[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Ich hab so ein Teil hier: Chieftec TLB-3141SAS in Festplatten & SSDs: Wechselrahmen | heise online Preisvergleich

Und dann mit einer Peitsche von SFF8087 intern durch die Slotblende auf 4 x SATA. Externer Anschluss wäre schöner, aber intern war ja noch einer frei und der PCIx schon belegt.

Danke für die Hinweise, hat sich erst mal erledigt, der Cache vom p222 ist mit 512MB zu klein für >4 Platten, bei 8 Platten bricht die Performance ein...
Jetzt muss erst mal ein anderer RAID-Controller mit 2GB RAM her.
 
Externer Anschluss wäre schöner, aber intern war ja noch einer frei und der PCIx schon belegt.

Falls das nochmal aktuell wird: Mit so einem "Adapterkabel" kann man prima intern SFF-8087 auf extern SFF-8088 bringen. Zur Not dann halt wieder SFF-8088 auf 4x SATA mit sowas. Gut, zusammen bei ca. 50 Euro, aber dafür sauber(er). Finde ich jedenfalls 1000x besser, als lose durch die Slotblende.
 
Danke für die Hinweise, hat sich erst mal erledigt, der Cache vom p222 ist mit 512MB zu klein für >4 Platten, bei 8 Platten bricht die Performance ein...
Jetzt muss erst mal ein anderer RAID-Controller mit 2GB RAM her.

evtl musst du nur ein neues cache modul kaufen...
ich bilde mir ein für den p222 geht bis zu 2gb...
 
Falls das nochmal aktuell wird: Mit so einem "Adapterkabel" kann man prima intern SFF-8087 auf extern SFF-8088 bringen. Zur Not dann halt wieder SFF-8088 auf 4x SATA mit sowas. Gut, zusammen bei ca. 50 Euro, aber dafür sauber(er). Finde ich jedenfalls 1000x besser, als lose durch die Slotblende.

Jip..aber im Slotblech hab ich ja eh schon was drin (den M1015) ...
 
Jip..aber im Slotblech hab ich ja eh schon was drin (den M1015) ...

Schön wäre evtl. eine Kombination - also das Original Slot-Blech vom Controller durch einen solchen Adapter ersetzen und anschliessen. Der Anschluss dürfte dann aber nicht zuviel Platz wegnehmen und das Blech sollte gelocht sein (für die Luftzirkulation). Gibt es so etwas?
 
will jemand testen ob ein 3470S läuft?

gibt es gerade günstig bei Amazon
 
Zuletzt bearbeitet:
oder aber so etwas fürs Rack.:
Silverstone SST-RS831S, 2U Rackmount Storage - mini-SAS SFF-8088 x2 | eBay

Wenns nur nicht so teuer wäre hätte ich schon 1-2 davon gekauft :(
Wieso der Preis so hoch ist versteh ich allerdings auch nicht - 1U würde mir zudem reichen - gibts nur wieder nicht SAS. Oder selber bauen. Amazon

- - - Updated - - -

Danke für die Hinweise, hat sich erst mal erledigt, der Cache vom p222 ist mit 512MB zu klein für >4 Platten, bei 8 Platten bricht die Performance ein...
Jetzt muss erst mal ein anderer RAID-Controller mit 2GB RAM her.

Gibts dazu auch eine Quelle?

- - - Updated - - -

evtl musst du nur ein neues cache modul kaufen...
ich bilde mir ein für den p222 geht bis zu 2gb...

Also beim P420 steht es expliziet dabei 512, 1024, 2048, aber beim P222 wird nur der 512 aufgeführt.

HP FBWC 1 GB 631679-B21
HP FBWC 2 GB 631681-B21

Vielleicht hat jemand mehr Informationen.
 
Also, ich habe mal auf unsere Bestelllisten von HPE geschaut, dort wird der HP Smart Array P222/512 MB FBWC (631667-B21) einzeln aufgeführt. D. h. es gibt kein Cache-Modul zum aufrüsten.
 
So, nochmals als kurze Rückmeldung meinerseits...

Ich habe mir nun den H222 geholt.
Passtrough mit vmWare, die ich zum testen ausgewählt hatte, war nicht drin. Laut Google hatte HP das in einigen Versionen ausgeschaltet. Das war mir ja bekannt, hatte aber die ältere Version nicht mehr gefunden, die ich mal hier bekommen hatte. Eine testweise Installation von der Version 6.0 Update 1 (von HP) hing stundenlang bei 6% fest. Also auch keine Lösung.

