb usb hdd dazu zwecks backup ... RAM lass ich ma original und dann kann ich bissi basteln ;)

bei dem Wetter muss man immer so viel Geld ausgeben für technik :P
 
Hallo zusammen,

ich stehe aktuell von Umrüstung mein HP MS G8.

Also Arbeitsspeicher ist schon erledigt (16GB eingebaut), aber aktuell bin auf die Suche neu Prozessor und da bin ich geblieben.
Die alle was sind auf die erste Seite aufgeschrieben kann man nicht neuwertig kaufen (oder habe ich nicht gefunden).

Meine Frage: was kann da kaufen was natürlich werde passen und richtig funktionieren??

Vielen Dank für eure Unterstützung
 
hmm, also ich wollte 200-250 € max ausgeben (so habe ich gedacht)

oder soll ich mich in die richtung anschauen: HPE ProLiant ML10 Gen9??

was kann euch mich empfehlen??
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke nicht, dass das damit zusammenhängt, sondern eher, dass der "kleine" Xeon schlichtweg noch nicht ausgelastet wurde.

Ich habe die CPU-Frequenz falsch ausgelesen. Unter /proc/cpuinfo sieht man gar nicht, wenn der Turbo aktiv ist. Mir haben i7z und turbostat geholfen. Der Xeon funktioniert :)


Output von i7z:
Code:
Cpu speed from cpuinfo 2294.00Mhz
cpuinfo might be wrong if cpufreq is enabled. To guess correctly try estimating via tsc
Linux's inbuilt cpu_khz code emulated now
True Frequency (without accounting Turbo) 2294 MHz
  CPU Multiplier 23x || Bus clock frequency (BCLK) 99.74 MHz

Socket [0] - [physical cores=2, logical cores=4, max online cores ever=2]
  TURBO ENABLED on 2 Cores, Hyper Threading ON
  Max Frequency without considering Turbo 2393.74 MHz (99.74 x [24])
  Max TURBO Multiplier (if Enabled) with 1/2/3/4 Cores is  35x/33x/33x/33x
  Real Current Frequency 3483.27 MHz [99.74 x 34.92] (Max of below)
        Core [core-id]  :Actual Freq (Mult.)      C0%   Halt(C1)%  C3 %   C6 %   C7 %  Temp      VCore
        Core 1 [0]:       3483.27 (34.92x)      99.8       0       0       0       0    50      1.0608
        Core 2 [1]:       3291.50 (33.00x)         1    3.46       0    96.1       0    33      1.0608





C0 = Processor running without halting
C1 = Processor running with halts (States >C0 are power saver modes with cores idling)
C3 = Cores running with PLL turned off and core cache turned off
C6, C7 = Everything in C3 + core state saved to last level cache, C7 is deeper than C6
  Above values in table are in percentage over the last 1 sec
[core-id] refers to core-id number in /proc/cpuinfo
'Garbage Values' message printed when garbage values are read
  Ctrl+C to exit

Edit: Wenn der HP Power Regulator auf OS Control Mode steht, kann man den Turbo auch unter /proc/cpuinfo sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen der Threat ist ja riesig :(

ich würde gerne meinen kleinen Gen8 von einer SSD über Sata Port 5 booten lassen,
habe die Anleitung wie auf Seite 107 ausprobiert aber leider ohne Erfolg sobald die Bay´s im Moment 1&2 eingesteckt sind bootet der kleine nur von der Bay 1
Da ich absolut keine Ahnung von Linux hab würde ich eine Windows Server 2012 R2 Lösung vorziehen.
Kann es evtl. sein das ich die Befehl für den Bootload aufgrund der nur 2 verwendeten Platten verändern muss ??

Hat noch jemand eine andere Lösung die Funktioniert ??

Zusammengefasst:
Ich nutze den Windows Boot Manager BCD um auf dem Internen USB-Stick den Bootmanager zu installieren.
Dieser leitet dann während des Bootvorgangs auf SATA5 um.

