[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

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[*]Würde man die 4 Daten-Platten vom Proliant-Raid-Controller als RAID-Verbund verwalten lassen, wie sieht es da mit der Performance aus?
RAID0 scheidet aus, da würde ich die Verwaltung von DriveBender auf OS-Ebene vorziehen. RAID1 verschwendet mir zuviel Plattenplatz und ist deswegen auch raus. RAID5 wäre eigentlich meine Wahl, aber hier befürchte ich Performance-Probleme. Zumindest bei der Variante mit dem G1610T. Würde das die Variante mit dem Pentium oder Xeon ohne Performance-Einbußen leisten können?
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Wenn Du die den Sata-Controller im RAID-Modus betreibst, kannst Du die Platten dennoch als Einzelplatten betreiben, indem Du sie als einzelne Platten dort initialisierst.
Dann kannst Du sie auch mit Drivebender zu Verbünden zusammenfassen.
234 GB Booo
Ich betreibe meine Platten im AHCI-Modus und boote mein Windows Server 2012R2 Essentials von einer 2TB Seagate mit einer 234 GB Bootpartition und nutze den Rest der Platte als systemnahe Datenpartition mit Daten wie z.B. Clientcomputersicherungen usw.
Dadurch spare ich einen Einschub und mir das Gefrickle mit RAID-Modus oder Booten von USB o.ä.
Die SSD als Bootdevice bringt geschwindigkeitsmäßig am Microserver fast nichts, weil die meiste Bootzeit bei den Initialisierungsroutinen des BIOS beim Start und genauso beim Erwachen aus dem Ruhezustand verbraucht wird.

Anstelle des Drivebenders benutze ich den Stablebit Drivepool mit einem z.Zt. 16,4 TB Datenpool in Zusammenarbeit mit dem Stablebit Smart und betreibe die ganze Sache 24/7 seit etwa 1 Jahr störungsfrei.
Mit dem Drivepool kann ich wichtige Verzeichnisse 2-x-facher Redundanz speichern lassen.

Die Systemplatte habe ich auch schon mal problemlos getauscht, da mir ein Händler eine OEM-Platte mit nur 6 Monaten Garantie untergejubelt hat, die ich dann tauschen musste. Das war die beste Gelegenheit, die Serversicherung mit einer realen Restoreaufgabe zu verifizieren :)
 
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Die SSD würde zwar für die Bootzeit nicht viel bringen, allerdings ist damit ein deutlich schnelleres System zu erwarten.
Ich empfehle daher Grundsätzlich für das Server Betriebsystem eine SSD. Kostet nicht die Welt und bringt richtig Performance! Vor allem Windows hat ja leider häufiger die Angewohnheit aus nicht ganz geklärten Gründen auf der Festplatte rum zu wühlen.
 
Danke für Eure Rückmeldungen.


  • Das OS will ich grundsätzlich von den Daten getrennt haben. Und nicht nur durch Partitionen, sondern wirklich getrennte physikalische Platten. Und da der Platz im Microserver für 3,5" Platten eh arg begrenzt ist, muss ich das OS zwangsweise auf einem 2,5"-Device unterbringen. Also nehm ich gleich eine SSD.
  • Das "Gefrickel" mit einem Bootloader auf einer SD-Karte oder USB-Stick finde ich auch nicht sooo sexy. Ist eine zusätzliche potentielle Fehlerquelle.
  • Wenn der Betrieb im RAID-Modus die freie Auswahl des Boot-Mediums erlaubt und trotzdem die Daten-Platten auch einzeln ans OS durchreicht, dann muss diese Variante doch auch einen Pferdefuss haben (den ich momentan noch nicht erkenne). Ansonsten hätte sich doch niemand die Mühe gemacht, die Lösungsvarianten mit den Boot-Loadern auf SD/USB zusammen zu basteln. Also was ist der eigentliche Nachteil bei dieser Methode?
 
Wieso Gefrickel und Fehlerquelle? Ist genau so ein Bootloader wie alle anderen auch. Zusätzlich wird das Ding nur beim booten gelesen, da geht also auch nichts kaputt.
 
