[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

Es hört halt nicht beim Server auf. Geldtechnisch gesehen.
Wie bereits gesagt, Safety First wenn es ein produktives System ist.
Natürlich weisst nur du wie wichtig dir deine Daten auf dem Würfel sind.
Ich will nur nicht lesen müssen: "oh nein wir hatten kurz nen Stromausfall und die Batterie war im Ladezyklus und hat nicht gegriffen. Mein Raid ist futsch samt der Daten!"
Ich selber habe auch das FBWC am P420. Dennoch habe ich noch eine APC USV davor.
Diese fährt im Falle eines Stromausfalls den Server nach 5 Minuten runter. Laufleistung der USV: etwa 30 Minuten.
Hat mich gute 90€ gekostet.
 
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Es hört halt nicht beim Server auf. Geldtechnisch gesehen.
Oh ja, das habe ich gemerkt !
Der Server für 200€ ist nur 10% des kompletten Systems :-(
Aber dafür bin ich inzwischen total Happy damit !!!
Ist ein extrem tolles Teil, mit extrem super Support u.a. und vor allem hier im Forum !

Wie bereits gesagt, Safety First wenn es ein produktives System ist.
Natürlich weisst nur du wie wichtig dir deine Daten auf dem Würfel sind.
Ich will nur nicht lesen müssen: "oh nein wir hatten kurz nen Stromausfall und die Batterie war im Ladezyklus und hat nicht gegriffen. Mein Raid ist futsch samt der Daten!"
Ich selber habe auch das FBWC am P420. Dennoch habe ich noch eine APC USV davor.
Diese fährt im Falle eines Stromausfalls den Server nach 5 Minuten runter. Laufleistung der USV: etwa 30 Minuten.
Hat mich gute 90€ gekostet.

Da der FBCW Cache abgeschaltet wird wenn der Kondensator nicht geladen ist denke ich ich bin da recht sicher !
Naja, ich habe auch den Platten-Cache aktiviert, passieren kann da schon was, das ist mir klar.

Aber ich habe ja alles nicht nur 2-fach gesichert :-)
1) alles nochmal auf dem Raid6 auf meinem Desktop (auch Batterie gepuffert ;-)
2) das wichtige nochmal auf einer USB Platte
3) meine Frau hat alles zusätzlich nochmal auf ihrem Laptop und die Kinder auf ihren Rechnern
4) und paranoid wie ich bin alles wichtige nochmal auf der 5TB Platte in meinem Desktop :-)

Immerhin habe ich noch meine ganzen Daten der letzten inzwischen 32 Jahre (seit ich mein erstes Programm damals auf dem C64 geschrieben & verkauft habe !!), ich war wohl schon immer sehr ängstlich und habe viele Backups !

Was für eine USV hast du denn genau ? Ich kenne APC von der Arbeit, aber eher so die 1000€ Variante !
 
Ich besitze seit 2011 die APC Back UPS PRO USV 550VA - BR550GI (damals für 90 EUR gekauft, momentan bei ca. 115 EUR) und bin sehr zufrieden damit. Dieses Jahr das erste mal den Akku (ca. 40 EUR) tauschen müssen.

Sichere damit mein VDSL2 Modem, pfsense Firewall, 16 Port Managed Switch, IP Telefonanlage, sowie 2 x HP Microserver Gen8 ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Nacrana & @mrpink77:
Jetzt machst du mich doch etwas schwach... grmbl...
Wie hast du die an den ESXi angeschlossen ? Einfach USB kabel ? Wird die direkt supportet ?
Die "APC Back UPS ES 700VA 230V" gibts für ca. 80€, hmmm, mal überlegen !
 
Zuletzt bearbeitet:
ESXi kann ich nichts zu sagen, da ich das nicht nutze.
Unter Linux per USB an einen Server angeschlossen und dann per apcupsd konfiguriert. Damit lassen sich dann auch die anderen Geräte sauber herunterfahren.
 
keinen stress bitte, ist nicht ganz so wichtig !
ich würde den "offiziellen" esxi weg eh bevorzugen...
 
Zum Thema ESXi und USV kann ich nur einen kleinen USV Server aus Raspberry Pi Basis empfehlen. Ich habe da apcupsd inklusive Webserver für den Status der USV laufen.
Das Teil fährt den ESXi herunter wenn die USV nur noch 10 Minuten Saft liefern kann. Bei Rückkehr der Netzspannung wird der Gen8 über SSH und iLO wieder aufgeweckt.
Sollte der Strom mal so lange ausfallen das der Raspberry mitsamt der USV abschaltet, habe ich den Gen8 so eingestellt das er beim einschalten der Netzversorgung immer startet.
Damit fühle ich mich recht sicher. Alle paar Wochen gibt es auch einen Test dieser Funktionen! ;-)

Natürlich sollte der Raspberry inklusive Switch usw. ebenfalls an der USV hängen.
 