Alle Festplatten in den Slots 1-4 entfernen.
Intern keinen Stick und keine SD-Karte installieren.
HDD an SATA5 anschließen
Bios so einstellen, das vom USB Stick gebootet werden kann.
Bios SATA Modus auf AHCI einstellen
Die Windows Server 2012 R2 Installations-DVD auf einen USB-Stick kopieren.
Den MicroServer von dem gerade erstellten Windows Server 2012 USB-Stick booten.
Windows Server nun auf der SATA5 HDD installieren.
Nach der Installation muss der Installations-USB-Stick entfernt werden.
Der MicroServer müsste nun Windows Server 2012 R2 von SATA5 hochfahren.
Einen mit FAT32 formatierten USB-Stick am internen Anschluss installieren.
Bei mir hat das Windows Server System den Laufwerksbuchstaben C: und der am Internen USB-Anschluss angeschlossene Stick den Laufwerksbuchstaben D:
Eine CMD mit Admin rechten starten.
Folgenden Befehl ausführen: bcdboot C:\Windows /s D: /f ALL
System herunterfahren.
Platten in HDD SLOT 1-4 installieren.
Fertig

Danke
Timo
 
Also der PS 110 wird geradezu verramscht momentan, da würde ich auf keine Gebrauchtware hoffen. Der 1820 taucht gelegentlich wenig günstiger in der Bucht auf.

Zum Router: Finde den eher mäßig. Er passt auf den Würfel okay cool...Empfang ist gut (aber meilenweit von meiner Fritzbox entfernt), Die Config selbst für mich als ITler z.T. kompliziert gestaltet (Stichwort VPN, hoffe noch, jemand kann mir das mal erklären), bei den kleinsten Einstellungen bootet die ganze Kiste neu.
Die eingebaute Server Überwachung klappte erst mit der neuesten iLO 2.5er Version, vorher ging da nix. Das Feature selbst ist relativ unspektakulär, grün allles gut, rot schlecht.

Also unterm Strich sehr sehr business mäßig das Teil. Gerade die VPN Funktion (bis zu 30mbit) würde ich aber gerne nutzen (da kommt meine FB dann doch nicht mehr mit).
Die Config klingt ähnlich kompliziert wie BIOS oder ILO beim Würfel, passt also zusammen. xD
Ist ein wenig Hardcore am Anfang, aber man gewöhnt sich dran, irgendwann läuft dann was man braucht...

Mir gehts im wesentlichen darum, den MSG8 und den Rest meines Netzwerks etwas geschützter zu positionieren, denn die eierlegende Wollmilchsau Speedport W921V ist ja nun nicht gerade ein Highlight an Sicherheit.
Der Formfaktor ist nett, passt auf den Würfel (Yay, cool!) , aber dennoch unwichtig.

Ich stehe einfach am Scheideweg zwischen einer einfachen und energiesparenden Lösung (PS110) oder einer UTM auf Standard-Hardware mit zusätzlichem WLAN-AP.
Letzteres ist teurer, braucht mehr Platz und Energie. Gut, als Hardware käme ein zweiter MSG8 in Frage... :love:

Die UTM mit auf den Würfel zu installieren widerspricht meiner persönlichen Security-Paranoia und Vorstellung von Ausfallsicherheit. Auch wenn es heute mit dedizierten NICs und einem aktuellen Hypervisor ohne weiteres und vermutlich sicher möglich wäre, nee das mag mir nicht gefallen.
Und, fällt der MSG8 aus wäre dann auch gleich die UTM platt und ich müsste Notbetrieb auf dem Speedport fahren. Nee nee nee nee... Will ich nicht.
 
