[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

Na ich weis ja nicht. Der Fix scheint unter ESXi 6 zu funktionieren aber unter ESXi 5.5 U2 nicht.

Zitat:
*Thanks for the info, I just did this process for a ESXi 5.5 update 2 March 15 on a ProLiant MicroServer Gen8 and it didn’t work unfortunately, I still get Lost access to volume 5654ffd3-a6404e75-57ae-a01d48c77d34 () due to connectivity issues. Recovery attempt is in progress and outcome will be reported shortly.
Successfully restored access to volume 5654ffd3-a6404e75-57ae-a01d48c77d34 () following connectivity issues.
every minute*

Quelle: Kommentar aus SeilerIT Blog
 
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Hat mal jemanden den von mir verlinkten Beitrag von HP gelesen ? Das Problem betrifft alle HP Esxi ISOs seit Nov 2014 für 5.1,5.5 und 6.0 und die Anleitung funktioniert bei allen drei da der Treiber auch der gleiche ist.
 
Tatsache! Da hatt er Recht :hail:

- - - Updated - - -

So, ich habe den Fix angewendet.

Vor dem Fix
habe ich ein Testarchiv 25 GB von meinem Rechner per SMB auf die VM geschoben. Ergebnis, die ersten 15% kopiert er mit 120 MB/s danach fällt er auf 10-15 MB/s

Nach dem Fix
habe ich ein Testarchiv 25 GB von meinem Rechner per SMB auf die VM geschoben. Ergebnis, er kopiert durchgehend mit extremen Schwankungen zwischen 5-70 MB/s

Was ist nun besser :lol:

Edit: Abgesehen von obigem Problem sind die Ansprechzeiten wirklich um Welten besser.
Danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, den USB-Datastore konnte ich erstellen. Dort habe ich jetzt eine Storage-VM drauf installiert.

Nun würde ich gerne noch den Raid-Controller der Storage-VM zuweisen.
Wenn ich im Bios auf AHCI stelle, klappt es nicht. Wähle ich den Raid-Controller im Bios aus, kann ich per SCSI der VM zuweisen, allerdings sehe ich dann keine Festplatte.

Wenn ich beim Booten mit F8 ins RaidSetup wechsel und dort einen Pool anlege (Raid0), sehe ich den Controller unter Esxi, jedoch kann ich dann nicht mehr per SCSI zuweisen.

Puh...
 
@48kerne
Als ich mit dem Hypervisor angefangen habe, hat mir die NIC mangels besseren Wissens ein Bein gestellt. Wenn die VM den Adaptertyp "E1000" verwendet, trat das eingangs von dir beschriebene Phänomen auf. Wählt man allerdings den Adaptertyp "VMXNET3" und installiert die VMWare Tools, ist alles in Butter.
Zu finden ist dieser Punkt in den Einstellungen der betreffenden VM -> Netzwerkadapter -> Adaptertyp.

Der Unterschied besteht darin, dass E1000 eine emulierte Karte ist, während die VMXNET3 paravirtualisiert bereit gestellt wird (und daher zwingend nach der Installation des OS die (open) VMWare Tools auf dem Gast benötigt). Unterstützt wird VMXNET3 ab Hardwareversion 8, wenn ich mich nicht täusche. Auch sollte man das Betriebssystem angeben.
Die genaue Funktionsweise bzw. die Unterschiede hab ich noch nicht kapiert, aber das Ergebnis spricht für sich. Gigabit kann nun ausgereizt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, den USB-Datastore konnte ich erstellen. Dort habe ich jetzt eine Storage-VM drauf installiert.

Nun würde ich gerne noch den Raid-Controller der Storage-VM zuweisen.
Wenn ich im Bios auf AHCI stelle, klappt es nicht. Wähle ich den Raid-Controller im Bios aus, kann ich per SCSI der VM zuweisen, allerdings sehe ich dann keine Festplatte.

Wenn ich beim Booten mit F8 ins RaidSetup wechsel und dort einen Pool anlege (Raid0), sehe ich den Controller unter Esxi, jedoch kann ich dann nicht mehr per SCSI zuweisen.

Puh...


Heisst das jetzt, du bootest ESXi von microSD oder USB-Stick, dann hast du die VMs auf einer USB-HDD an USB-3.0 installiert und hast somit den kompletten Controller noch frei, um ihn komplett an eine VM durchzureichen (vorausgesetzt, die CPU unterstützt Vt-d...)?
 
@48Kerne/Bib/Crazyk oder wer das gerade machen will (hab den Überblick verloren ;) ): wenn du die Disks oder genauer den Controller "durchreichen" willst musst du im vSphere Client unter "Erweitert" bei passthrough hinzufügen den Intel Cougar Point 6 Port Controller mit einem Haken versehen. Danach den ESXi neu starten und dann ein PCI-Gerät in der VM hinzufügen und dabei entsprechend den Cougar Point auswählen. Hat mit AHCI oder RAID nix zu tun.

EDIT: In Bildern:

Passthrough einstellen:
Onboard_Passthrough.jpg
Nach Reboot:
nachrebbot.jpg
VM-Einstellungen
VM.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo und Danke.

Ich möchte aber eigentlich garnichts durchreichen.
Ich habe aktuell eine UTM und einen Server 2012 R2 laufen und beides ziemlich performant
So wie es aktuell konfiguriert ist, ist schon ok. Ich hätte nur gern eine bessere/konstantere Kopierrate
 
Zuletzt bearbeitet:
@48Kerne: Mach doch mal einen Test mit crystaldisk lokal auf dem Server, nur um mal zu gucken, was dabei rauskommt.
 
Mh, glaube dann klappt es nicht bei mir:

Bildschirmfoto 2016-03-25 um 19.21.17.png

Ich dachte halt, wenn ich die ESXI-Installation + StorageVM hinbekomme OHNE den SATA-Controller... wirds irgentwie was...

Habe jetzt ESXI auf einem USB-Stick, läuft
USB-Stick als Datastore eingebunden, läuft... VM auf den USB-Stick installiert, läuft.

Jetzt scheitert es am SATA-Controller bzw Raid-Controller.

Naja, wäre zu schön gewesen

....falls jemand seinen E3-1220L oder HP Gen8 inkl. E3-1220L loswerden möchte bitte melden
 
@crazyk: was hast Du denn für eine CPU drin?
 
naja, noch den 1610t
Ich weiß, es ist natürlich quatsch den für einen esxi-host herzunehmen, nur ich wollte es gerne testen. Ob mir das so zusagt...
Performance total egal...
 
na der kann ja kein VT-D deswegen ist die Meldung in Ordnung :) Also so oft wie das Thema hier schon war müsste das langsam jeder mitbekommen haben.
 
Ok dann würde ich mal sagen das Problem liegt nicht am onboard Controller, wie ist dein Client angebunden ? Netzwerkkarte im Client, Switch usw ?
 
@48 Kerne:
HPE ist bei der Einstellung von Caches konservativ, da im Businessumfeld Sicherheit vor Geschwindigkeit geht.

- Der Controller läuft im AHCI-Modus: Du stellst im BIOS den Drive Write Cache auf Enabled (Siehe meine BIOS-Einstellungen auf der ersten Seite)

- Der Controller läuft im RAID-Modus (als B120i): Dort diese Einstellung an anderer Stelle:
HPSSA -> Dynamic Smart Array B120i -> Konfigurieren -> Controller-Einstellungen ändern -> Schreib-Cache-Status für physikalische Laufwerke: Aktiviert

Ich weise darauf hin, das in beiden Fällen eine USV vorhanden sein sollte.

Bei einem Controller mit Hardwarecache (P222, P420) wird der Schreibcache der Platten/SSDs deaktiviert, dort uebernimmt dann der gepufferte Controllercache dessen Aufgabe.

Für Deine Konfig speziell gilt: Update von Intelligent Provisioning auf die 1.62.14 und erneutes Update des BIOS wäre gut, damit auch das Backup-ROM des BIOS den aktuellen Stand hat.
 
Vieles steht schon in #6353

Netzwerk ist komplett Gigabit. Kabel alle Cat 6.
Es muss irgendwo am RAID, ESXI oder so hängen.
Vom Synology auf meinen PC kann ich konstant mit 105-110 MB/s daten hin und her schieben. Umgekehrt genauso.

- - - Updated - - -

@ hppmsfan

Wow viel Infos :) Gibts da ein Howto wie man die Firmware updated?
Und würdest du mir den P420/1GB empfehlen bzw. wird dieser Controller problemlos im iLO und ESXi erkannt?

Danke.
 
Hallo Zusammen,


Ich betreibe den N40L mit Windows Server 2012R2 Strorage Pools/Storage Spaces. Vor zwei Tagen ist ein Event im Windows EventLog aufgepoppt:

"The driver has detected that device \Device\Harddisk0\DR0 has predicted that it will fail. Immediately back up your data and replace your hard disk drive. A failure may be imminent."

Im Server Manager ist der Storage Pool noch als "Healthy" gekennzeichnet. HDTune zeigt mir bei der S.M.A.R.T Werten einen Error an. Also habe ich mir direkt eine neue Festplatte geordert.

Das Problem ist nun folgendes:

1. Woher sehe ich dem Server von aussen an welche die defekte Festplatte ist? Im Windows Server Manager gibt es ein "Toggle Drive Light". Diese Funktion scheint aber nicht zu funktionieren. Auch sehe ich am Server keine LEDs für die einzelnen Festplatten. Die Seriennummer der defekten Festplatte habe ich über HDTune ausgelesen, somit kann ich auch die defekte Festplatte im Windows Server Manager zuordnen.

2. Aktuell sind 4x2TB Festplatten in dem Storage Pool mit Parity. Ich sollte also im Server Manager ohne Probleme "Remove Disk" wählen können? Ist es hierbei egal ob noch freier Speicherplatz vorhanden ist? Würde das "Parity" für die Zeit des Rebuilds einem weiteren Festplattenausfall verkraften ohne Downtime?

Den Austausch würde ich gerne morgen Nachmittag vollziehen, da Feiertag und das System daher kaum unter Last.


MfG,
Michael

Ich antworte mir mal selbst:

Die Situation ist heute Abend eskaliert. Von der betroffenen Festplatte konnten keine Daten mehr gelesen werden, bzw. extrem langsam. Im Windows Event Log erscheint folgende Meldung etwa 5 mal pro Sekunde:

The IO operation at logical block address 0x151b9200 for Disk 0 (PDO name: \Device\00000030) was retried.

Ich hab dann in der Not die Festplatte als "Retired" markiert. Aktuell läuft die regeneration der Parity. Nach aktueller Rechnung dauert das jetzt um die 12-14 Stunden. Die Performance ist noch ganz ok, zumindest liefert das System jetzt wieder Daten aus.

Wenn der regeneration Job durch ist werde ich die Festplatte aus dem Storage Pool nehmen, dann einfach rausziehen (ich hoffe Festplatte 0 ist beim N40L die linke), danach die neue Festplatte reinschieben und in den Storage Pool aufnehmen.

Beten das alles klappt :)


MfG,
Michael


Ich antworte mir nochmals selbst:


Nachdem der Regeneration Job durch war habe ich die virtuellen Disk reparieren lassen. Das hat ca. 4h gedauert. So konnte ich dann kurz vor 18 Uhr die alte Festplatte aus dem StoragePool entfernen. Ich hab die Festplatte dann einfach im Windows Disk Management auf Offline markiert und aus dem Server gezogen. Die neue direkt reingesteckt und in dem Storage Pool aufgenommen.

Prima! Danke an HP für dieses kleine Teil das seit 3-4 (?) Jahren ohne Probleme arbeitet. Besser wäre es wohl gewesen wenn ich gleich gute Festplatten gekauft hätte. Zwei andere Festplatten zeigt laut S.M.A.R.T. auch schon schlechte Werte an. Nach 32.000 Betriebsstunden.


