[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

Schreibcache auf den Platten einschalten, dann wirds auch.
Nicht nur das! Schau auch in die Ereignis Anzeige vom Esxi ob du da Fehler (Disconnect) vom Controller angezeigt bekommst. Das hatte ich gerade erst auf einem ML10 V2 mit frisch installiertem 6.5 und auch schon früher unter 6.0U2.
 
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Hab ich gestern gemacht. Keine Veränderung. Die Einstellung habe ich im Menü des Controllers gemacht...im BIOS gibt es nix, oder? Schreibcache dürfte auf Leseoperationen aber auch keinen Einfluss haben, oder? Es ist egal ob ich Up- oder Downloads mache.
 
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@tcg: Kann so nicht stimmen. In den 10.000+ Posts dieses Posts sind einige dabei, die vom erfolgreichen Einsatz einer Samsung 850 EVO berichten. Da Samsung die Firmware seiner SSD's öfters wechselt als ich mein Unterhemd, wollte ich nochmal nachfragen!

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P.S.: Ich nehme auch gerne 'ne 840 EVO, der Unterschied dürfte nicht groß sein. Allerdings wurden auch bei der 840er unterschiedliche Aussagen bezüglich der Temperatur-Auslesung durch iLO4 getroffen. Ich hätt's gern genau gewusst, mein 50% Dauer-Fan-Speed ist laut und nervt!
Eine 250GB 840 EVO läuft bei mir aktuell ohne Probleme. FW müsste die Neuste sein, sofern in den letzten 2 Wochen nicht wieder was neues released wurde. Lüfter lief zuletzt auf ~9% im Idle mit original CPU-Kühlung. Platten im AHCI Mode. Rest steht in meiner Signatur.
Genauere Daten aus iLO hab ich aktuell nicht, weil grad auf Arbeit. Falls du da noch was benötigst, schick mir eine PN.
 
erscheint mir arg hoch !
nur 1 hd verbaut ?
dauerhaft konstant 50w ? (auch beim booten)

Ja, 50w auch beim booten. Scheint mir auch viel zu hoch für nur eine 2,5" Platte.
Habe folgende BIOS Einstelungen
  • HP Power Profile -> Balanced Power and Performance
  • HP Power Regulator -> HP Dynamic Power Savings Mode
  • Intel QPI Link Power Management -> Enabled
  • Minimum Processor Idle Power Core State -> C6 State
  • Minimum Processor Idle Power Package State -> Package C6 (non-retention) State
  • Dynamic Power Saving Mode Response -> Fast
 

Ganz schön knackig der Preis für das Gehäuse... erklärt eventuell auch warum das Angebot von Thomas Krenn so teuer ist.

Das iKVM-Modul finde ich interessant. Geht das nur mit ASUS-Mainboards?
 
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Ich hab immer noch keine Lösung, warum sich meine Festplatten nicht schlafen legen. Ich hab zwei Dienste ausfindig gemacht welche auf die Plätze. Zugegriffen hatten in regelmäßigen Abständen.

1: Microsoft-SMP für Speicherplätze"
2. Der Windows Server Essentials-Speicherdienst

Aber auch wenn ich beide deaktiviere bleiben die HDDs an.

Vielleicht noch jemand ne Idee? (WSE 2016)
 
Ganz schön knackig der Preis für das Gehäuse... erklärt eventuell auch warum das Angebot von Thomas Krenn so teuer ist.

Das iKVM-Modul finde ich interessant. Geht das nur mit ASUS-Mainboards?
Das Gehäuse ist nicht ganz so hübsch (Geschmackssache), kleiner und deutlich preiswerter
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Das Netzteil hatte ich im übrigen auch noch in der Auflistung vergessen, da kämen also nochmal etwa 35-xxx€ drauf

das iKVM Modul ist nur für einige ASUS Boards, ASUS ist auch mWn der einzige Hersteller, der sich daß bei eigentlich vorhandener Hardware die iKVM Kann (Aspeed AST2400) extra bezahen läßt), das Modul rüstet soweit ich das sehe den dedizierten Management-LAN Port nach.
 
Hatte ich bei Intel Boards auch schon mal. Dell langt für iDrac auch manchmal extra hin.