Eine testweise Installation der Version 6.0 Update 1 von vmWare direkt funktionierte dann aber. Sowohl Passtrough als auch RDM geht. Einschränkung von RDM: Die SMART-Daten werden nicht weitergegeben. Ist ja eigentlich aber auch logisch. Aber da passtrough funktioniert, was solls...

Werde also die nächsten Tage erstmal meine Daten den Servers nochmals sichern und dann ESXi nochmals komplett neu aufziehen.
Was verliere ich eigentlich dadurch, das ich ein Image von vmWare benutze und nicht das von HP? Geht mir was wichtiges flöten?
 
Was verliere ich eigentlich dadurch, das ich ein Image von vmWare benutze und nicht das von HP? Geht mir was wichtiges flöten?

Im Prinzip nichts ... der Vorteil des HP-Image ist, dass man die Treiber für den Microserver nicht manuell einspielen muss.
 
@Ollmann
Welche Treiber müsste ich denn manuell einspielen bzw. würden mir fehlen?
Aktuelle Konfiguration: 2,5" Festplatte am ODD-Port, die 4 internen Einschübe hängen am H222. Alles wird per AHCI betrieben. Gebootet wird über einen internen 16GB USB-Stick. Darauf liegt dann ESXi. Der Datastore liegt auf der 2,5" HDD, der H222 wird per passtrough direkt an eine virtuelle Maschine durchgereicht.
 
@Ollmann
Die Seiten kannte ich schon. (Und wenn ich mal 4 Wochen Zeit habe, setze ich mich sicherlich damit auseinander... :d)
Ich hatte mehr an so eine Aussage gedacht wie: Wenn du den Treiber XY nicht einsetzt (der im Image von vmWare nicht enthalten ist), verlierst du Funktion XY.
Soweit ich das sehe, sind in diesen ganzen Paketen Treiber für Hardware usw. enthalten, die von HP mal verkauft wurden. Da ich aber (ich vermute mal) 95% dieser Hardware nicht einsetze, verliere ich auch nichts dadurch, das ggf. z.B. der Tape-Driver XX für das LTO-Laufwerk ZZ nicht installiert ist.

Denn: meinen neu eingebauten H222 von HP hat auch das vmWare-Image erkannt. Also wird hier auch ein Treiber mit eingebunden sein.
Auch würde mich z.B ein nicht vorhandener Raid-Treiber für den eingebauten Controller nicht stören, da ich eh kein Raid betreibe.
 
Also, ich habe mal auf unsere Bestelllisten von HPE geschaut, dort wird der HP Smart Array P222/512 MB FBWC (631667-B21) einzeln aufgeführt. D. h. es gibt kein Cache-Modul zum aufrüsten.

Das ist so nicht ganz richtig. HP bietet aufgrund der Platzierung im Marktsegment (SOHO/SMB) bzw als Einstiegslösung keine offiziellen Upgradesätze explizit für diesen Controller an. Da der P222 Hardwaremäßig jedoch identisch zum P420 ist (inkl Cache-Modul) und lediglich die SAS-Ports anders angeordnet sind, funktionieren auch die Cachemodule für P420 u. co und werden auch ordentlich erkannt. Das ganze ist also eine reine Marketing-Geschichte
 
Moin,
eine Frage an Euch Kollegen...

In der Schacht 3 und 4 sitzen zwei WD RE4 SATA2 Hdd´s als Raid1 konfiguriert... Hierbei lege ich meine "sensiblen Daten" drauf.

In der Schacht 2 habe ich eine Samsung HD154UI 1.5tb SATA2 HDD. Die läuft für sich alleine....

Bei der Datenübetragung habe ich große Differenzen festgestellt.

Wenn ich eine 5 GB große Datei auf die Samsung HDD übetrage, komme ich auf ca. 100-115 Mb/s. Hierbei schwank es sehr zwischen den zwei Werten.
Anderes verhält sich die Übertragung auf die WD Platten in Raid1. Hierbei komme ich auf 85MB/s, da schwanken die Werte nicht, eher bleibt es konstant bei den 85Mb/s.

Womit hängen die Unterschiede zusammen???

- Ist generell die Übetragungauf Raid1 Verbund langsamer ???
- Sind es evtl. die Schächte 3 und 4 dafür verantwortlich? Wenn ich es richtig verstanden habe, sind die beiden Schächte nur mit 3Gb/s und die Schacht 1 und 2 für 6 Gb/s... Platten ???

- Oder liegt es an den SATA2 Platten?

Die SATA3 HDD wäre wahrscheinlich besser dazu geeignet...
 
