[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

Muss ich gucken, muss der Cache an oder aus sein? Verändert hab ich im bios nix also Standard Einstellung

Auf Seite 1 findest du die passenden Einstellung für BIOS! Erstelle bitte mal einen Footprint, damit es ersichtliche ist, welche Konfiguration du nutzt.

Ich nutze EXSi und bin trotz einiger Schwierigkeiten mehr als zufrieden damit. Für den Datentransfer von Laptop/Win10 auf EXSi/VM-Win10 nutze ich eine 4-Port NIC (HPE NC365T) mit Intel-Chipsatz und erreiche damit 75-105 MByte/s. Wenn ich auf meine ext. USB3-HDD die Datensicherung kopiere liegt die Quote bei 95-115 MByte/s.
 
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Versuch macht kluch dachte ich mir und habe Prime95 mal etwas länger laufen lassen. Auffällig ist (im Screenshot nicht mehr zu sehen), dass wie oben beschrieben die CPU-Werte zu Beginn drastisch nach oben gehen (zwei Kerne haben 102° erreicht, die anderen beiden 95° und 97°). Wie oben beschrieben bleibt der iLO CPU-Fühler erstmal bei 40° und dementsprechend der Lüfter bei 7,8%. Irgendwann steigt der iLO CPU-Wert dann an und der Lüfter fährt hoch. Maximaler iLO CPU-Wert waren 67°, maximaler Lüfter 36,5%.

Anhang anzeigen 393315

Mittlerweile läuft Prime95 seit über einer Stunde und die Linien haben sich eingependelt (quasi horizontale Linien). Höchste CPU-Temperatur 92°, iLO CPU 56°, Lüfterdrehzahl 31%. Auch die anderen Sensoren, sowie Festplatten ändern sich nicht merklich. Genug Strom verschwendet.
Die iLO Lüftersteuerung läuft auf minimaler Stufe (Optimal Cooling)
Das System ist nach wie vor sehr gut ansprechbar, ich bin nie ins Thermal Throttling gerutscht

Was sagt mir das nun?
- Mein System ist nicht optimal gekühlt :)
- In meinem einigermaßen kühlen Keller (Inlet 17°) werde ich bei normaler Nutzung keinerlei Probleme mit den Temperaturen bekommen
- Für die heiße Jahreszeit habe ich über das iLO Thermal Throttling noch Puffer, um CPU etc ausreichend zu kühlen
- 92°C hören sich sehr viel an und für die Dauernutzung müsste ich mir eine Alternative überlegen, aber Intel wird Gründe haben, das Thermische Throtteln erst ab 105° zu beginnen
- Keine meiner Anwendungen wird die CPU dermaßen auslasten, wie es Prime95 tut.
- Ich bin zufrieden. Üblicherweise bewegt sich meine CPU-Core Temperatur zwischen 20° und 45°
- Solange keine Notabschaltung oder Thermisches Throtteln vorkommt oder meine CPU öfters langfristig über 65° steigt, weiß ich nicht, ob ich Aufwand in zusätzlich Kühlung/Lüftung stecken werde.

Interessant wäre trotzdem zu wissen:
Ist es irgendwie möglich, die drei iLO Kühlmodi im laufenden Betrieb zu wechseln ohne übers BIOS zu gehen? Dann könnte man ggf. den Gehäuselüfter über ein Skript hochtakten, wenn eine Temperatur kritisch wird.






Bist Du sicher? Raid 10 benötigt mindestens vier Platten.
Unabhängig vom RAID-Level: Wie Tchacker sagt: Ausschalten, Wechseln, Einschalten.

Nach dem Einschalten wird bei der Initialisierung des Microserver am unteren Bildrand stehen, welche F-Taste Du drücken musst, um den Rebuild zu starten. Das tust Du und lässt den Rechner dann eingeschaltet, bis der Rebuild abgeschlossen ist (kannst übers System Management überwachen und wird einige Stunden dauern). Nutzen kannst Du den Microserver währenddessen ganz normal, aber ich würde davon absehen, große Datenmengen hin- und herzuschieben. Theoretisch würde der Rebuild auch nach einem Aus-/Einschalten weitermachen, aber das ist unnötiges Risiko.
Ich persönlich würde den MS in Ruhe lassen, bis der Rebuild abgeschlossen ist.