Hallo,
ich hab auf meinen HP Xpenology.
Wieviel Ersparnis bringt eigentlich das Skript s99powersavingintel.sh ?

Ich hab das schon eine ganze Weile in Betrieb, aber ich glaube nicht, dass eine Stromersparnis bringt, oder?
Hat jemand damit Erfahrungen?


Edit:
Oder kann das sogar sein, dass das gar nicht mehr benötigt wird???
Ich hab die Datei gerade mal umbenannt, damit das Skript nicht mehr gestartet wird, aber der taktet trotzdem von 2300 auf 1600 runter.
 
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Zum Thema ESXi und USV kann ich nur einen kleinen USV Server aus Raspberry Pi Basis empfehlen. Ich habe da apcupsd inklusive Webserver für den Status der USV laufen.
Das Teil fährt den ESXi herunter wenn die USV nur noch 10 Minuten Saft liefern kann. Bei Rückkehr der Netzspannung wird der Gen8 über SSH und iLO wieder aufgeweckt.

Interessant, ich denke so werde ich das auch mal bei mir bauen. Wie genau fährst du den Microserver herunter, machst du das über ein simples Shell-Script (SSH)? Ich werde mir dann wohl auch die oben genannte "APC Back UPS PRO USV 550VA" einmal zulegen, um DSL-Modem, pfSense Appliance, HP 1810-24G Managed Switch, den Microserver und eine DS815+ abzusichern. Den Raspberry würde ich dann mit anklemmen zur Steuerung. Reicht die Kapazität der USV dafür aus?
 
Ich nutze eine APU von PC Engines als pfSense Box. Da kann man die USV per USB an die pfSense hängen und dann das apcupsd Paket installieren.

apcupsd konfiguriert man, dass es auch als Network Information Server im Netz fungiert und somit kann man von anderen Systemen, auf denen sich das apcupsd Paket installieren lässt (Linux, Windows) den Status der USV abfragen und automatisiert bei Stromausfall herunterfahren.

Somit braucht man kein extra Raspberry Pi.

Ich sichere mit meiner APC Back UPS PRO USV 550VA mein VDSL2 Modem (Vigor 130), pfsense Firewall (APU PC-Engines), 16 Port Managed Switch (TP-Link), IP Telefonanlage, sowie 2 x HP Microserver Gen8 ab. Dafür reicht es allemal.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze eine APU von PC Engines als pfSense Box. Da kann man die USV per USB an die pfSense hängen und dann das apcupsd Paket installieren.

Sehr schön, diese Lösung gefällt mir sogar noch besser da ich die USV dann direkt an die pfSense Appliance hängen kann :-) Habe ich das richtig gesehen, dass die pfSense regelmässig den Status der USV per Polling abfragt? Wie ist es mit den übrigen Netzwerkclients, pollen die direkt bei der pfSense an oder teilt diese den dortigen Daemons automatisch den Status mit, sobald sich dieser ändert?
 
Die Fragen den Status über die pfSense ab. Habe sogar einen zweiten Screenshot angehägt, mit der Statusübersicht von apcupsd wo du die Load und Timeleft sehen kannst.

Wenn du Unterstützung bei der Einrichtung brauchst, dann ping mich ruhig an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich den kleinen doch irgendwie als ESXi+SolarisZFS-Backup-Box nutzen wollte, habe ich mich mal auf die Suche nach einem zusätzlichen Controller gemacht... fündig wurde ich zunächst bei einem Supermicro AOC-USASLP-L8i SAS RAID-Controller mit dem alten LSI 1068E Chipsatz. Bietet zwar nur SataII (3gb), aber für meine lahmen 3,5" HDDs sollte das ja reichen.

Ernüchterung 1: das Ding ist quasi "falschrum", soll heißen Slotblende und Aufbauten gehen zur "falschen" Seite - passt also so nicht (jedenfalls nicht mit den beiliegenden Blenden bzw. lässt sich nicht sauber befestigen). Macht aber nix, ich hatte - eigentlich aus anderen Gründen - diese Low-profile Bracket IBM M1015 M5014 M5015 LSI 9240-8i 9260-8i etc. Blende gekauft und die passt.

IMG_20151222_001711.jpg

Ernüchterung 2: Unterstützt max. 2TB Platten. Schöner Mist. Ließe sich zwar über Passthrough durchreichen, aber meine 8TB Backup-Platte schrumpft dann inakzeptabel auf 2TB.
Also habe ich kurzerhand einfach mal meine (asbach-uralt) ESXi-Datastorage-SSD an den HBA geklemmt und dann umgekehrt den onboard Cougar Point 6 port SATA AHCI Controller per Passthrough an die Solaris-VM durchgereicht. Funktioniert und lüppt! Habe mal testweise einen Scrub über einen importierten Pool auf einer 3TB-Platte laufenlassen, der ohne Beanstandungen durch ging. Werde jetzt mal noch ein wenig beobachten.