Hallo!

Gibt es eine Möglichkeit, ohne Gefahr für meine jetzige Installation / Daten das System von jetzt _einer_ hdd umzustellen auf _zwei_ hdd's im RAID1?
Oder muss ich dafür alles neu installieren?

Ich habe in meinem "HP MICROSVR GEN8 F9A40A" (so heißt das Ding auf amazon) nur _eine_ hdd eingesetzt und blöderweise nach den ersten Tests bzw. vor dem richtigen Aufsetzen des Systems nicht ausreichend über die Notwendigkeit einer zweiten hdd, eines RAID usw. nachgedacht.

Über google habe ich verschiedenes gefunden, blicke aber bei den unterschiedlichen Modellen nicht durch.

Gruß,
Olaf
 
Hallo!

Gibt es eine Möglichkeit, ohne Gefahr für meine jetzige Installation / Daten das System von jetzt _einer_ hdd umzustellen auf _zwei_ hdd's im RAID1?
Oder muss ich dafür alles neu installieren?

Neu installieren sicherlich nicht. Eher mit einem geeigneten Image Programm (Drive Snapshot, Terabyte Image, etc.) ein Komplettbackup machen und dann auf das neu erstellte RAID-1 zurückspielen. Einziges Problem könnte sein, daß du für das Zurückspielen einen Treiber für den B120i brauchst den das Backup-Programm nutzen kann, sonst werden an dem Controller keine HDDs erkannt.

Ich hab das letztens mit Terabyte Image auf einer Windows 8.1 PE Boot-CD gemacht, allerdings musste ich vorher den B120i Treiber auf der CD einbinden, ist zugegeben nicht ganz trivial wenn man mit PE Umgebungen noch keine Erfahrung hat. Hat einwandfrei funktioniert (da es ein 32bit PE war, habe ich den B120i Treiber für 32bit Vista benutzt, gibts auf den HP Seiten).

Vlt. gibts aber auch Backup Programme deren Restore Umgebungen den B120i nativ erkennen, das wäre dann sehr viel einfacher.
 
@daralla:
Ich deute das jetzt mal so, dass es nicht möglich ist, einfach eine zweite hdd einzuschieben, auf die das System dann die Daten der hdd1 kopiert.

Win PE habe ich glaub ich auf irgendeinem meiner ThinClients, aber nie benutzt. Aus dem Thema Windows bin ich eh seit Jahren raus.

Wenn das o.g. automatische Spiegeln nicht möglich ist, und zudem die Sache mit WInPE erst eine Einarbeitung und vermutlich etliche Stunden Try & Error erfordert, dann wird es vermutlich doch einfacher sein, die Daten (vmware esxi + vm's) der jetzigen hdd auf mein NAS zu kopieren, dann die jetzige hdd + eine neue in den HP-Server und den esxi neu zu installieren.

Ganz schöner Mist. Ich hatte doch irgendwie gehofft, man könnte das System auch so umstellen.

Was ich nicht so ganz verstehe ist, wenn man nicht einfach eine weitere Platte einschieben kann, was macht man dann, wenn in einem Raid1 mal eine der hdds defekt ist? Dann hätte ich ja in diesem Fall zwar noch ein funktionierendes System, aber ich müsste es ja trotzdem über kurz oder lang neu aufsetzen, bevor die zweite hdd auch kaputt ist. Find ich seltsam.

Gruß,
Olaf
 
Zuletzt bearbeitet:
@olaf12345
Was ich nicht so ganz verstehe ist, wenn man nicht einfach eine weitere Platte einschieben kann, was macht man dann, wenn in einem Raid1 mal eine der hdds defekt ist? Dann hätte ich ja in diesem Fall zwar noch ein funktionierendes System, aber ich müsste es ja trotzdem über kurz oder lang neu aufsetzen, bevor die zweite hdd auch kaputt ist. Find ich seltsam.

Ne, daran ist nichts seltsam. Ich vermute mal, du hast den internen Controller auf AHCI laufen. Wenn der auf Raid umgestellt wird, schreibt der Controller eine spezielle Signatur auf die Platte (müsste am Ende der physikalischen Platte sein), wo er seine interne Konfiguration mit abspeichert. Wenn dann 2 Platten laufen und eine davon gewechselt werden muss, weiss das ja der Controller (über die noch vorhandene Platte), und kann dann die fehlende zweite aus der ersten clonen. Da ist dann nichts weiter nötig.