Ich als alter ZFS Fanboy bin da der falsche ;) Nachdem mir auf Arbeit schon Daten abhanden gekommen sind, weil der Raid-Controller gestorben ist (und ein identischer Spare wegens andere Firmware nichts mehr lesen konnte), bin ich von Hardwareraid geheilt.
 
Ich will nur verstehen, was der Nachteil am RAID-Modus ist.

Im RAID-Modus überläßt du die Kontrolle dem internen Kontroller. Du kannst zwar die Laufwerke auch per RAID0 einzeln exportieren, allerdings kann dies später zu Problemen führen wenn du ein Betriebsystem nutzt, welches die Festplatten selbst zu RAIDs zusammenfasst (z.B. mit ZFS oder Software-RAID). Am besten ist in einem solchen Fall, die Laufwerke direkt durchzureichen, z.B. mit dem M1015 Controller - bei einem Defekt kann somit das Betriebsystem gezielt reagieren, zusätzlich hat man dann auf allen Ports 6GBit und HotSwap-Fähigkeiten.
 
Wieso Gefrickel und Fehlerquelle? Ist genau so ein Bootloader wie alle anderen auch. Zusätzlich wird das Ding nur beim booten gelesen, da geht also auch nichts kaputt.

Wenn dir die SD-Karte/USB-Stick abraucht steht man ohne (schnellem) Ersatz in Form eines vorbereiteten zweiten Mediums doof da. Single-Point-of-Failure ich hör dir trapsen. ;-)

Dahingehend kann ich seine Bedenken schon verstehen. Wobei einem natürlich immer das Bootmedium über den Jordan gehen kann, ist bei mir mit ESXi auf SD-Karte nicht anderst...
 
Oh, ich glaub ich hab's verstanden: wenn ich eine Platte im Raid-Modus als RAID0 einrichte, auch als einzelne Platte, dann ist diese Platte an einem normalen SATA-Controller nicht lesbar, richtig? Um die Platte lesen zu können, bin ich auf einen kompatiblen RAID-Controller angewiesen. Anders gesagt: Sollte mir mal der Server selbst abrauchen, z.B. Mainboard, dann könnte ich Probleme bekommen, an die Daten der an sich intakten Platten zu kommen.

Da ist das Booten von SD-Karte dann tatsächlich das kleinere Übel.

Die Variante mit dem separaten Controller M1015 ist vom Kosten/Nutzen-Verhältnis für mich uninteressant.
 
Also wenn ich alles soviel hätte wie alte SD Karten oder USB Sticks :d Ich hab sogar eine Kopie ...
 
Hier mein Server, falls es wen interessiert:

Windows 2012R2 auf einer internen SSD installiert (SSD5). Wollte erst auch Bootloader auf SD/USB auslagern, andererseits aber auch verschlüsseln. Habe mich für DiskCryptor entschieden, mit dem die gesamte Platte verschlüsselt ist. Das lässt einen externen Bootloader zu (kann den natürlich aber auch auf die Festplatte schreiben).
In meinem Fall ist es eine iso-Datei, die ich per iLo einbinden kann. Geschwindigkeitseinbußen merke ich keine.

Auf dem Server ist HyperV installiert und dort eine handvoll Linux-Maschinen virtualisiert (FreePBX, Ubuntu-Server mit Seafile, Ubuntu-Server mit Dokumentenmanagementsystem).

Dateifreigabe derzeit noch unter Windows, ich überlege mir noch FreeNas oder sowas zu virtualisieren.
Problem hierbei: Ich habe keinen extra Controller und kann nicht PCI-Passthrough machen (weil Windows am selben Controller hängt). Vielleicht habt ihr ja glorreiche Ideen, wie man das am Besten macht.
 
Die SSD würde zwar für die Bootzeit nicht viel bringen, allerdings ist damit ein deutlich schnelleres System zu erwarten.
Ich empfehle daher Grundsätzlich für das Server Betriebsystem eine SSD. Kostet nicht die Welt und bringt richtig Performance! Vor allem Windows hat ja leider häufiger die Angewohnheit aus nicht ganz geklärten Gründen auf der Festplatte rum zu wühlen.

