Das hätte ich jetzt auch gefragt. Das klingt danach als wäre das FBWC nicht angeschlossen oder der Write Cache im Controller BIOS nicht eingeschaltet.
Bitte prüf das einmal.
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Er schreibt ihn auch nicht auf die Platten sondern in das Backupmodul und dann bei Stromrückkehr auf die Platten.Ich frag mich gerade wie der controller den cache leert wenn die platten ohne Strom sind...
Das kann ich bestätigen - auch mit Write Cache und allen anderen Optionen bleibt der P212 nach den ersten geschriebenen MB extrem langsam. Ein HP Partner meinte mal zu mir: RAID0,1 oder 1+0 ... für RAID 5 ist er zu langsam. Im speziellen bei großen Platten. Hatte das gute Stück dann wieder ausgebaut und unter Linux MDADM genutzt.Die Batterie ist nicht das Problem (um 50€ in der Bucht)
Ich persönlich würde den P212 mit dem 512er FBWC-Modul für ~ 120€ aufrüsten und gut ist. (Und ich weiss das HP das nicht freigegeben hat)
Du hast ja DC und Fileserver zusammen auf einer VM laufen hast du schon mal mit einer VM die nur Fileserver ist getestet ? Stichwort SMB Signing in Verbindung von DCs.
http://jrs-s.net/2013/04/15/windows-server-2012-slow-networksmbcifs-problem/
Tante Edith sagt:
Noch eine Frage zum Verständnis wie hast du das mit dem Speicherpool gelöst und warum machst du das überhaupt
Du kannst mehrere Festplatten auch zu einem dynamischen Datenträger verbinden, dazu brauchste keine Speicherpools. Probiers sonst mal so. Ich habe jedenfalls konstant 200MB/s.
Das 256MB-Modul hat eine Anbindung mit 40bit (32bit Daten + 8bit ECC)
Laut HP ist das die einzige zulässige Option, mit der der P212 zu bestücken ist.
Es könnte ebenso das 512er und das 1GB Modul mit FBWC bestückt werden, dort liegt die Anbindung bei 72bit (64bit Daten + 8bit ECC),
sodass dem Controller deutlich mehr Speicherbandbreite für RAID5 zur Verfügung stehen würde.
ahh... bin ich wieder schlauer. danke hppmsfanWeil eine USV nichts gegen ein ausgefallenes Netzteil machen kann, ein mit BBU / FBWC-Modul gepufferter Controllerspeicher schon.
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Der P212 mit 256MB Speicher und BBU schreibt seine Daten gar nirgends wohin, er behält sie im 256MB Speichermodulmodul,
und das maximal 48 Stunden, danach ist die BBU leer und kann den Speicher nicht mehr mit Strom versorgen ->
die Daten im Speichermodul verschwinden auf Nimmerwiedersehen.
Daher muss bei einem Stromausfall innerhalb dieser Zeit reagiert werden, damit das verhindert wird.
Kannst du mal erklären wie das geht? Ich hab bis jetzt nur so gearbeitet:1. per RDM werden die Werte auch ohne Umflashen per SMART auslesbar
2. Mit Umflashen kannst du die Festplatten ohne vorher RDM Disk anzulegen als virtuellen LUN durchreichen (hacken bei FilterRDM weg)
Hab mich vertan. Es ist ein Raid1 - deswegen ja auch die 2 ssd.... sry my fault.Ein Raid0 aus zwei SSDs? Wieso? Wäre mir zu riskant.
1. schau im ILO, da sollte Zustand der Platten angezeigt werden, per SNMP Abfrage kriegst du die Daten auch automatisiert raus
2. Wenn du Platte ersetzt, baut sich dein RAID neu auf, Meldungen nur im ILO
3. Schau in der Spezifikation, da steht Arbeitsbereich