Wenn Du den Controller bereits als Raid1 betreibst, und nur eine Festplatte eingebaut hast, ist das auch kein Problem. Einfach zweite Platte dazu, den Rest macht der Controller. Aber ich vermute hier den AHCI-Modus...

Liegt denn das ESXi auch auf der einen Platte? Oder nur der Datastore?
 
Wenn ich eine 5 GB große Datei auf die Samsung HDD übetrage, komme ich auf ca. 100-115 Mb/s. Hierbei schwank es sehr zwischen den zwei Werten.
Anderes verhält sich die Übertragung auf die WD Platten in Raid1. Hierbei komme ich auf 85MB/s, da schwanken die Werte nicht, eher bleibt es konstant bei den 85Mb/s.

Eins vorab, SATA3 HDD werden dir keine wesentlich schnellere Datenübertragung bescheren, da Port 3 + 4 eh nur SATA2 sind, sofern du den internen Controller verwendest.

Im Allgemeinen sinkt die Schreibrate bei einem RAID1-Verbund merklich, da die Daten "doppelt" geschrieben werden. Eine Schreibrate von 85 MB/s ist daher völlig in Ordnung!
 
@olaf12345
Wenn Du den Controller bereits als Raid1 betreibst, und nur eine Festplatte eingebaut hast, ist das auch kein Problem. Einfach zweite Platte dazu, den Rest macht der Controller. Aber ich vermute hier den AHCI-Modus...

Das dürfte eher unwahrscheinlich sein. Selbst wenn er den B120i schon nutzt (also kein AHCI) wird die einzelne Platte wohl eher als Raid-0 laufen. Wenn man da eine zweite Platte reinschiebt wird der Controller die auch als separates Raid-0 formatieren wollen, oder beim Versuch der Umstellung auf Raid-1 sinngemäß melden "alle Daten auf den Platten im neuen Raid-1 Array gehen futsch".
 
Hier ein kleiner (stupider) Benchmark zur Festplattenleistung. Ich war mir nicht sicher, ob mein Celeron für ZFS on Linux (ZoL) und Festplattenverschlüsselung reicht.

Zum Ergebnis muss man noch dazu sagen, dass es ein bisschen unfair gegenüber ZFS ist, weil jede Festplatte einzeln verschlüsselt ist und dadurch eine doppelte Verschlüsselungsarbeit (ohne Intel AES-NI) beim Schreiben gemacht wird.

Verschlüsselungsoptionen: --cipher aes-xts-plain64 --key-size 512
 

Anhänge

  • HP MicroServer Gen8 Benchmark.png
    HP MicroServer Gen8 Benchmark.png
    40 KB · Aufrufe: 309
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe einige Tests unter Windows 7 bzw. 10 sowohl mit B120i als als AHCI gemacht, jeweils mit Raid 1 und einfachem Volume (bzw, Taid 0 beim B120i). Beinahe hätte ich den Server komplett weggeschmissen, denn die Schreibrate ging bei der Übertragung von ca. 4 TB auf unter 25Mb/sec herunter. Zum Glück habe ich dann bemerkt, dass das an meinen 8 TB Platten ST8000AS0002 lag. Bis zu einer gewissen Datenmenge ist die Übertragungsrate bei 80-90 MB/sec und geht dann stark zurück. Es sind halt SMR-Platten und da ist das normal. Ich werde sie trotzdem behalten, da sie für Archivzwecke vorgesehen sind.

Im Übrigen habe ich alle die weiter oben beschriebneen Problme mit der Umwandlung von Raid0 in Raid 1 am B120i auch erlebt - es geht nicht (Ganz im Gegenteil zuz meinem kleinen QNAP Server.Hin und her gehen beides ganz problemlos). Da ich außerdem keine wirklichen Geschwindiglkeitsunterschiede beim Raid 1 zwischen dem B120i Controller und einem AHCI-Windows Raid1 feststellen konnte, fliegt der B120i raus - er macht viel mehr Probleme als er nutzt.