Ich hatte auch mal interessehalber dieselbe Konfiguration auf einer 256GB SSD wiederhergestellt und habe im Betrieb keinerlei Unterschiede im Betrieb festgestellt.
Ein Serverbetriebssystem lädt üblicherweise ja nicht im Betrieb laufend ausführbare Programme sondern startet die Dienstprogramme einmal beim Start und dann liegen sie im RAM - sofern das RAM ausreicht und die Services, die nicht gleichzeitig ins RAM passen nicht laufend ausgelagert werden müssen (Swapping).
Ansonsten werden eben nur Logfiles geschrieben.

Es ist eben Geschmackssache, ob man Datenplatten und OS komplett getrennt auf verschiedene Platten haben möchte oder die Partitionslösung haben möchte. Mir war wichtig, nicht einen HDD-Einschub für eine kleine SSD zu verschwenden und die Kunstgriffe mit Bootstick wollte ich vermeiden, damit es bei einer nötigen Systemwiederherstellung keine Probleme gibt, weil es ja schon komplexer ist.
 
Hallo

ich versteh es mit dem Ruhezustand nicht.
Wenn ich den Server G1610T (mit Windows 7 Ultimate als OS) in Ruhezustand versetze und sagen wir nach 1 oder 2 Stunden kann ich diesen so wie gewollt beim öffnen der Plex App am TV wieder aufwecken. Wenn der Server nun z.B über Nacht im Ruhezustand war geht das aufwecken nicht mehr.

Ich habe in der FB (7240) gesehen das er im Ruhezustand nur noch mit 10Mbit im LAN hängt nach einer gewissen Zeit (bisher mir noch unbekannt) wird er nur noch in ungenutzten Verbindungen angezeigt. Sprich kann auch nicht mehr aufgeweckt werden.
Manuelles aufwecken über die FB funktioniert immer ohne Probleme.

Jemand ne Idee warum das so ist und wie ich dieses Verhalten so ändern kann das der Server auch nach längerer Zeit wieder aufgeweckt werden kann ??

Danke
Timo

ungenutzte Verbindungen.JPG
aufgeweckt 100Mbit.JPG
aufgeweckt 100Mbit.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
@Intruder0001
Lies dir mal https://www.green-it-software.com/help/essentials/de/requirements.htm durch. Evtl. hilft dir das weiter.

Bzgl. Booten von SATA5:
Hat eigentlich schon mal jemand probiert, bereits bei der Installation von Windows Server 2012 R2 das Setup so zu konfigurieren, dass die (Windows) Boot-Partition auf der SD-Karte/USB-Stick angelegt wird und die System-Partition (C:\) auf SATA5? Ist schon eine Weile her, dass ich zuletzt ein Windows from the scratch installiert habe und bin mir deswegen nicht sicher, welche Freiheitgrade MS einem bei der Partitionierung gewährt.
 
Hab ich schon durch,
es liegt wohl vielmehr daran das der G1610T kein Standby (S3) unterstützt laut HP
Aber mir ist dennoch nicht klar warum das aufwecken im Ruhezustand eine gewisse Zeit Problemlos funktioniert und dann nicht mehr ?
 
Vom Strom wird er aber nicht getrennt oder?
 
@anderl1969: Der einfachste Weg ist wahrscheinlich: SSD an SATA5, USB-Stick einstecken, BIOS Bootoption nur USB und Installation versuchen. Wenn sich Windows Server auf die SSD in SATA5 überhaupt installieren lässt, solltest Du auf einem guten Weg sein. Nach meiner Erinnerung erkennt Windows normalerweise die Boot-Reihenfolge und installiert den Boot-Loader dann (separat) auf das entsprechende Medium.

Sollte das nicht funktionieren, kann man mit Diskpart & Co. so ziemlich alles konfigurieren. Hässlich wird es nur, wenn Windows von Haus aus nicht die nötigen Treiber in der richtigen Reihenfolge lädt. Beispiel: da Windows (Server) die USB-Treiber recht spät lädt, kann man die Standardversionen nicht komplett auf ein USB-Medium installieren. Das Bios erkennt den Stick, lädt den Boot-Loader aber der kann dann den USB-Stick nicht (mehr) ansprechen.

Um jedoch (semi-supported) eine Installation auf USB-Sticks möglich zu machen, hat Microsoft in einigen - ich glaube zwei - Windows Server Versionen die Reihenfolge der Treiberinitialisierung geändert: Der Hyper-V Server (Core) (und auch der Server Core?) laden die USB-Treiber früher und lassen sich komplett auf USB (in einer VHD) installieren und betreiben. Nur sollte man ggf. das Pagefile ausschalten bzw. woanders ablegen.

Wenn Dich das interessiert, schau' Dir mal diesen Link hier an, der gibt Dir vielleicht ein paar Anhaltspunkte, wie Du Deinem Ziel näher kommst. (Ich habe mit ein paar Modifikationen auf dieser Basis zeitweilig die Technical Preview 1 und 3 im Microserver 3 auf USB-Stick betrieben.)

Lange Rede, kurzer Sinn: Versuch macht kluch! :d Und natürlich bitte berichten! ;)
 
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Hat evtl. jemand mit dem Kleinen unter ESXi Platten am Standardcontroller (onboard) per RDM an eine GastVM durchgereicht? Ich bekomme da mit meiner Config (Solaris Gast, Toshiba HDD) reproduzierbar einen purple screen of death...
 
>>>>>>>>>>> Gen8 und Acronis <<<<<<<<<<<<<

Hi @all,

gibt es eine Möglichkeit in die Acronis BootCD (oder auch Stick) den Treiber für den B120i Raid-Controller zu integrieren?
Momentan kann ich nur Backups von meiner Raid0 Systemplatte machen, indem ich die aus dem Microserver rausnehme und in meine Docking am normalen PC einstecke.
 
Passt zwar jetzt nicht ganz hier rein, aber wie groß sollte eine Backup HDD sein, wenn im Server (läuft mit ESXi) eine 120GB SSD und eine 2TB HDD sind?

Möchte vor allem auf unterschiedliche Generationen der Dateien zugreifen (große Files wie Videos & Bilder werden nicht geändert), sondern meist nur kleine Dateien wie Dokumente etc. Als Backups werde ich mir dann mit zB Veeam die VMs ziehen.

Sind 3TB zu klein bemessen?
 
Passt zwar jetzt nicht ganz hier rein, aber wie groß sollte eine Backup HDD sein, wenn im Server (läuft mit ESXi) eine 120GB SSD und eine 2TB HDD sind? Sind 3TB zu klein bemessen?

Pi mal Daumen bei Mehr-Generationen-Backups: Vorhandene Größe * 2. Zumindest kalkulieren wir so bei normalen Timemachine-Backups von den Mac's und stellen dann die Quota entsprechend ein. Bei 4TB hättest du ausreichend Puffer und könntest auch bei Bedarf zusätzliche (manuelle) Backups ablegen die möglicherweise nicht im normalen Zeitplan enthalten sind.
 
Passt zwar jetzt nicht ganz hier rein, aber wie groß sollte eine Backup HDD sein, wenn im Server (läuft mit ESXi) eine 120GB SSD und eine 2TB HDD sind?

Möchte vor allem auf unterschiedliche Generationen der Dateien zugreifen (große Files wie Videos & Bilder werden nicht geändert), sondern meist nur kleine Dateien wie Dokumente etc. Als Backups werde ich mir dann mit zB Veeam die VMs ziehen.

Sind 3TB zu klein bemessen?

Bitte beachten das nicht alle Backup Programme mit dem freien ESXi funktionieren zb. Veeam geht nur mit dem kostenpflichtigem ESXi.
 
Möchte vor allem auf unterschiedliche Generationen der Dateien zugreifen (große Files wie Videos & Bilder werden nicht geändert), sondern meist nur kleine Dateien wie Dokumente etc. Als Backups werde ich mir dann mit zB Veeam die VMs ziehen.

