[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

@nDer Bei Amazon oder (wenn es etwas Zeit hat) auch Aliexpress bekommt man unter "chipset heatsink" für schmales passende Chipsatzkühler. Schau das du einen mit solchen "Ärmchen" nimmst:

Hab jetzt nochmal optimiert, habe einen A4x20 am CPU Heatsink und einen A4x20 über den Chipsetbereich, sodass er dem Bereich von oben Luft zuführt (bisschen improvisiert mit Kabelbinder). So bin ich unter Last mit Standard Heatsink unter Last bei ca. 50°C . Welchen hast du da bestellt?
 
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Das ist >15 Jahre alter ein Zalman ZM-NB32J. :)
Bekommt man neu nicht mehr, aber bei Amazon und Aliexpress findest du viele vergleichbare Kühler.
 
@Maxiking123 : Kannst Du bitte mal ein Bild machen, dann sehen wir vielleicht, was genau da schief hängt.
Du könntest in der falschen Ansicht sein, ILO lediglich für die Karte nicht geshared haben oder sonstwas - vermutlich hat einfach niemand Kapazitäten in seiner Glaskugel frei! ;-)
 
Gibt es eine Anleitung für den Austausch des Netzteillüfters?
Wo bekommt man den Lüfter?
 
Wie werden die HP Microserver Gen8 denn so gehandelt? Hatte 2015 mal einen bei HP für 165€ für einen Freund gekauft.
Nun überlege ich, ob es Sinn macht mir einen gebraucht zu kaufen für ein Selbstbau-NAS (zb mit Unraid) oder gibt es gute Alternativen zum HP Microserver?
 
Zuletzt bearbeitet:
Für das hohe Alter finde ich die mittlerweile gebraucht viel zu teuer. Im MP stand letztens z.B. einer mit 1220Lv2 und 16gb Ram für 370€ drin, hingegen für meinen Würfel mit Celeron und 4gb habe ich 2016 neu ~200€ bezahlt.
Mit Selbstbau kommt man zwar vmtl. nicht günstiger, dafür ist die Plattform (gen8 = Sandy-/Ivybridge) aber auch keine >10 Jahre alt.
 
Ich habe noch einen zu verkaufen, siehe Vk Thread in meiner Sig:
Intel Xeon E3-1225 @ 3.10 - 3.4 GHz / 4 cores, 4 threads
16 GB Ram ECC
340€ inkl. Versand
 
Hallo,

ich habe recht günstig einen gen8 bekommen, und ich glaube ich weiss jetzt auch warum...

Uncorrectable Machine Check Exception (Board 0, Processor 1, APIC ID 0x00000000, Bank 0x00000003, Status 0xBE000000'00800400, Address 0x00000000'00009457, Misc 0x00000000'00000000)

Hat das schonmal jemand gesehen, und eine Idee was es sein könnte? Gebootet war einfach ein "CT Desinfect" von USB.

Laut iLo ist Speicher ok. Ich habe auch schon mehrere Module probiert.

Die CPU ist ein G1610T.

(Die zweite frage wäre ob noch jemand einen E3-1220Lv2 zu verkaufen hat. mir kommt es auf Stromsparen an und nicht auf geschwindigkeit.)

Danke schonmal.

[Edit]: selbst im Bios Setup Screen kommt irgendwann der rote "NMI occured" Bildschirm...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Techlogi: Du sprichst vom NAS Setup des Gen8 (G2020T, 1x 4GB HP ECC 1600, 2x 1TB Seagate HDD) für damals um 200 €uro. Das Gerät war damals eine super günstige Methode, an den Server zu kommen.
Die Hardware ist immer noch ihr Geld wert, das Problem wird langsam die Ersatzteilbeschaffung. Für ein original Netzteil möchten Händler bis zu 340€, Gute Besserung.
Ich habe mir dann via AliExpress 2x Netzteile für 100 €uro kommen lassen, die sind lauter, haben einen komplett anderen Kabelbaum,
und die Abmessungen haben den Einsatz einer Feile notwendig gemacht, damit das Netzteil überhaupt wieder einbaubar war.

@maavin: Der Server muss mindestens die in meiner Signatur eingesetzten Firmwarestände haben. Im Leerlauf ist es egal, ob eine G1610T oder ein 1220Lv2 drin ist.
 
@Techlogi: Du sprichst vom NAS Setup des Gen8 (G2020T, 1x 4GB HP ECC 1600, 2x 1TB Seagate HDD) für damals um 200 €uro. Das Gerät war damals eine super günstige Methode, an den Server zu kommen.
Die Hardware ist immer noch ihr Geld wert, das Problem wird langsam die Ersatzteilbeschaffung. Für ein original Netzteil möchten Händler bis zu 340€, Gute Besserung.
Ich habe mir dann via AliExpress 2x Netzteile für 100 €uro kommen lassen, die sind lauter, haben einen komplett anderen Kabelbaum,
und die Abmessungen haben den Einsatz einer Feile notwendig gemacht, damit das Netzteil überhaupt wieder einbaubar war.

@maavin: Der Server muss mindestens die in meiner Signatur eingesetzten Firmwarestände haben. Im Leerlauf ist es egal, ob eine G1610T oder ein 1220Lv2 drin ist.
Meiner Meinung nach immer noch das beste und günstigste NAS mit iLO. Die Leistung wirst du nicht aus einem QNAP oder Synology rausholen, vor allem wenn man Encryption denkt.
 
@maavin: Der Server muss mindestens die in meiner Signatur eingesetzten Firmwarestände haben. Im Leerlauf ist es egal, ob eine G1610T oder ein 1220Lv2 drin ist.

Bios ist aktuell, iLo ist 2.77. IP (Intelligent Provisioning?) ist 1.61.45

Ich bin aber etwas weitergekommen: Der Server kam mit einem 2GB Modul in DIMM Slot 1A. Danach hatte ich 2x 4GB drin. In beiden Fällen Machine Check Errors innerhalb ein paar Minuten.

Jetzt hab ich gerade einen der 4GB Module in Slot 2B, und er scheint stabil zu laufen.

Es kann ja irgendwie fast nur sein, dass ein Speicherkanal der CPU eine Macke hat (oder Sockel/PCB/Dimm Slot) Aber einen Physikalischen Fehler würde ich fast ausschliessen weil der Server aussieht als wäre er nie gelaufen, oder hätte in einem Reinraum gestanden...

Alles sehr dubios...
 
Gibt es eine Anleitung für den Austausch des Netzteillüfters?
Wo bekommt man den Lüfter?
Ist der nicht im ersten Beitrag verlinkt? Ist aber sehr einfach zu tauschen, wenn man grundlegende Kenntnisse hat. Paar Schrauben raus, Kabel verbinden (idealerweise nicht löten, isolieren, fertig).
 
Löten musst vermutlich.
Hatte ich auch damals gemacht, inkl. Schrumpfschlauch, aber Löten wird gefühlt immer verpöhnter wegen der Gefahr, dass sich die Verbindung bei hohem thermischen Einfluss löst und dann zur Gefahr wird.

Oh und welche Methoden hier nun wirklich gemäß irgendeiner Norm (derzeit) zulässig sind, entzieht sich allerdings keinen Kenntnis.
 
@Techlogi: Du sprichst vom NAS Setup des Gen8 (G2020T, 1x 4GB HP ECC 1600, 2x 1TB Seagate HDD) für damals um 200 €uro.
War mit G1610T und ohne Platten. Dazu 8gb ECC dazu, 51,28€ von Amazon.
Die ilo Advanced Lizenz hab ich für 17.97$ von Amazon US, habe einen Bekannten drüben.
Und den E3-1260L für 24.31$ über Aliexpress, allerdings erst Ende 2020.

Auf jeden Fall ein Klasse Gerät für die ~300€, die ich investiert habe. Der verbrauchte Strom in dem Zeitraum war sicherlich teurer. :d
Allerdings ist die Plattform eben mittlerweile auch 10 Jahre alt.
 
Aber einen Physikalischen Fehler würde ich fast ausschliessen weil der Server aussieht als wäre er nie gelaufen, oder hätte in einem Reinraum gestanden...
Klingt aber doch sehr danach. Und wenn er unplausibel neu aussieht, könnte ja auch jemand vor dem Verkauf zu heftig gereinigt haben?! Bekannter alter Trick bei Gebrauchtwagen, Stichwort Motorwäsche....
 
Klingt aber doch sehr danach. Und wenn er unplausibel neu aussieht, könnte ja auch jemand vor dem Verkauf zu heftig gereinigt haben?! Bekannter alter Trick bei Gebrauchtwagen, Stichwort Motorwäsche....

Naja, Lüfter und Kühlkörper bekommt man eigentlich nicht so fabrikneu sauber.

Ist aber auch egal, nach über 24h Laufzeit ist der Fehler jetzt auch wieder da, und da ich überhaupt keine Lust habe mit dem Verkäufer zu diskutieren, werde ich das wohl als Lehrgeld verbuchen und mir wieder den Satz einprägen: "Wenn etwas zu gut scheint um wahr zu sein, ist es mit höchster Wahrscheinlichkeit auch so".

Wahrscheinlich hat der Sockel irgendeine Macke (obwohl nichts zu erkennen ist), dann ist es eh ein Totalschaden. Oder irgendeine Spannungversorgung ist unsauber. Ich warte mal noch ob ich eine andere CPU bekomme, dann wars das...
 
@All
Falls noch jemand die erste Seite pflegt:
Volle Hütte:
42,5 Watt im laufenden Betrieb: WinServer 2019 (Hyper-V und Fileserver, im Powersave),
Xeon E3 1260L@2,40GHz; 16GB RAM, 10GBit X540-T1, 2 x Onboard NIC + ILO NIC
32GB USB3 Intenso-Boot Stick, 2 x Evo 860 je 4TB SSD an SATA3 und 2 x 8TB SSD (QVO) an SATA2, + 1TB HDD als Boot

bin jetzt bei ca. 35 Watt unter Win2019 Datacenter mit obiger Konfig, da ich die 10GBit X540-T1 gegen eine Mellanox gewechselt habe. Nachts wird der Server runter gefahren und morgens via ssh ilo shell automatisch gestaret.
 
@maavin: Bitte melde Dich mal per PN
Bios ist aktuell, iLo ist 2.77. IP (Intelligent Provisioning?) ist 1.61.45

Ich bin aber etwas weitergekommen: Der Server kam mit einem 2GB Modul in DIMM Slot 1A. Danach hatte ich 2x 4GB drin. In beiden Fällen Machine Check Errors innerhalb ein paar Minuten.

Jetzt hab ich gerade einen der 4GB Module in Slot 2B, und er scheint stabil zu laufen.

Es kann ja irgendwie fast nur sein, dass ein Speicherkanal der CPU eine Macke hat (oder Sockel/PCB/Dimm Slot) Aber einen Physikalischen Fehler würde ich fast ausschliessen weil der Server aussieht als wäre er nie gelaufen, oder hätte in einem Reinraum gestanden...

Alles sehr dubios...
Also nicht aktuell. iLO ist 2.79 Sollstand, IP (Intelligent Provisioning?) ist 1.74.2

Kannst Du bitte mal Fotos oder Artikelnummern von den RAM-Riegeln posten ?
 
Da mein Systemlüfter über die Jahre gefühlt immer lauter geworden ist, habe ich vor ein paar Monaten mittels der bekannten Steckerbelegung einen 4pin-Lüfter von BeQuiet eingebaut. iLO war auch direkt zufrieden, aber leider musste ich feststellen, dass die Lüftersteuerung genau invertiert funktioniert. Also bei 19% volle Pulle und ungekehrt. Ich nehme mal an, das Problem wird hier allgemein bekannt sein. Auf der Suche nach einer Lösung habe ich auch irgendwo (hier oder woanders im Netz) eine Anleitung für eine selbstgebaute Arduino-Lüftersteuerung gefunden, aber das fand ich schon irgendwie overkill.

Habe die Sache dann erst mal dadurch gelöst, im Bios auf "Maximum Cooling" zu schalten. Bei dann 70% (= real 30%) Dauerdrehzahl ist die Kiste schön leise. Leider ist der Würfel bei einem Lasttest mit Prime schon nach kurzer Zeit in die thermische Abschaltung gegangen. 30% Lüfterdrehzahl bei Last sind eben doch zu wenig. "Increased Cooling" hat natürlich auch nix gebracht. Das ist im Idle deutlich lauter als "Maximum Cooling" und der Würfel hält bei Prime auch etwas länger durch, aber sobald es ihm warm wird, regelt er die Drehzahl runter statt hoch und schaltet sich ebenfalls ab. 🤪

Durch Zufall bin ich zwischen den Jahren dann auf diese Anleitung gestoßen:
(mit Google Translate übersetzt)

Dieser Russe hat mit einem einfachen Inverter-IC + Kondensator das PWM-Lüftersignal invertiert.
Genau genommen bin ich bei Youtube über eins seiner Videos gestolpert, unter denen er auf seinen Forenbeitrag verlinkt hat.

Hier der Schaltplan:
https://forum.ixbt.com/post.cgi?id=attach:109:313:8893:1.png
Wie man sieht, kann man auf diese Art falls gewünscht auch ganz easy mehr als einen Lüfter steuern.

Habe mir dann für ein paar Euro so ICs geordert und den Bums mal auf einer Lochrasterplatine nachgebaut. Und was soll ich sagen? Funktioniert einwandfrei! Der Würfel kann den BeQuiet-Lüfter jetzt genau so temperaturabhängig steuern wie den werksmäßig verbauten. Ich kann Prime nun stundenlang durchlaufen lassen und alle Temperaturen bleiben im grünen Bereich. Bin total happy mit der Lösung und dachte, vielleicht möchte der ein oder andere Lärmgeplagte unter euch ja auch mal etwas den Lötkolben schwingen.
8-)

PS: Die russische Anleitung ist von März 2021. Soweit ich das sehe wurde die bisher noch nicht hier verlinkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist der nicht im ersten Beitrag verlinkt? Ist aber sehr einfach zu tauschen, wenn man grundlegende Kenntnisse hat. Paar Schrauben raus, Kabel verbinden (idealerweise nicht löten, isolieren, fertig).
Hab den Lüfter Sunon HA40201V4-999 gekauft und eingelötet. Allerdings sind die Befestigungslöcher zu groß für die Schrauben. Passt aber trotzdem da der Lüfter recht eingeklemmt im Netzteil sitzt. Danke!
 
Könnte bitte jemand nochmal den Beitrag verlinken mit EasyBCD und Booten vom ODD?
Ich hatte es schonmal hinbekommen. Lief auch jahrelang prima. Bis der Stick kaputtging...
Jetzt suche ich die Anleitung. Suchfunktion ergibt leider nix.
Das ging bei mir ohne RAID nur mit EasyBCD Bootsektor verbiegen.
Der Beitrag auf homeservershow.com ist leider auch nicht mehr da.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Windows hab ich noch folgende Anleitung für einen USB Stick. Leider weiß ich die Quelle nicht mehr.

OK – I’ve put together some instructions for the board. Note that (1) these have not been tested, although I did use this approach on my MicroServer successfully, and (2) by using these instructions you agree that I take no responsibility (nor liability in perpetuity) for the effect your usage of these instructions may have on your data – you’re on your own and if it all goes horribly wrong, please do not be surprised! I would strongly recommend you do not have any data on the server at this stage…

Before you start, you need the following:

  • A copy of Windows installed (Windows Server 2008 R2 or later will do, any edition – this may work on Windows Server 2008 too, but earlier editions have a different method that these instructions do not cover) on the MicroServer and booting successfully. Note that if you've installed Windows onto a drive in the ODD, you will need to physically remove all the hard drives from the trays (just pulling them out 1/2" will do to be able to boot the server from the ODD), otherwise the MicroServer will try and boot from one of the non-ODD hard drives first. There is no way to specifically prioritize the ODD drive above the others.
  • Insert the MicroSD (or USB key) into the internal slot before you boot. If you are unable to boot, go into the Setup Utility (BIOS) and ensure that the boot order has USB set to lowest priority.
  • Boot the MicroServer into your copy of Windows.
  • Mount the Windows setup ISO. Windows Server 2012 and later has an ISO mounter built in - but if you're running another version, you can use something like Virtual CloneDrive, available at http://www.slysoft.c...clonedrive.html Make a note of the drive letter.
  • Go to "My Computer" or similar in Explorer and make a note of the drive letter and size of your MicroSD card or USB key. If you cannot see it here, then there are a couple of reasons - if the drive is not formatted properly you may be able to get it working by consulting the Disk Management MMC snap-in and formatting it there. Also, if you didn't use Intelligent Provisioning, and you're using the MicroSD card, you may not have the right drivers installed - in which case go and grab them from the HP site and install.
Now for the fun stuff:

  1. Start an elevated command prompt. Start | type cmd | Right-click cmd (top of menu) | Run as Administrator. Note that you can just run a command prompt if you have UAC turned off (standard for Windows Server installs).
  2. Next, run Diskpart to prepare the disk. Enter each of the commands in order. Be very careful as a mistake here can have serious consequences! Note that the question mark “?” below should be replaced with the disk number of the drive you are using:
diskpart
list disk

select disk ?

clean

create partition primary

select partition 1

active

format fs=ntfs quick
label=”<YOUR LABEL GOES HERE>”

exit

  1. Now copy the boot sector to the MicroSD card or USB key. You should still be in the command prompt window. Replace $ below with the drive letter of your mounted ISO image, and ? with the drive letter of your newly formatted MicroSD card or USB key.
C:\Windows\system32>$:
$:\>cd boot
$:\boot>bootsect /nt60 ?:
Target volumes will be updated with BOOTMGR compatible bootcode.

Bootcode was successfully updated on all targeted volumes.
$:\boot>exit


Note that if you get an error message here, normally you can fix this by closing any open windows with that drive and try again. You could also use the /force switch for bootsect if you prefer.

  1. Now we need to copy critical boot files to the MicroSD card/USB key. Using Windows Explorer, copy the following directories and files to the MicroSD card/USB key:
bootmgr (file)

bootmgr.efi (file)
boot (directory)

efi (directory)
Nothing else is required.

  1. Delete the file "bcd" from the directory "boot" on the MicroSD card/USB Key - we'll be recreating it shortly.
  2. Start another elevated command prompt. Start | type cmd | Right-click cmd (top of menu) | Run as Administrator. Note that you can just run a command prompt if you have UAC turned off (standard for Windows Server installs).
  3. Replace ? in the following BCDEDIT commands with the current drive letter of your MicroSD card or USB key:


bcdedit /createstore ?:\boot\bcd
bcdedit /store ?:\boot\bcd /create {bootmgr}
bcdedit /store ?:\boot\bcd /set {bootmgr} device boot
bcdedit /store ?:\boot\bcd /timeout 30
bcdedit /store ?:\boot\bcd /create /d "<Your OS Name Here>" /application osloader


That returns a new GUID that you should plug into this next command:


bcdedit /store ?:\boot\bcd /default {<GUID>}


For the next commands where I've denoted *:, replace it with the drive letter of your current Windows boot drive. So if I'm booted on my MicroServer into the OS I am looking to boot from my MicroSD/USB Key and it's C:, that's what you need to enter here. It doesn't matter what the drive will be when you boot - it matters what the OS you're currently executing the bcdedit command sees!