Als Vorteil für mich übrig geblieben ist beim HPMS eigentlich nur die schöne kleine Bauform und iLO. Übe die langen Bootzeiten ärgere ich mich nach wie vor und die Konfigurationsmöglichkeiten, sowie die HP Doku sind schlicht eine Katastrophe. Ich würde mir das Teil auf jeden Fall nicht mehr kaufen. Ich glaube, dass ist ein gutes Stück in einer sowieso schon vorhandenen (größeren) HP Infrastruktur, wenn man halt für einen bestimmten Zweck einen kleinen zusätzlichen Server braucht. Für mich in meinem kleinen Hausnetz eher ungeeignet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liegt denn das ESXi auch auf der einen Platte? Oder nur der Datastore?
Ich habe alles auf diese eine hdd installiert. Inzwischen bin ich eher dafür, den esxi auf einen USB-Stick am internen Port zu installieren. Sowas kannte ich bei der Installation vor ein paar Wochen nicht.
Wegen der beiden Fehlentscheidungen (esxi nicht getrennt + kein RAID1) hole ich (so wie hier) diverse Infos ein, um zu entscheiden, ob ich esxi + Daten auf der hdd1 lasse und eine zweite reinschiebe für RAID 1 (geht ja nicht, wie ich jetzt weiß), oder alles neu aufsetzen muss, wenn ich das ändern möchte. Hab Bedenken, dass das spätere Integrieren der zuvor gesicherten vm' nicht klappen könnte und ich wieder tage-/wochenlang basteln muss.

Ich vermute mal, du hast den internen Controller auf AHCI laufen. Wenn der auf Raid umgestellt wird, schreibt der Controller eine spezielle Signatur auf die Platte ...
Selbst wenn er den B120i schon nutzt (also kein AHCI) wird die einzelne Platte wohl eher als Raid-0 laufen. Wenn man da eine zweite Platte reinschiebt wird der Controller die auch als separates Raid-0 formatieren wollen, oder beim Versuch der Umstellung auf Raid-1 sinngemäß melden "alle Daten auf den Platten im neuen Raid-1 Array gehen futsch".
Vielen Dank an euch für die Infos, jetzt leuchtet das ein.

Das bedeutet, wenn ich eine Spiegelung möchte, muss ich auf jeden Fall das System neu aufsetzen, oder halt eine Sicherung zurückspielen inklusive Bastelarbeiten wegen dem Treiber.
Ich denke, es ist für mich einfacher, alles neu aufzusetzen, und dabei dann auch den esxi sofort auf einen Stick.

Ich werde dann wohl die vm's per ssh auf mein NAS kopieren und nach Neuinstalation ebenfalls per ssh zurück auf den HP-Server/esxi holen.
Hoffentlich klappt das mit dem Zurückspielen der vm's so einfach, nicht dass da noch irgendwelche versteckten Dateien sind, und hinterher ist alles im Eimer ...

Eine Frage noch:
ich habe nebenbei diverse Anmerkungen aufgeschnappt, dass der RAID-Controller Probleme macht. Man muss einen Lüfter einbauen, ist das korrekt?

Gruß + Danke,
Olaf
 
Zuletzt bearbeitet:
@ quasimodoz Ihre Aussage kann ich leider schwer nachvollziehen, der HPMS (man beachte das S für Server) ist nun mal ein Server. Der ist dafür ausgelegt und konstruiert 24h zu laufen. Server vollziehen nun mal bei jedem Boot eine Diagnose. Ob HP, IBM oder sonst was. Das ist hier auch überall nachzulesen (Seite 1).

Das der HPMS hier auch als NAS missbraucht wird, ist jetzt kein Konstruktionsfehler sonder eine Zweckentfremdung.

Beim Server gilt 1. Planen (was will ich) 2.Planen (was brach ich) 3. Planen (wie setzte ich es um ). 4. Umsetzen ! 5. Server laufen lassen (24 /365). Ein Radi im laufenden Betrieb umzustellen, zeigt Lieder das schritt 1,2,3 nicht beachtet wurden. Das ist nicht die schuld vom HPMS.
 
Hallo,

ich suche gerade die Möglichkeit die Thresholds unter ILO 2.4 (Information-System Information-Temperatures) zu definieren.
Also, sprich die zulässigen Temperaturen Caution/Critic selbst zu bestimmen.

Hintergrund:
Nach dem Wechsel von g1610t auf i5 3470t wäre es angebracht die Temperatur auf 65° grad gegenüber den aktuell gesetzten 70° zu definieren. Zumal Intel 65° für den i5 als Maximum operating temperature vorgibt (zum Vergleich: Xeon 1220l 77,5°).

Der Umbau bzw. das investierte Geld für den besseren CPU hat sich leistungstechnisch sehr rentiert. Benchmarkwerte haben sich verdoppelt, wie sich auf den Diagrammen von Seite1 dieses Threads auch gut ablesen lässt.
Da wäre es doch schade wenn bei einem Ausfall der Kühlung nicht rechtzeitig vom Powermanagement/ILO eingegriffen würde (i5 pendelt unter Vollast regulär bei 54-55°).

Können die Grenzen für die Temperaturen selbstständig angepasst werden?
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh