[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

@Muffel2k: was willst Du denn mit Windows Server machen?

Grundsätzlich ist Microsofts Technet schon ziemlich gut. In den Foren herrscht auch rege Aktivität, wenn man Fragen postet.

Ansonsten hilft natürlich auch Google.

Gebe zu, dass der Einstieg etwas schwerer ist als bei Linux und man nicht ganz so viele "copy/Paste" Tutorials findet. Oder eben zu Server 2012 und dann passen die nicht mehr 100% und dann hat man den Salat. (Das war damals mein Hauptproblem, da ich mit der 2016er Technical Preview eingestiegen bin.)

Aber man kommt schon Recht weit. Alles Wissen für den Hyper-V Sammler ([Sammelthread] Microsoft Hyper-V Stammtisch) ich mir ja auch selbst mit dem Netz beigebracht - und war vorher zu Windows Server bei quasi Null mit bisserl Linux-Erfahrung.
 
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Hängt eben sehr stark davon ab, aus welchem "Lager" man ursprünglich kommt. Ich tue mich mit der Unix/Linux Geschichte ziemlich schwer - würde es die copy/paste Howtos nicht geben, wäre ich wohl sehr aufgeschmissen.

Bzgl. Windows Server kann ich auch nur das mcseboard o.Ä. empfehlen.

Allerdings kommen wir jetzt sehr weit OT. ;)

Gruß
 
:fresse:

Vor Allem mache ich das nur privat und zum eigenen Vergnügen. Gibt es irgendwelche empfehlenswerten Online Seiten / Tutorials / Youtube Videos die sich mit den Grundlagen befassen?

Eine sehr Umfangreiche Plattform bietet die MVA. Ohne genauere Angaben ist es schwer etwas zu empfehlen, aber ich würde mal mit Powershell anfangen.


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Ich hatte zuvor auf meinen Würfel OMV drauf , und schaffte bei übertragungen per Samba gleichmäßige 110 MB/s . Nun bin ich umgestiegen auf Ubuntu 16.04 und die Geschwindigkeiten schwanken sehr stark zwischen 90MB/s und 5MB/s . Des geht rauf und runter.
Beim Senden vom PC mehr als beim empfangen. Wenn ich die alte SSD mit OMV wieder einbaue. sofort wieder gleichmäßige Geschwindigkeiten, beim senden und empfangen.

Hab schon einiges an der Samba Config getestet und gelesen. Aber bekomm es nicht hin.

Jemand eine Idee ?
 
bei meinem Hautptserver hatte ich den SATA-Controller im RAID-Modus betrieben, damit ich ohne Umwege über eine SD-Karte direkt von der SSD an SATA-5 booten konnte. Die Platten selbst waren aber alle jede für sich einzeln in einem eingenen Array.
Ich möchte jetzt aber weg von dieser Konfiguration und den SATA-Controller im normalen SATA-Modus betreiben.

Sind denn die Festplatten, insbesondere die SSD mit dem Betriebssystem, nach der Umstellung noch lesbar?

Der Vollständigkeit halber mein Erfahrungsbericht:

Nach der Umstallung des SATA-Controllers von RAID auf AHCI im BIOS sind alle Daten-Platten und auch die SSD am Port 5, die als Fake-RAID konfiguriert waren, immer noch lesbar :angel:

Allerdings zickt Windows anschließend rum, weil es den falschen RAID-Treiber laden will und endet im BSOD. Bei Windows Server 2012 R2 reicht es aber, beim Starten einmalig mit F8 in den abgesicherten Modus zu booten und neu zu starten. Anschließend läuft wieder alles rund!
 
@Muffel2k: was willst Du denn mit Windows Server machen?

Bis jetzt hab ich unter ESXi 3 virtuelle Maschinen (OpenMediavault 3, PlexMediaServer und einen einfachen Webserver - alle 3 unter Debian) und die wollte ich jetzt unter Windows Server mal "nachstellen". Danke für die Links, werde da mal reingucken, nun wieder back to Topic :)
 
Guten Tag,

könnte jemand den Unterschied zwischen
712317-421: CPU: Intel Celeron G1610T, 2x 2.30GHz • RAM: 2GB DDR3 (ECC) ab 332€
HP ProLiant MicroServer Gen8, Celeron G1610T, 2GB RAM Preisvergleich Geizhals Deutschland
und
819185-421: CPU: Intel Celeron G1610T, 2x 2.30GHz • RAM: 4GB DDR3 (ECC) ab 197€
HP ProLiant MicroServer Gen8, Celeron G1610T, 4GB RAM (819185-421) Preisvergleich Geizhals Deutschland
erläutern?

Mal abgesehen davon, dass das teurere Modell nur 2GB ECC RAM hat.

Danke
 
Ich würde behaupten, dass das 2GB Modell einfach das ältere ist, dessen Preis schlecht angepasst wurde.
 
Glücksritter gibt es halt überall, das erschreckende daran ist, daß die Diskrepanz den Kaufmännischen Abteilungen von Future-X und Jacobs nicht auffällt.
 
Moin zusammen,

erstmal vielen Dank für diesen Thread. Er hat mir sehr beim Zusammenstellen und Einrichten meines gen8 geholfen!
Leider ist mir gestern beim Erweitern des Arbeitsspeichers etwas schlimmes passiert:
Seitdem ich den neuen Riegel eingebaut habe, gibt der Würfel kein Lebenszeichen mehr von sich. Als ich nach dem Einbau den Stromstecker wieder angesteckt habe und versucht habe zu starten, hat nur noch der Power-Knopf und die normalerweise blaue leiste geblinkt. Beides blinkt gleichzeitig in einem 1 Sekundentakt. Dabei ist der Power-Knopf Orange (rot?) und die leiste Lila (rot?).
Meine Google versuche haben nur ergeben, dass sich der Würfel wohl in einem kritischen Systemzustand befindet ... ist das richtig?

Auch nach entfernen des neuen Riegels, ging das Blinken nicht weg und er startet nicht.
Verbaut habe ich diesen Riegel zusätzlich: Kingston KVR16E11/8 Arbeitsspeicher 8GB (DDR3 ECC CL11 DIMM, 240-pin).
Für mich sieht es leider so aus, als ob ich beim Einbauen das Board zerstört habe ... Bevor ich irgendwas angefasst habe, habe ich mich eigentlich vorher entladen.

Gibt es da noch Hoffnung? Was kann ich noch versuchen/machen?

Danke und Gruß
FaiX
 
Steck den Originalriegel mal in den anderen DIMM Slot

kommst du noch über iLO drauf, so dass du mal das log anschauen kannst ?
 
Hab ich gemacht, leider ohne Erfolg :(
Leider komme ich per iLO nicht auf den Server. Ich kann auch kein Blinken an der iLO Schnittstelle bzw. am Switch erkennen.

Gruß
FaiX
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mir jetzt so einfallen würde.. Überprüf mal ob alle Stecker auf dem Mainboard noch richtig sitzen. Vielleicht hatt sich da beim Einbau was getan
 
Das mit den Steckern würde ich auch empfehlen. Bei mir hatte sich mal ein Kontakt aus dem Gehäuse des großen Power Connectors gelöst und dem Mainboard hat so eine Spannung gefehlt. Das Ergebnis (Power Button orange etc. und sonst keinerlei Funktion) war bei mir sehr ähnlich.
 
Danke für den Tipp!
Bin soweit mal alle durchgegangen. Hat sich aber nichts verändert :(

Dabei ist mir aufgefallen, dass eine grüne LED auf dem Board (in der nähe vom internen SATA Anschluss) in dem gleichen Intervall blinkt.

Gruß
FaiX
 
Ich bin momentan ein wenig in der Planungsphase für mein Netzwerk in der neuen Wohnung. Auf dem Plan unter anderem die Einbindung einer Sophos UTM als VM und diesbezüglich habe ich hardwaretechnisch Fragen. Meine Hardware besteht aus LAN Clients (Gaming PC, PS4, TV, TV Box, etc), WLAN Clients (Laptop, Mobiltelefon), einem Würfel (HP Microserver Gen8) sowie einem VDSL Modem der Swisscom (60Mbit up, 20Mbit down -- IP Telefon angeschlossen).

Gehe ich Recht in der Annahme das ich "am Besten" alles auf dem Modem deaktiviere (DHCP, WLAN, etc), das Modem am Switch (der HP Switch von der 1. Seite) und alle anderen LAN Geräte (plus ev. einen WLAN AP) inkl. den Ports1 +2 (und ILO) des Würfels anschliesse. Anschliessen weise ich dem Würfel LAN 1 Anschluss Sophos, die anderen VMs dem LAN 2 Anschluss zu. Z guter Letzt brauche ich nur noch die Sophos IP als Gateway anzugeben, ist die Theorie soweit korrekt?
 
Ganz genau. Die UTM bekommt zwei NICs. Eine für die Verbindung zum Modem die anderen an den selben vswitch wie die anderen vms

Gesendet von meinem Nexus 5X mit Tapatalk
 
Wenn dann würde ich das Modem direkt mit LAN 1 des Würfels verbinden, welcher fest mit der UTM-VM verdrahtet ist. Dann den Traffic mittels der UTM filtern lassen und mit dem zweiten virt. NIC der UTM auf den vSwitch aller anderen VMs, welcher mit dem LAN 2 verbunden ist. LAN 2 dann mit dem Hardware Switch verbinden. Ansonsten haste ja den ungefilterten Internettraffic aufm Switch, dass würde das Vorhaben in meinen Augen ad absurdum führen.
 
stimmt, das hatte ich nicht bedacht, danke!
 
würde aber bedeuten das ich eine Netzwerkkarte in den Würfel einbauen müsste, resp. mein Swisscom Router hätte sogar eine DMZ Funktion. Dort könnte ich n Raspberry PI dranklemmen (Lan1 zum Würfel, Lan2 zum Pi), wobei dieser dann aber nicht mehr durch die Firewall geschützt wäre.
 
Wieso eine weitere NIC in den Würfel bauen? In NIC1 kommt das Modem und in NIC2 der Switch. Der Raspberry kommt dann - je nach Verwendungszweck - an den Router oder an den Switch.
 
a so, dachte der Würfel bräuchte n dritten vSwitch. Ich muss mir mal Gedanken machen was ich nach aussen hin offen haben möchte und ob der Pi dann an den Router oder an den Switch kommen sollte. Denke eher an den Router und dann dort die DMZ Funktion aktivieren. So hätte ich keinen aktiven Traffic von aussen nach innen sondern er würde direkt via Raspberry Pi "versiegen" (Wenn ich das so richtig verstanden habe)

Aber das geht recht weit Richtung Off-Topic, komme eventuell gerne nochmals per PN (falls das ok ist) auf dich zurück :)
Danke dir für deine Hilfe!
 
Die Frage, wo der Raspberry angestöpselt wird, sollte sich eigentlich gar nicht stellen, wenn der Verwendungszweck klar ist.

Laufen ownCloud, Smarthome mit Internetzugriff und Mailserver drauf -> DMZ
Andernfalls kann das Teil auch im internen Netz stehen. Oder die dritte Lösung: Doch eine weitere NIC in den Würfel und an diese den Raspberry direkt anschließen. Und diese NIC hängt auf dem DMZ vSwitch deiner Firewall. ;-)
 
Ich hab mir einfach ne HP 340T Dual Port NIC eingebaut. Kostet gebraucht 15 €. Braucht man nicht, eröffnet aber mehr Möglichkeiten was DMZ etc angeht.
 
Muss man die Ilo Lizenz separat erwerben?
Oder ist sie mit dabei, wenn man ein "Neugerät" kauft?
 
Ich nehme mal an, das der Server Ipmi hat.
Kann ich selbiges ohne eine Ilo Lizenz konfigurieren und über das Netzwerk (SOL) nutzen, so wie es z.B. bei Dell Servern möglich ist?

Man hat dann zwar nur eine textkonsole, was mir aber reicht. Damit kommt man sogar in ein Windows cmd prompt.
 
HP iLO Remote Console lässt sich auch ohne iLO-Lizenz nutzen. Aber nach POST wird nach ~ 45 sec die Verbindung gekappt. Man kann sofort diese wieder herstellen, ein Setup oder eine Routine läuft aber ohne Störung weiter.

Gesendet von meinem SM-T585 mit Tapatalk
 
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