Ich stehe einfach am Scheideweg zwischen einer einfachen und energiesparenden Lösung (PS110) oder einer UTM auf Standard-Hardware mit zusätzlichem WLAN-AP.
Letzteres ist teurer, braucht mehr Platz und Energie. Gut, als Hardware käme ein zweiter MSG8 in Frage... :love:

Obwohl mir viele zu einer Sophos UTM VM geraten haben, habe ich mir den HPE PS110 VPN Router gegönnt und es bis heute nicht bereut. Wenn man sich bewusst ist was man möchte und wie dies auch funktioniert, dann ist die Konfiguration recht einfach. Ich hatte nahezu gar keine Ahnung und mich bei der Ersteinrichtung gleich mal selbst ausgesperrt! :eek: Vom ISP-Router aus habe ich es mit Kali Linux probiert mich einzuhacken, gelang mir nicht. So bin ich nun zufrieden, zumal mir jeder unbefugte Zugriffsversuch angezeigt wird.
 
so ich hab bestellt :P gleich noch ne 64GB micro sd karte dazu dann erst mal rumspielen
 
werde euch die tage löcher in den bauch fragen :d weil ich nicht durchblicke :d
 
so hab ich auch angefangen !
ich hatte noch nie ESXi am laufen und wusste nicht wie ich 4 HDs an 1 Stecker am Controller anschließen soll...
 
Moin Leute,

ich habe da mal wieder ein kleines Problem. Ich habe nun eine vorhandene 4TB WD Green auf NTFS formatiert in den Würfel reingedrückt.
Der Würfel hat die auch gefunden und ich konnte der Festplatte ein eigene RAID 0 Array zuweisen.
Wenn ich nun allerdings versuche im ESXI 6.0 U2 die Festplatte als Speicher hinzuzufügen, dann bekomme ich folgende Fehlermeldung: "Aufruf von "HostDatastoreSystem.QueryVmfsDatastoreCreateOptions" für Objekt "ha-datastoresystem" auf ESXi "192.X.X.X" ist fehlgeschlagen."

Die Fehlermeldung wurde schon drei mal hier im Forum behandelt aber es wurde meines Wissens nach keine Lösung gefunden. Auch im Internet habe ich zwar diverse Lösungsansätze gefunden, (fdisk, gparted) aber keine Lösung hat mir geholfen.
Habt ihr noch eine Idee, was das sein könnte?
 
Mit welchem Client willst du die Datastore erstellen ? Mit dem Webclient oder mit dem Lokalen Client ? Versuche es einmal mit dem Lokalen Client.
 
Mit welchem Client willst du die Datastore erstellen ? Mit dem Webclient oder mit dem Lokalen Client ? Versuche es einmal mit dem Lokalen Client.

Der ESXI 6.0 hat doch gar keinen Webclient, oder?
Ich habe es auf jeden Fall auf dem Client versucht und es hat nicht geklappt.
 
Die IP Adresse im Browser aufrufen, dann hast du die wahl zwischen dem Webclient oder dem Lokalen.
 
Die IP Adresse im Browser aufrufen, dann hast du die wahl zwischen dem Webclient oder dem Lokalen.

2016-12-05 20_34_36-VMware ESXi - [missing {{message}} value].jpg
Das bekomme ich beim Webclient als Antwort.

- - - Updated - - -

Ich habe die Lösung gefunden.
Diverse Seiten zeigen einem zwar die gleichen Lösungsansätze, die Seite die mir geholfen hat, ist aber die hier: http://www.vexperienced.co.uk/2012/01/02/error-adding-datastores-to-esxi-resolved-using-partedutil/
Man muss die Festplatte als MS-DOS Partition definieren. Wie das geht, wird auf der Seite gezeigt.

Ich hoffe, ich kann dem einen oder anderen damit helfen.

EDIT: Grammatikalische Fehler ausgemerzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner ist auch ein guter Exon ;)
Außerdem ist der Versand bei ihm verdammig schnell. Hatte die CPU innerhalb einer Woche bei mir liegen. War selbst ein wenig erstaunt darüber :)
 
Meiner ist auch ein guter Exon ;)
Außerdem ist der Versand bei ihm verdammig schnell. Hatte die CPU innerhalb einer Woche bei mir liegen. War selbst ein wenig erstaunt darüber :)

Kann ich bestätigen. Habe auch zuletzt bei diesem Verkäufer meinen Xeon E3-1220Lv2 gekauft und dieser kam auch innerhalb einer Woche bei mir an. Es wurden auch keine weiteren Gebühren oder Steuern erhoben - Perfekt!
 