Vielen Dank für die Antworten!
Natürlich hast du Recht, ich nutze RAID 5.

Wie muss ich vorgehen, wenn ich noch eine weitere HDD in das RAID hinzufügen möchte?

also eine 4. HDD dazu?
 
ich bin durch mit ESXI, hab nen Hyper V laufen und das system rennt prima. danke für die unterstützung
 
Tja, dann würde ich sagen: Pass doch noch deine Signatur an (und kauf bei Gelegenheit ne 2. HDD mit 6TB für RAID1)
 
Vielen Dank für die Antworten!
Natürlich hast du Recht, ich nutze RAID 5.

Wie muss ich vorgehen, wenn ich noch eine weitere HDD in das RAID hinzufügen möchte?

also eine 4. HDD dazu?

Grundsätzlich geht das mit dem HP Array Configuration Utility (verfügbar für Windows und Linux). Früher war es aber so (und meines Wissens ist das noch immer so), dass es aber nur möglich ist, wenn auf dem P410i der Schreibcache mit Batterieanbindung verbaut ist. Falls dem nicht so ist und Du das auch nicht nachrüsten willst, bleibt nur Daten sichern, Array löschen und neu erstellen.

Viele Grüße
Martin

PS: Vollzitate sind kein guter Stil, 80% des Zitats hatte nichts mit Deinem Problem zu tun.
 
Tja, dann würde ich sagen: Pass doch noch deine Signatur an (und kauf bei Gelegenheit ne 2. HDD mit 6TB für RAID1)

Hab ich vor. Wie hast du denn den hyper V Server auf die SD bekommen? Da hatte er bei mir gemeckert
 
Gibt ne Anleitung hier im Hyper-V Sammelthread

Gesendet von meinem Nexus 5X mit Tapatalk
 
Hallo zusammen,

weiß jemand wie das mit den Prozessoren aussieht? Muss das z.B. genau der "Intel Xeon E3-1225, 4x 3,10GHz" sein oder kann es auch der "Intel Xeon E3-1225 V2" V3 etc. sein? Es gibt ja für die Xeon zig Versionen für Sockel 1151. Ivy Bridge, Sandy Bridge etc...
 
Innerhalb eines Sockels kannst Du beliebige Versionen nehmen. Für die Xeons E3 gilt: Der Microserver hat den Sockel 1155, d.h. du kannst nur v1 (regelmäßig angegeben ohne v-Zusatz) und v2 nehmen. v3 = Sockel 1150 und v4 = Sockel 1151, also nüschts weiter kompatibel, weder v3/v4 untereinander, noch zu v1/v2.

Zwar mit Vorsicht zu genießen, aber Geizhals bietet da ganz gute Sortiermöglichkeiten, also für den Sockel 1155 spezifisch für die E3-Xeons eben zum Beispiel:

Intel Xeon mit Sockel: 1155 Preisvergleich Geizhals Deutschland
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo alle zusammen,
ich schaue seit einigen Tagen nach einer Lösung wie ich meine externe USB 3.0 Festplatte in esxi einbinden kann.

Ich habe einen HP ProLaint Gen8 mit esxi drauf.
Nun hab ich an den hinteren USB Port meine 2 TB Seagate Festplatte angeschlossen und möchte diese nun einer VM zuteilen.
Wenn ich die Platte nun zuweisen will, kommt eine Meldung das diese nicht unterstützt wird und man noch eine Einstellung tätigen muss.
Nun hab ich die Meldung aber zu schnell weg geklickt und sie taucht nun nicht mehr auf.

Kann mir wer sagen wo esxi hier das Problem hat und was hier nach konfiguriert werden muss?

Wäre für eure Hilfe / Tipps dankbar.
 
ich schaue seit einigen Tagen nach einer Lösung wie ich meine externe USB 3.0 Festplatte in esxi einbinden kann.

Nun hab ich an den hinteren USB Port meine 2 TB Seagate Festplatte angeschlossen und möchte diese nun einer VM zuteilen.
Wenn ich die Platte nun zuweisen will, kommt eine Meldung das diese nicht unterstützt wird und man noch eine Einstellung tätigen muss. Nun hab ich die Meldung aber zu schnell weg geklickt und sie taucht nun nicht mehr auf.

Kann mir wer sagen wo esxi hier das Problem hat und was hier nach konfiguriert werden muss?

Erstelle bitte mal eine Signatur.

Am einfachsten geht`s, wenn du den USB-Hostcontroller in der Hardwareliste hinzufügst. Dann wird dir innerhalb des OS einer VM ein USB-Adapter angezeigt, der sich auch im laufenden Betrieb einrichten lässt. Angeschlossene Geräte sollten automatisch angezeigt werden.
 
Innerhalb eines Sockels kannst Du beliebige Versionen nehmen. Für die Xeons E3 gilt: Der Microserver hat den Sockel 1155, d.h. du kannst nur v1 (regelmäßig angegeben ohne v-Zusatz) und v2 nehmen. v3 = Sockel 1150 und v4 = Sockel 1151, also nüschts weiter kompatibel, weder v3/v4 untereinander, noch zu v1/v2.

Zwar mit Vorsicht zu genießen, aber Geizhals bietet da ganz gute Sortiermöglichkeiten, also für den Sockel 1155 spezifisch für die E3-Xeons eben zum Beispiel:

Intel Xeon mit Sockel: 1155 Preisvergleich Geizhals Deutschland

Ich habe diesen Prozessor im Auge "Intel Xeon E3-1225 LGA1155 3,1 GHz 6 MB L3 Sandy Bridge". Der sollte nach meinem Verständniss passen. Ich habe den Standard G1610 gekauft. Kann ich den Prozessor tauschen oder muss ich noch irgendentwas beachten? Netzteil, Firmeware Update etc.?
 
Nachdem die Übertragungswerte nun mehr oder weniger alle gleich auf sind und die Verbrauchswerte ermittelt wurden, bin ich persönlich noch hin- und hergerissen zwischen ESXi 6.5 und Hyper-V 2016. Ich kann mich noch nicht ganz entscheiden welchen der beiden Varianten ich dauerhaft einsetzen will, beide haben Vor- und Nachteile.

+ Der Esxi scheint mir von der Vielseitigkeit im Gast OS ganz praktisch zu sein, sowie die Weboberfläche zur Konfiguration. Kein Client-Tool mehr, dafür aber beschränkter Funktionsumfang. Ausserdem gibt es wohl sehr viele Hürden mit Einbindung/Durchschleifen der Hardware. Das ist etwas umständlicher als bei Hyper-V.
+ Der Hyper-V ist sparsam & schnell, aber eingeschränkt im Gast OS. Kann zwar (nur?) über Win10 administriert werden, hat aber problematische Konfiguration, wenn nicht in der Domäne. Dafür lassen sich Festplatten leichter einbinden, gibt aber Probleme mit dem USB Durchschleifen. Standalone Hyper-V ist viel auf Config via Befehle angewiesen.

@dennoo, Du hast Dich ja nun auf Hyper-V eingeschossen. Darf ich fragen warum Du Dich letztendlich dafür entschieden hast? Gab ja wohl Config bzw. Perfomance Probleme oder?
@Ollmann, Du scheinst ja da ein gutes funktionierendes ESXi System am Laufen zu haben, trotz irgendwelcher (anfänglicher?) Schwierigkeiten.

Kann mir jemand ein paar Anreize/Argumente für ESXi 6.5 und Hyper-V 2016 geben? Was nutzt ihr so von den aktuellen Versionen in 2017 auf Euren MS Gen8?
 
Ausserdem gibt es wohl sehr viele Hürden mit Einbindung/Durchschleifen der Hardware. Das ist etwas umständlicher als bei Hyper-V.

Also das Durchschleifen von Hardware ist meiner Meinung nach bei Hyper-V mal deutlich ätzender. Ausnahme einzelne Festplatten und möglicherweise auch USB-Geräte (aber nie probiert). Alles andere (vor allem PCIe-Geräte) geht nur unter ganz engen Voraussetzungen.

Ich habe lange mit Hyper-V herumgespielt (siehe Hyper-V Sammler) und das mit den Clustern finde ich schon ziemlich geil. Aber am Ende des Tages laufen bei mir jetzt doch zwei ESXi-er im Dauerbetrieb.