bcdedit /store ?:\boot\bcd /set {default} device partition=*:
bcdedit /store ?:\boot\bcd /set {default} path \windows\system32\boot\winload.exe
bcdedit /store ?:\boot\bcd /set {default} osdevice partition=*:
bcdedit /store ?:\boot\bcd /set {default} systemroot \Windows
bcdedit /store ?:\boot\bcd /set {default} detecthal yes
bcdedit /store ?:\boot\bcd /set {default} nx optin
bcdedit /store ?:\boot\bcd /displayorder {default} /addlast


Finally... If you want to run Hyper-V (and have a capable edition of Windows Server, and have installed the role), you must enter the following command (otherwise the Hypervisor won't start and Hyper-V Manager will throw up all sorts of errors):


bcdedit /store ?:\boot\bcd /set hypervisorlaunchtype auto

  1. Boot into the Setup Utility (BIOS) on your MicroServer and prioritize USB boot as the first item (MicroSD comes under the USB boot order too). I have not been able to find a way to prioritize within the USB boot devices. Therefore, you will need to remove all other storage devices from the USB2 ports (the two USB3 ports on the back of the server are fine as they aren't seen by the BIOS and aren't active until you get into a compatible OS).
  2. OK - your MicroSD card or USB key should be all setup. At this point you can install drives into the drive trays and you should be good.
I welcome comments from my fellow board members.


I hope this is helpful!
 
Da mein Systemlüfter über die Jahre gefühlt immer lauter geworden ist, habe ich vor ein paar Monaten mittels der bekannten Steckerbelegung einen 4pin-Lüfter von BeQuiet eingebaut. iLO war auch direkt zufrieden, aber leider musste ich feststellen, dass die Lüftersteuerung genau invertiert funktioniert. Also bei 19% volle Pulle und ungekehrt. Ich nehme mal an, das Problem wird hier allgemein bekannt sein. Auf der Suche nach einer Lösung habe ich auch irgendwo (hier oder woanders im Netz) eine Anleitung für eine selbstgebaute Arduino-Lüftersteuerung gefunden, aber das fand ich schon irgendwie overkill.

Habe die Sache dann erst mal dadurch gelöst, im Bios auf "Maximum Cooling" zu schalten. Bei dann 70% (= real 30%) Dauerdrehzahl ist die Kiste schön leise. Leider ist der Würfel bei einem Lasttest mit Prime schon nach kurzer Zeit in die thermische Abschaltung gegangen. 30% Lüfterdrehzahl bei Last sind eben doch zu wenig. "Increased Cooling" hat natürlich auch nix gebracht. Das ist im Idle deutlich lauter als "Maximum Cooling" und der Würfel hält bei Prime auch etwas länger durch, aber sobald es ihm warm wird, regelt er die Drehzahl runter statt hoch und schaltet sich ebenfalls ab. 🤪

Durch Zufall bin ich zwischen den Jahren dann auf diese Anleitung gestoßen:
(mit Google Translate übersetzt)

Dieser Russe hat mit einem einfachen Inverter-IC + Kondensator das PWM-Lüftersignal invertiert.
Genau genommen bin ich bei Youtube über eins seiner Videos gestolpert, unter denen er auf seinen Forenbeitrag verlinkt hat.

Hier der Schaltplan:
https://forum.ixbt.com/post.cgi?id=attach:109:313:8893:1.png
Wie man sieht, kann man auf diese Art falls gewünscht auch ganz easy mehr als einen Lüfter steuern.

Habe mir dann für ein paar Euro so ICs geordert und den Bums mal auf einer Lochrasterplatine nachgebaut. Und was soll ich sagen? Funktioniert einwandfrei! Der Würfel kann den BeQuiet-Lüfter jetzt genau so temperaturabhängig steuern wie den werksmäßig verbauten. Ich kann Prime nun stundenlang durchlaufen lassen und alle Temperaturen bleiben im grünen Bereich. Bin total happy mit der Lösung und dachte, vielleicht möchte der ein oder andere Lärmgeplagte unter euch ja auch mal etwas den Lötkolben schwingen.
8-)

PS: Die russische Anleitung ist von März 2021. Soweit ich das sehe wurde die bisher noch nicht hier verlinkt.
Würde gern meinen CPU (i3-3240 CPU @ 3.40GHz) upgraden, da ich Win10 auf einer Vm unter Unraid laufen lassen möchte. Habe den HP Server für umme bekommen und setze mich zum ersten mal diese Them auseinander. Soweit ich richtig verstanden habe, müsste ich einen extra Lüfter einbauen, wenn ich eine leistungsstärkere CPU verbauen möchte. Habe dabei an einen Intel Xeon E3-1260L oder 1265L gedacht. In dem Zuge wollte ich gleich einen neuen PVM Lüfter für das Gehäuse verbauen. Wie sieht der genaue Umbau aus? Gibt es dazu ggf. eine Schritt für Schritt Anleitung mit Bildern? Ich bin da echt ein Laie. Den Beitrag auf dem russischen Forum habe ich schon durchgelesen, da geht es hauptsächlich darum, das signal für den PVM Lüfter zu invertieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte bitte jemand nochmal den Beitrag verlinken mit EasyBCD und Booten vom ODD?
Ich hatte es schonmal hinbekommen. Lief auch jahrelang prima. Bis der Stick kaputtging...
Jetzt suche ich die Anleitung. Suchfunktion ergibt leider nix.
Das ging bei mir ohne RAID nur mit EasyBCD Bootsektor verbiegen.
Der Beitrag auf homeservershow.com ist leider auch nicht mehr da.
Hab mir selbst geholfen, wie folgt (nur für Win-Systeme):
Alle 4 Slots leer machen.
Die Platte/SSD mit der Win-Installation im ODD einbauen.
Win hochfahren.
Jetzt erst den Stick anstecken.
Die Erzeugung des startfähigen Stick mit EasyBCD ist leider schiefgegangen. Warum auch immer.
Benötigt wird ein Stick bzw. SD-Karte. Leider ist mein interner SD-Leser schon defekt. Also Stick vorbereiten.
Mit DISKPART eine Part. über den ganzen Stick anlegen als primär, Aktiv setzen, Quick Formatieren mit FAT32.
Lw-Buchstaben des Stick ermitteln (bei mir D:)
CMD als Admin starten u. BCD installieren:
bcdboot C:\Windows /s D: /v
Win Installationsmedium einlegen (Stick oder CD)
Auf das Lw wechseln (hier: E:) u. Bootsektor auf Stick schreiben:
cd boot
bootsect /nt60 D:
Herunterfahren. Install.medium abziehen/entnehmen
Fertig!
EasyBCD würde im Prinzip dasselbe machen.
 
Würde gern meinen CPU (i3-3240 CPU @ 3.40GHz) upgraden, da ich Win10 auf einer Vm unter Unraid laufen lassen möchte. Habe den HP Server für umme bekommen und setze mich zum ersten mal diese Them auseinander. Soweit ich richtig verstanden habe, müsste ich einen extra Lüfter einbauen, wenn ich eine leistungsstärkere CPU verbauen möchte. Habe dabei an einen Intel Xeon E3-1260L oder 1265L gedacht. In dem Zuge wollte ich gleich einen neuen PVM Lüfter für das Gehäuse verbauen. Wie sieht der genaue Umbau aus? Gibt es dazu ggf. eine Schritt für Schritt Anleitung mit Bildern? Ich bin da echt ein Laie. Den Beitrag auf dem russischen Forum habe ich schon durchgelesen, da geht es hauptsächlich darum, das signal für den PVM Lüfter zu invertieren.

Also für einen 1265L benötigst du keinen extra Lüfter, aber ich würde aus Prinzip alle Standard Lüfter tauschen. Vor allem der Netzteil-Lüfter ist zu laut. Zusätzlich habe ich 2x Noctua 40er am CPU Kühler und Mainboard angebracht, da der Server bei mir im Schrank steht und es im Sommer schon ziemlich warm wird.
 
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