Ich muss mal wieder eine (hoffentlich nicht blöde) Frage stellen.

Ich habe in meinem ESXI 6.0 U2 nun 2 vmfs5 Festplatten eingebunden und in meinem Linux Server eingebunden.
Das eine ist eine WD Green 4 TB und das andere eine Samsung HD204UI.
Nun bin ich dabei, meine Daten, von der 2 TB auf die 4 TB Festplatte zurück zu kopieren.
Allerdings lässt die Geschwindigkeit der Platten mal wieder zu wünschen übrig.
Was mich ein wenig verwundert.
Das es auf Linux läuft, kann ich zwar kein CrystalDiskMark laufen lassen, aber ich habe die Ergebnisse über hdparm ausgelesen.

SDB ist die Samsung 2TB Platte und SDC die WD Green 4TB

user@host:~$ sudo hdparm -tT --direct /dev/sdb
/dev/sdb:
Timing O_DIRECT cached reads: 326 MB in 2.01 seconds = 162.35 MB/sec
Timing O_DIRECT disk reads: 200 MB in 3.12 seconds = 64.12 MB/sec

user@host:~$ sudo hdparm -tT --direct /dev/sdc
/dev/sdc:
Timing O_DIRECT cached reads: 348 MB in 2.01 seconds = 173.23 MB/sec
Timing O_DIRECT disk reads: 230 MB in 3.02 seconds = 76.20 MB/sec

user@host:~$ sudo hdparm -tT /dev/sdb
/dev/sdb:
Timing cached reads: 4396 MB in 2.00 seconds = 2198.41 MB/sec
Timing buffered disk reads: 20 MB in 3.77 seconds = 5.30 MB/sec

user@host:~$ sudo hdparm -tT /dev/sdc
/dev/sdc:
Timing cached reads: 4838 MB in 2.00 seconds = 2418.72 MB/sec
Timing buffered disk reads: 32 MB in 3.01 seconds = 10.62 MB/sec


Von den Werten her vollkommen in Ordnung, wie ich finde. Wenn ich nun allerdings über rsync versuche, meine Daten zu kopieren, schaffe ich anfangs gerade meine eine Durschnittsgeschwindigkeit von 1,8 MB/s
262,017,024 100% 1.87MB/s 0:02:13 (xfr#1, ir-chk=1048/1110)

Welche sich nach 3 Dateien auf ca 12 MB/s einpendelt

262,023,168 100% 11.75MB/s 0:00:21 (xfr#3, ir-chk=1046/1110)
262,168,576 100% 10.94MB/s 0:00:22 (xfr#4, ir-chk=1045/1110)
262,115,328 100% 11.83MB/s 0:00:21 (xfr#5, ir-chk=1044/1110)
262,094,848 100% 12.43MB/s 0:00:20 (xfr#6, ir-chk=1043/1110)
262,045,696 100% 11.95MB/s 0:00:20 (xfr#7, ir-chk=1042/1110)
262,037,504 100% 13.56MB/s 0:00:18 (xfr#8, ir-chk=1041/1110)

Das finde ich wiederum doch recht langsam. Hat irgendwer eine Idee, woran das liegen könnte? Vielleicht am RAM? Derzeit sind noch 4GB eingebaut.
Der aktuelle Verbrauch ist noch im Rahmen wie ich finde:
ESXIDatenuebertragung.jpg

Oder könnte es am RAID Controller liegen? Habe alle Festplatten über ein eigenes Array einzeln angebunden.

Falls ihr noch mehr Infos braucht, sagt Bescheid, dann gebe ich euch die. :)
 
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