MfG,
Michael
 
Hi,

irgendwie habe ich mehrere Probleme.

1. Den Cache habe ich im Controller aktiviert, allerings ist die Performance gleich geblieben. Also keine Verbesserung
Edit zu 1. Nach dem ich nun den Cache wieder deaktiviert habe und es an den Firmwareständen keine Änderung gab, erreiche ich nun beim kopieren in die VM konstante 60MB/s :confused: Das verstehe wer will......

2. Ich habe das Firmware Update aufgespielt. Übrigens funktioniert der Link auf der Startseite nicht mehr. Die passende Datei habe ich von hier , allerdings ändert sich auch nach aufspielen keiner der Stände. Vorgegangen bin ich wie im HowTo

3. Wie ich das Intelligent Provisioning aktualisiere weis ich nicht, denn dazu finde ich keine Infos
 
Zuletzt bearbeitet:
ja hat HP die tage wohl mal wieder vom Server gekillt
 
Just my 2 cents - Lösungen kann ich nicht anbieten:

wenn Crystaldiskmark unter deinem Windows Client - wie gepostet - die reelle Performance der virtualisierten Festplatte anzeigt, muss die Bremse auf einer höheren Ebene liegen.

- Was die performance tatsächlich für etliche Stunden bremsen kann sind nach einer neuen Installation die windows Updates.
- Evtl lohnt es sich auch nachforschen, was andere VMs gerade auf der Platte anstellen.

Sicherheitshalber: Die anderen VMs aus. ALLE Virenscanner für Deine Messungen deaktivieren, ggfs. auch die Windows Firewall. Alle anderen Applikationen beenden, ggfs über Taskmanager checken.
 
Hi,

ich kann zwar nix zur Lösung beitragen, habe aber nochmal bei mir ein paar Tests gemacht, nur um zu sehen ob ich auch ein prinzipielles Problem habe ...

Mein System ist das in der Signatur, gekoppelt sie die per GigaBit (mit eiemn DLink DGS-1008D, eher was billiges).
SW: ESXi 6.0 U2 mit Ubuntu-Server-VM als SMB Server.
Der P420 hat 2GB und auch die Platten-Caches (4*128MB) sind an (jaja, ich weiss, das ist böse !!!)

Kopieren von großen Dateien (>=16 GB) von Share "b:" auf Share "h:" (2 Shares auf dem Cube, also vom Cube zum PC und wieder zurück !): startet mit 90mb/sec, geht sehr schnell auf >110mb/sec und bleibt da.

Selbe Konfig (b: nach h: ) mit kleinen Dateien (<200mb), aber recht vielen (>40): deutlich über 90mb/sec, manchmal über 100mb/sec.

Selbe Konfig (b: nach h: ) mit sehr kleinen Dateien (=100 bytes), aber >2000 davon: bricht total ein ! Deutlich unter 10mb/sec (dauerhaft), ist aber eher normal bei den Größen/Mengen.

Weitere Tests auf Anfrage :-)

Eine weitere Idee:
probier doch mal eine Linux-Live-CD zu booten und damit zu testen (also komplett ohne ESXi).
 
Guten Morgen zusammen.

Ich möchte mich hier mal für die wirklich klasse Unterstützung bedanken!
Nach dem ich nun nichts mehr geändert habe, komme ich heute Morgen auf eine Kopierate von konstant 112 MB/s ??
Er kann also wenn er will :d
Ich bin von dem Gerät wirklich begeistert! Mir würden auch 50-60 MB/s reichen, aber halt konstant.
Wenn ich hohe Transferraten habe und dann die Performance so derbe einbricht mach mich das fuchsig :wut:

@Batey
Als zweite VM läuft nur eine Sophos UTM die sich total langweilt und der Server 2012 R2 ist Up2Date.

@tcg
Besten Dank für die Tests! Ich werde mir nun den P420/1GB zulegen, weil:

- ich ein RAID 5 möchte damit bei einem Platten Ausfall nicht meine komplette Konfiguration im Nirvana verschwindet
- Ich die 4. Platte bei Bedarf problemlos zum RAID hinzufügen kann

Kann noch jemand was zu Punkt 2 und 3 sagen?
 
@besterino

Hier die Infos. Ist das gut oder schlecht?

Anhang anzeigen 356409

Hmmm,
was sind das für Werte ?
Was für HDs ?
Eine VM unter ESXi im Würfel am B120i ???
Wenn ja, dann bin ich echt etwas neidisch ;-)

Ich habe schon sehr schnelle HDs drin, die "Seagate Enterprise Capacity" haben angeblich >200MB/sec, dann einen HW-Raid Controller mit ordentlich Cache dahinter, und meine Win7-VM macht "nur" das hier:
cdm.JPG

- - - Updated - - -

naja, nach weiteren tests (mist, ich dachte mein würfel rennt perfekt) komme ich auf das:
cdm2.JPG
(wieder die win7-vm)...
es kann natürlich sein, dass ESXi da ziemlich reinpfuscht, ich habe die hds alle thin-provisiont !
allerdings würde ich bei 4*200MB/sec (HDs) und nem performanten Controller mehr als 180mb/sec schreiben erwarten... immerhin das lesen ist so plausibel...
schon sehr komisch !
aber, was auch komisch ist, mein 7*2tb R6-system im PC ist nochmal deutlich langsamer ?!?
 
So, nun läuft auch ESXi 6.0 Update 2 wie`s soll! Reaktionszeit & Datendurchsatz sind nun richtig schnell.

Danke, hppmsfan ... POST #6372 war ausschlaggebend, nachdem ich Drive Write Cache aktiviert habe lief die aktuelle Version. Und JA, hpvsa habe ich stets zurückgesetzt auf 5.5.0-88.
 
@tcg
Ja das ist eine Platte meiner virtuellen 2012 R2 Maschine.
Es sind zwei WD Red's im RAID 0 am B120 auch thinprovision.

Ich würde auf die Werte nicht viel geben. Auschlaggebend sind für mich echte Tests!
Wie das kopieren von A nach B und dort erreicht du ja sehr gute Werte.
 
Ja, die CrytalDiskMark Werte sind nur ein Anhaltspunkt, da eben auch Caching und andere Faktoren die Ergebnisse beeinflussen.

Ich komme mit 4 WD Red im Raidz1 (in der Storage VM) in meinem Hauptfiler auf z.B. ca. 850MB/s lesend und ca. 300MB/s schreibend auf die SMB-Freigaben (über 10gbit). Die Schreibspeed ist nah am Erwarteten, lesend scheint mir eher unrealistisch... ;)

Beim gleichen Test hat sich gestern der Backup-Filer HP/ESXi bei mir erstmal mit einem purple screen of death verabschiedet. :d Da ist also noch etwas Fehleranalyse zu leisten... ;)
 
Auschlaggebend sind für mich echte Tests!

absolut richtig !
ich möchte halt nur gerne verstehen was da "probleme" macht (hahaha, nicht so ernst gemeint) und wie ich es evtl. besser machen könnte :-)

ich denke das Raid0 bei dir gegen Raid5 bei mir ist der Faktor...
ich bin ja versucht mal mein Raid von 5 auf 0 umzustellen, nur mal zum schauen was passiert, aber das ist mir doch zu viel aufwand, ich habe ca. 10 TB zu backuppen vorher... und nachher wieder zurück wenn ich dann wieder ein R5 draus mache...
mal schauen, evtl. will ich eh nochmal alles sauber aufsetzen, hat aber noch zeit :-)

- - - Updated - - -

Ja, die CrytalDiskMark Werte sind nur ein Anhaltspunkt

und sind auch manchmal richtig falsch !
meine Samsung SSD im Desktop mit der komischen Magic-Samsung-SW (die ja wohl nur das RAM als Cache nutzt):

cdm3.JPG
 
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