Lüfter dreht bei 19%.

ILO_Storage.jpgILO_Firmware.jpg

Letztendlich war das für das Erreichte aber zu teuer: der HBA lag plus Blende bei knapp EUR 80, wo's am Ende wahrscheinlich auch ein billo-SATA-Kontroller getan hätte (muss ja nur einen von ESXi unterstützten SATA-Anschluss haben). Naja, vielleicht nutze ich ein paar der 7 "spare" Anschlüsse ja irgendwann noch...
 
Da ich den kleinen doch irgendwie als ESXi+SolarisZFS-Backup-Box nutzen wollte, habe ich mich mal auf die Suche nach einem zusätzlichen Controller gemacht... fündig wurde ich zunächst bei einem Supermicro AOC-USASLP-L8i SAS RAID-Controller mit dem alten LSI 1068E Chipsatz. Bietet zwar nur SataII (3gb), aber für meine lahmen 3,5" HDDs sollte das ja reichen.

Ernüchterung 1: das Ding ist quasi "falschrum", soll heißen Slotblende und Aufbauten gehen zur "falschen" Seite - passt also so nicht (jedenfalls nicht mit den beiliegenden Blenden bzw. lässt sich nicht sauber befestigen). Macht aber nix, ich hatte - eigentlich aus anderen Gründen - diese Low-profile Bracket IBM M1015 M5014 M5015 LSI 9240-8i 9260-8i etc. Blende gekauft und die passt.

Anhang anzeigen 345547

Ernüchterung 2: Unterstützt max. 2TB Platten. Schöner Mist. Ließe sich zwar über Passthrough durchreichen, aber meine 8TB Backup-Platte schrumpft dann inakzeptabel auf 2TB.
Also habe ich kurzerhand einfach mal meine (asbach-uralt) ESXi-Datastorage-SSD an den HBA geklemmt und dann umgekehrt den onboard Cougar Point 6 port SATA AHCI Controller per Passthrough an die Solaris-VM durchgereicht. Funktioniert und lüppt! Habe mal testweise einen Scrub über einen importierten Pool auf einer 3TB-Platte laufenlassen, der ohne Beanstandungen durch ging. Werde jetzt mal noch ein wenig beobachten.

Lüfter dreht bei 19%.

Anhang anzeigen 345548Anhang anzeigen 345549

Letztendlich war das für das Erreichte aber zu teuer: der HBA lag plus Blende bei knapp EUR 80, wo's am Ende wahrscheinlich auch ein billo-SATA-Kontroller getan hätte (muss ja nur einen von ESXi unterstützten SATA-Anschluss haben). Naja, vielleicht nutze ich ein paar der 7 "spare" Anschlüsse ja irgendwann noch...

Schiel mal nach nen 3Ware 9690 SA. Der Treiber ist für ESXi 5 erhältlich funktioniert aber auch mit ESXi 6. So 40 € ohne BBU ist Ok.
Alternativ der Bios Raid geht auch mit dem ESXi 6. Du musst dir dann aber ein angepasstes ISO für HP besorgen. Die Installation ist ein Gewürge. Entweder du hast eine ILO Lizenz. Dann geht der Installer über die ILO. Oder du hast ein CD/DVD Laufwerk. Entweder eingebaut oder extern. ESXi auf nen USB Stick in einer VM installieren geht nicht :( Der Installer fragt die Hardware ab.
Ich erhoffe mir ein einfaches Monitoring des Raids mit Icinga2 via ILO

quellen
http://vmware-forum.de/viewtopic.php?p=169969#169969
http://www.ebay.de/sch/i.html?_from...Ware+9690+SA.TRS0&_nkw=3Ware+9690+SA&_sacat=0
http://www8.hp.com/us/en/products/servers/solutions.html?compURI=1499005#tab=TAB4
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
weiß jemand ob die Crucial BX200 (T240BX200SSD1) auch kompatibel ist? Ist momentan nämlich relativ günstig auf zackzack.de zu haben.
 