Die beste Lösung wäre ein Dateisystem das Versionierung kann, in erster Linie sind das Dateisysteme mit CopyOnWrite und darauf aufbauenden Snapshots wie btrfs, ReFS, WAFL (netApp) oder ZFS. Dazu müssten die Daten auf einem exernen NAS oder auf einem unter ESXi virtualisiserten NAS/SAN liegen.

ESXi legt darauf per iSCSI oder besser NFS seine Dateien/VMs ab, extern greift man per SMB darauf zu. Die readonly Versionen erreicht man aus Windows mit "vorherige Version" oder allgemein im versteckten Ordner Freigabe/.zfs/snapshots

Die Anzahl der Snapshots ist nicht limitiert. Da Snaps bei CopyOnWrite nur ein Einfrieren des alten Standes sind, geht das Anlegen ohne Zeitverzug. Die Größe ist zunächst Null Bytes und wächst dann bis zur Anzahl der geänderten Datenblöcke bis zum nächsten Snap - extrem Platzsparend.

Bei dieser Lösung bleiben die Daten auf dem Arbeitsvolume inkl Versionen im direkten Zugriff. Üblich wäre z.B. ein Mirror für aktuelle Daten/ VMs/ Snaps und dazu ein externes Disaster Backup
 
Hallo

ich versteh es mit dem Ruhezustand nicht.
Wenn ich den Server G1610T (mit Windows 7 Ultimate als OS) in Ruhezustand versetze und sagen wir nach 1 oder 2 Stunden kann ich diesen so wie gewollt beim öffnen der Plex App am TV wieder aufwecken. Wenn der Server nun z.B über Nacht im Ruhezustand war geht das aufwecken nicht mehr.

Ich habe in der FB (7240) gesehen das er im Ruhezustand nur noch mit 10Mbit im LAN hängt nach einer gewissen Zeit (bisher mir noch unbekannt) wird er nur noch in ungenutzten Verbindungen angezeigt. Sprich kann auch nicht mehr aufgeweckt werden.
Manuelles aufwecken über die FB funktioniert immer ohne Probleme.

Jemand ne Idee warum das so ist und wie ich dieses Verhalten so ändern kann das der Server auch nach längerer Zeit wieder aufgeweckt werden kann ??

Danke
Timo

Anhang anzeigen 344702
Anhang anzeigen 344703
Anhang anzeigen 344703

Bei mir das gleiche Problem... auch an einer Fritz.Box! (7490)

Mein PS1810-8G Switch wird auch als ungenutzte Verbindung geführt - ist aber ansprechbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem ich ja in einer EDV Firma arbeite die auch HP Partner ist habe ich mal unseren einkäufer gefragt ob er mal nachschauen kann was das Teil denn kostet. Ich informier euch dann wieder sobald ich eine Info habe.

Ich habe wegen des 65W Kühlers letzte Woche mal telefoniert. Ergebnis: Derzeit nicht bestellbar bei HP!

Die Vermutung war, das dieses Teil noch zu neu ist und zwar schon im System angelegt, aber noch
nicht auf Lager ist. :-\

Ich solle mich doch nächstes Jahr nochmal melden....
 
Ich habe wegen des 65W Kühlers letzte Woche mal telefoniert. Ergebnis: Derzeit nicht bestellbar bei HP!

Die Vermutung war, das dieses Teil noch zu neu ist und zwar schon im System angelegt, aber noch
nicht auf Lager ist. :-\

Ich solle mich doch nächstes Jahr nochmal melden....

Unser Einkäufer hat mit der Partnumber bei unseren Distis nicht mal was gefunden ;)
 
Hallo,
leider kann ich auf der ersten Seite keine Empfehlungen zu SD-Karten und USB-Sticks finden...

Ich glaube mich zu erinnern, dass Sandisk Cruzer Fit der USB-Stick der Wahl sei?

Könnt ihr vielleicht mal Eure Erfahrungen zu beidem mitteilen und vielleicht sollte man das im Anschluß in die Liste der HW-Komponenten aufnehmen?

Danke im Voraus.
 
Zuletzt bearbeitet:
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