Ich würde mal sagen, wenn's auf Hyper-V läuft, läuft es echt prima (Windows, Linux, FreeBSD). Wenn Dein Wunsch-Gast-OS nicht darunter ist, vergiß' es einfach.

Nun fahren aber hier eben sehr viele eine Storage-VM auf "Solarish"-Basis (OmniOS oder Solaris 11.3) und das geht mit Hyper-V einfach mal überhaupt nicht. Wenn man dann aber schon einen ESXi dafür hat, mit dem im Prinzip nun wirklich so ziemlich alles geht, macht ein "sortenfremder" Hyper-V daneben auch noch im Dauerbetrieb regelmäßig irgendwie nicht so wirklich Sinn.

Was nutzt ihr so von den aktuellen Versionen in 2017 auf Euren MS Gen8?
Zurzeit ein Windows 10 Pro. :d Musste ein bisserl was rumprobieren. Ist aber davon abgesehen fast immer aus.
 
Ich werf einfach nochmal den Proxmox ein, der fliegt ja für die meisten hier irgendwie unter dem Radar ;)
 
Ich schließe mich morph027 an,benutze Proxmox !


Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
 
Ich hab mich für den hyper v entschieden weil die Netzwerk Probleme nicht in griff bekommen haben. Geschwindigkeit lag bei 100mbit. Hyper V lief alles von Anfang an problemlos
 
@Forenreiter Ich hatte vorher nahezu keine Erfahrungen mit Netzwerken & Server.

Das mit dem beschränkten Funktionsumfang halte ich für ne lahme Ente. Man hat mit ESXi definitiv mehr Möglichkeiten als mit Hyper-V in den VM's. Einzig die Einarbeitung in ESXi schreckt viele ab.

Hyper-V ist sparsam? Also erfrisst ordentlich an Arbeitsspeicher, ist fast so verfressen wie FreeNAS.

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In Sachen Hardware Virtualisierung ist esxi (neben vielen anderen) hyper-v ein gutes Stück voraus.
Hyper-v spielt seine Vorteile halt meist erst im Enterprise aus... Was mit einem Micro nicht abbildbar ist...

Trotzdem kann doch jeder damit glücklich werden, wenn er will. Ich selber verwende zB USB Lan Umsetzer um USB devices in vms zu betreiben (nein, keine utn - Konkurrenz Produkt). Das geht auch und ist stellenweise sogar flexibler einzusetzen. Hat dafür den Nachteil, das so ein Teil gut Geld kostet...

Gesendet von meinem XT1635-02 mit Tapatalk
 
Das mit dem Arbeitsspeicher fressen kann ich nicht nachvollziehen.
 
Grundsätzlich geht das mit dem HP Array Configuration Utility (verfügbar für Windows und Linux). Früher war es aber so (und meines Wissens ist das noch immer so), dass es aber nur möglich ist, wenn auf dem P410i der Schreibcache mit Batterieanbindung verbaut ist. Falls dem nicht so ist und Du das auch nicht nachrüsten willst, bleibt nur Daten sichern, Array löschen und neu erstellen.

Viele Grüße
Martin

PS: Vollzitate sind kein guter Stil, 80% des Zitats hatte nichts mit Deinem Problem zu tun.

ok, danke.
Das Utility habe ich installiert und die Battery habe ich auch verbaut. Leider finde ich aber keinen Button,... um das RAID um ein weiteres Laufwerk zu erweitern. Kannst du mir beschreiben wo das genau geht?
 
Dafür muss das neue Laufwerk bereits eingebaut sein und das aktuelle Raid fertig initialisiert sein. Dann dürfte dort bei deinem Raid eine Schaltfläche zur Erweiterung sein.
 
Also erstmal danke für die ersten Feedbacks Eurer Wahl und den möglichen Problemen, die Ihr so erfahren habt. Gerne mehr davon.

Ich möchte aber auch noch mal Bezug auf ein paar Aussagen machen:

Also das Durchschleifen von Hardware ist meiner Meinung nach bei Hyper-V mal deutlich ätzender.
Kann ich bis jetzt noch nicht nachvollziehen, habe aber auch noch nicht alle Varianten probiert. Der Kernpunkt für fast jeden hier ist doch die Einbindung der Festplatten und ggf. noch USB. Was diese Sache anbelangt, ist der Hyper-V deutlich im Vorsprung gegenüber esxi. Platte rein, im Host off nehmen und in der VM Einstellung auswählen, Fertig.

Man hat mit ESXi definitiv mehr Möglichkeiten als mit Hyper-V in den VM's
Hier würde mich mal interessieren welche Möglichkeiten man da mehr hat? Der ESXi ist doch nur eine abgespeckte Variante vom ESX mit vCenter und dort kann man erst alles voll nutzen.

Hyper-V ist sparsam? Also erfrisst ordentlich an Arbeitsspeicher...
Der Hyper-V ist im Stromverbrauch sparsamer als ein ESXi, das haben meine Experimente/Messungen mehrmals deutlich gezeigt.
Der Hyper-V bzw. die VM's nutzen nur soviel Arbeitsspeicher wie sie benötigen, das ist wohl ein besonderes Feature den MS eingebaut hat. Wäre trotzdem auf weitere Infos zu der Aussage dankbar.
Ein Nachteil den Hyper-V hat ist, das der VM keine echten Kerne zugewiesen werden, sondern nur Threads. (soweit ich gelesen habe).

Allgemein noch:
Ich möchte den Fokus hier auf Endanwender beschränken, die Meisten dürften das hier mit den MS Gen8 auch sein.
Das Vmware der Marktführer ist, sollte ja bereits jeder kennen, aber auch MS braucht sich mit dem Hyper-V nicht verstecken. Die haben seit Einführung von HV deutlich zugelegt und Vmware das Wasser abgegeraben.

DIe Unterstützung von Gast-OS ist wirklich ein Makel von HV und da ich gerne mit vielen Betriebssystemen experimentiere, zumindest ein Negativpunkt. Der günstige Energieverbrauch ist aber auch wieder ein gutes Argument für 24/7 Betrieb für den HV. Habe auch schon Mal mit dem Gedanken gespielt ein MS Server als Host zu nehmen und ein VMWare Workstation 12.x für die Gast-OS zu nutzen. Jedoch hat mich der sündhaft teure Preis abgehalten.
Der ESXi 6.5 spielt seine Vorteile in der Gast-OS Unterstützung aus und in der Bedienung über die Weboberfläche. Man braucht einfach kein extra Tool mehr. Dafür werden weiterhin Gasterweiterung benötigt, was mittlerweile beim HV 2016 wegfällt.


Bin offen für weitere Argumente Eurerseits, bezogen auf die aktuellen Virtualisierungsversionen mit Pro & Kontra
 
Wer nun noch sagt die AES Verschlüsselung mit dem Standard G1610T CPU könne man vergessen, hat schlicht und einfach unrecht! Denn 80-90 MB/sek können sich meines Erachtens durchaus sehen lassen.

Da geht auch noch mehr (je nach Konfiguration). Siehe dazu: Mein Post von Seite 241

Ein Jahr später und mein Update: Ich bin auch auf XEON umgestiegen. Hardware-Verschlüsselung ist schon eine feine Sache. ;)
 

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  • HP MicroServer Gen8 Benchmark Xeon.png
    HP MicroServer Gen8 Benchmark Xeon.png
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Das mit dem Arbeitsspeicher fressen kann ich nicht nachvollziehen.
Sehe ich genauso... wo soll der Hyper-V denn RAM fressen bitte?

Ich hatte Windows Server 2012 R2 mit Hyper-V mal installiert, als ich mit 4/8/16 GB Arbeitsspeicher getestet habe, blank und als VM unter ESXi. Meine subjektive Wahrnehmung war, dass Windows Server 2012 R2 erst richtig gut läuft, wenn 16 GB Arbeitsspeicher zur Verfügung steht. Und JA, er lief passabel mit 8 GB Arbeitsspeicher.

Da mir Windows Server 2012 R2 nicht zu gefallen schien, blieb ich bei ESXi und bin damit mehr als zufrieden. Mal gugen ob ich bis Ostern meine beiden auf Version 6.5 updateten werde.
 
Ich hab den windows server 2016 mit hyper V Rolle laufen. Virtualisiert noch ein Win 10 und Nextcloud auf Linux basis. Belegt sind so im Schnitt 5-6GB RAM
 
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