Hallo,
ich habe mir kürzlich eine Microserver Gen8 mit 4GB Ram zugelegt.
Mein Plan war testweise erstmal Openmediavault auf der SD Karte zu installieren.
Dies klappt jedoch nicht wirklich. Die Installation mit dem bootfähigem Stick auf der Rückseite läuft durch, die SD Karte wird auch erkannt.
Nach der Installation bootet OMV nur wenn ich den Stick mit der Iso gesteckt lasse.
In der bios order steht usb auch ganz oben.
Jemand vll eine Idee.
Könnte das am Stick liegen ?
image.jpg
Nach dem Neustart scheint er die SD karte nicht zu booten.
Gruss
 
Wahrscheinlich wird der Bootloader auf den USB Stick geschrieben und deswegen bootet dein System nur wenn auch der USB Stick drin steckt.
Boote mal mit der OMV iso aus iLO raus und führ die Installation so durch. Dann hast du nämlich nur die SD Karte im System und der Bootloader sollte dann auch auf der SD Karte landen.
 
Im Ilo die Remote Console Starten (Internet Explorer) und dort das Iso einbinden. Bein Neustart sollten dan das Iso geladen werden
 
Die OMV iso Datei kannst du auf deinen PC kopieren bzw. herunterladen.

Im iLO Menü auf Remote Console und dann rechts die .NET Integrated Remote Console starten (den Launch Button ganz rechts).

Wenn die Remote Console gestartet ist, oben im Menü auf Virtual Drives -> Image File CD-Rom/DVD -> und dann das iso File auf deinem PC auswählen.

Dann den Server starten und von CD-Rom booten.
 
Für alle die noch nach einer Lösung suchen, von einer SSD an dem Sata 5 ODD Port zu boote, wenn in den Slots Festplatten stecken.

Hier die Lösung.

in meinem Fall kommt Openmediavault zum Einsatz.

Für alle Arbeiten am Server via SSH kann ich MobaXterm empfehlen.

Auf die SD Karte kommt das Openmediavault Image, und am ODD Port hängt die SSD. Alle anderen Festplatten habe ich dazu entfernt.

Openmediavault normal Installieren und Updaten. SSH Verbindung aufbauen . USB Stick in den Port am Mainboard.

Im Webif kann man nun nachsehen wie der Pfad ist. In meinem Fall war der Stick auf /dev/sdb

Usb Stick noch nicht einbinden.

Um Problemen mit Patitionen aus dem Weg zu gehen mit dem Befehl alles löschen

Code:
dd if=/dev/zero of=/dev/sdb count=1000

1. Eine partition erstellen. und mit der Taste b bootbar machen

Code:
cfdisk /dev/sdb

anschließend Formatieren. Ich habe mich für ext3 enschieden

Code:
mkfs.ext3 /dev/sdb1

2. Danach Mounten

Code:
mount /dev/sdb1 /mnt/

3. Grub Installieren

Code:
grub-install --no-floppy --root-directory=/mnt /dev/sdb



Seit Grub Version 2.01 entfällt das mit der device.map es kann gleich mit Punkt 5 und 6 fortgefahren werden !

4. nun ist unter /mnt/boot/grub eine device.map zu finden.

diese zb mit nano oder anderen Editor öffnen

das sieht dann zb so aus

Code:
(hd0)   /dev/disk/by-id/ata-Samsung_SSD_840_EVO_120GB_S1D5NSAF879821N
(hd1)   /dev/disk/by-id/usb-_Patriot_Memory_07B20A089449ACD8-0:0

nun muss nur der USB zu (hd0) werden. SSD wird (hd1)
also (Steuerung+K Auschneiden eine Zeile darunter mit Steuerung+U einfügen.) 0 und 1 austauschen. Steuerung+O speichern Steuerung+X exit
Code:
(hd0)   /dev/disk/by-id/usb-_Patriot_Memory_07B20A089449ACD8-0:0
(hd1)   /dev/disk/by-id/ata-Samsung_SSD_840_EVO_120GB_S1D5NSAF879821N

5. dann noch ausführen

Code:
 grub-install --root-directory=/mnt /dev/sdb

6. und

Code:
  grub-mkconfig -o /mnt/boot/grub/grub.cfg


Wenn im Bios der USB Port als 1. in der Reihenfolge steht dann wars das.

Nun wird auch von der SSD gebooten auch wenn Festplatten in den Slots stecken.

Vielleicht kann man diese Anleitung in den 1. Post übernehmen. Ich denke diese Anleitung kann den einen oder anderen helfen.

mfg

Jogenau

Hallo bin neu hier und habe seit Tagen versucht das was Jogenau geschrieben hat zu reproduzieren, leider ist mir das nicht gelungen. Ich bekomme den Grub nicht auf den USB-Stick installiert es gibt immer wieder eine Fehlermeldung. Was mache ich falsch ? brauche dringend Hilfe.
Danke in Vorraus

Gruß @all Juergen
 
Wir haben keine Glaskugel und können somit nicht wissen was du falsch machst. :)
Wie wäre es mal mit dem Posten der Fehlermeldung?
 
@mrpink77
habe das Problem in der Zwischenzeit gelöst. Waren meine USB-Sticks.
Frohes Fest
Juergen
 
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