Da es den MS halt nicht in neu gibt, finde ich Alternativen immer ganz nett. Auch wenn der MS Formfaktor und das Design echt Klasse ist ;)
 
Da bist du nicht der einzige, der da entäuscht ist.
Nichtsdestotrotz reicht der immer noch für viele Anwendungsfälle vollkommen aus - ggf. organisiert man sich 'ne stärkere CPU.
 
wobei ich die "alte" HW gar nicht so schlecht finde !

z.b. cpu:
der alte e3-1240 v2 -> 9243 passmark
der neue e3-1240 v5 -> 10408 passmark

jaja, das ist wieder nur ein synthetischer benchmark, schon klar, aber trifft bei mir genau zu:
mein i3-3240 hat 4297 passmark, ist also faktor 2.15 langsamer, und genau das merke ich z.b. beim transcoden von videos: der e3 ist gut doppelt so schnell wie der i3, wohl weil er einfach doppelt so viele cores hat (4+4 statt 2+2).
eine v5 cpu würde mir gar nicht helfen...

cool wäre natürlich z.b. ein e5-2690v4 (22029 passmark) aber die kostet mal locker >2200€ und ist dann auch wieder nur 2.38 mal schneller (und wohl einfach nicht kühlbar !).
der schnellste noch kühlbare xeon wäre sowas wie ein e5-2650lv3, aber der bringt auch nur 13132 pm kostet dafür aber ~1500€.

der würfel ist und bleibt für mich preis-leistungs-sieger (vor allem mit i3-3240 für <50€ und p410 für <30€).
ähnlich nett (und moderner) ist z.b. der dell-t20, aber der gefällt mir nicht so gut ;-)

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Da bist du nicht der einzige, der da entäuscht ist.

bin ich nicht mal, wenn ein G9 oder G10 rauskommt ist der eh erstmal unbezahlbar und nicht so arg viel schneller ;-)
 
Ihr versteht mich falsch ;) Ich hab auch 2 von den Dingern hier und bin super zufrieden. Aber manchmal liest ja jemand quer.

Ich brauch weder 6 Platten noch mehr Power als mein 1220L liefert. Nur mehr RAM wäre manchmal schön..aber dafür hab ich halt 2 ;)
 
ich liebe die würfel so wie sie sind ;-)

CPU:
ja, manchmal würde ich mir was dickeres wünschen !
meine haupt-anwendung: transcoden von videos (ich nutze viel den VDR).
aber: nach h264 benutze ich inzwischen mein alten laptop (!), da hängt ne nvidia-gtx970 dran und ich nehme ffmpeg mit hw-support, das geht um faktoren schneller wie mir der schnellsten cpu überhaupt, h265 geht noch nicht mit hw-support, aber das kann ja nicht mehr lange dauern ;-)
für alles andere reicht mir mein i3 und erst recht der e3 locker aus !

RAM:
16gb reichen mir dicke, da laufen nicht so viele vms drauf dass ich da auch nur annähernd hin komme...
ich mach auch nix mit zfs, da braucht man wohl viel ram, ich verlasse mich da lieber auf meine HW: P410 & P420 mit raid5 und scrubbing und entsprechend guten platten. meine esxi-vms brauche nicht so sehr viel ram:
NAS-vm: macht nix ausser samba/nfs serven
SVR-vm: alle anderen dienste ausser samba/nfs
3-5 bastel linuxe zum spielen (ich kenn nur debian/ubuntu, schaue mir aber gerne andere distros an)
w7-vm
w10-vm
die meisten vms dümpeln eh nur und brauchen nix -> 16gb sind bei mir nie ausgelastet

HD:
ja, da würde ich schon schwach werden !
6 statt 4 ports wären perfekt !
oder noch besser 8, dann könnte ich alle P420 ports benutzen !
(oh, mist hab ich ja schon -> da hängen ja 4 hds und noch 4 zersägte ssds dran ;-)
 
Hallo zusammen,
bin eigentlich ein HP Fan, arbeite schon seit Jahren(zehnten) mit diesem Hersteller. Trotzdem stelle ich mir die Frage, ob es etwas ähnliches als den Würfel gibt nur mit neuerem Sockel (1151) oder M2 oder NVMe Unterstützung. Es bestünde zwar die Möglichkeit im M-ITX Bereich was selbst zusammen zubauen doch das ist alles nicht aus einem Guss.
Vielleicht hat hier jemand die eine oder andere Alternative aufgetan.
 
Info zu System-SSD am 5.sata odd port und automatischer Server-Sicherung unter Windows Server 2012 r2 (da es mich einige Stunden gekostet hat:

Bare Metal Recovery funktioniert nicht mit der Startpartition am odd-port. Brachte ständig Fehlermeldung 'Auf dem angegebenen Datenträger kann keine Schattenkopie erstellt werden' (wieder mal irreführende windows-Fehlermeldung, Problem liegt nicht am Zieldatenträger).

SSD zum testen in erste Bay und schon funktioniert die Server-Sicherung (der Systempartition) ohne Fehlermeldung.

Kann jemand eine externe Software zur automatisierten regelmäßigen, inkrementellen Sicherung der Systemplatte empfehlen?
 
@snoopi,
ganz gut ist Veeam Backup Free Edition. Funktioniert ganz gut und läßt sich easy konfigurieren.
 
@speer
Danke für den guten Tipp. veeam hört sich sehr gut an. Ich fang mal mit veeam endpoint backup free an. Wenn ich die virtuellen Umgebungen hab, schau ich mir veeam backup free an und integrier da dann die schon gemachten backups der realen endpoints.
 
Info zu System-SSD am 5.sata odd port und automatischer Server-Sicherung unter Windows Server 2012 r2 (da es mich einige Stunden gekostet hat:

Bare Metal Recovery funktioniert nicht mit der Startpartition am odd-port. Brachte ständig Fehlermeldung 'Auf dem angegebenen Datenträger kann keine Schattenkopie erstellt werden' (wieder mal irreführende windows-Fehlermeldung, Problem liegt nicht am Zieldatenträger).

SSD zum testen in erste Bay und schon funktioniert die Server-Sicherung (der Systempartition) ohne Fehlermeldung.

Kann jemand eine externe Software zur automatisierten regelmäßigen, inkrementellen Sicherung der Systemplatte empfehlen?

Redest Du vom tatsächlichen Recovery oder funktioniert nicht einmal die Sicherung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bare Metal Recovery funktioniert nicht mit der Startpartition am odd-port. Brachte ständig Fehlermeldung 'Auf dem angegebenen Datenträger kann keine Schattenkopie erstellt werden' (wieder mal irreführende windows-Fehlermeldung, Problem liegt nicht am Zieldatenträger).

Für den Snapshot muss genügend Platz vorhanden sein. Je nachdem wie du den Server installierst, wird hier ggf die Bootpartition nicht groß genug sein. Du kannst VSS auch anweisen den Snapshot für die Bootpartition auf einem anderen Volume zu lagern (zB C:\).

Ansonsten würde ich ebenfalls Veeam Endpoint empfehlen.
 
Die Sicherung funktioniert nicht. Beim Bare Metal Recovery kommt die erwähnte Fehlermeldung und auch der Hinweis darauf, dass BCD nicht gefunden wird. Also nicht wegen zu kleiner Bootpartition, sondern weil boot/BCD nicht gefunden wird, das eben auf dem bootloader-Stick am internen usb-port liegt, der auf die am sata-odd-Port angeschlossene Start-SSD umleitet (was wiederum nötig ist, weil booten von SSD am odd-Port nicht funktioniert, wenn in den Bays Festplatten sind).

Und leider scheint das ein allgemeines Problem zu sein, wenn man ein Bare Metal Recovery erzeugen will, unabhängig von der Backup-Software.
Veeam endpoint backup hat nämlich das gleiche Problem: ähnliche Fehlermeldung: 'cannot create a backup copy oft he BCD'


Wobei doch sicher auch andere die Startpartition am odd-port und Festplatten in den Bays haben und wohl auch schon einen 'Bare Metal Recovery' versucht haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Sicherung funktioniert nicht. Beim Bare Metal Recovery kommt die erwähnte Fehlermeldung und auch der Hinweis darauf, dass BCD nicht gefunden wird. Also nicht wegen zu kleiner Bootpartition, sondern weil boot/BCD nicht gefunden wird, das eben auf dem bootloader-Stick am internen usb-port liegt, der auf die am sata-odd-Port angeschlossene Start-SSD umleitet (was wiederum nötig ist, weil booten von SSD am odd-Port nicht funktioniert, wenn in den Bays Festplatten sind).

Und leider scheint das ein allgemeines Problem zu sein, wenn man ein Bare Metal Recovery erzeugen will, unabhängig von der Backup-Software.
Veeam endpoint backup hat nämlich das gleiche Problem: ähnliche Fehlermeldung: 'cannot create a backup copy oft he BCD'


Wobei doch sicher auch andere die Startpartition am odd-port und Festplatten in den Bays haben und wohl auch schon einen 'Bare Metal Recovery' versucht haben.

Noch ein weiterer Grund das Gefrickel mit USB / SDCard Boot und Umleitung sein zu lassen. Wenn statt AHCI die Platten am B120i jeweils als RAID0 konfiguriert werden gibts das Problem nicht und man kann trotzdem die einzelnen (RAID0-)Platten an jedem anderen Sata Controller auslesen (Na ja, jeder Controller vlt. nicht, aber bei mir hats zumindest an 2 Wald und Wiesen PC anstandslos funktioniert). Mal ganz davon abgesehen daß der Lüfter dann immer bei 6 Prozent säuselt.
 
@daralla: Das ist ja mal interessant! Mich würde BRENNEND interessieren, ob Du in deiner Konfiguration den HP Agentless Management Service (HP AMS) laufen hast. Wenn ja, müsstest Du im iLO4-Menü unter "Information/System Information/Summary/Subsystems and Devices" beim Eintrag "Agentless Management Serrvice" ein "OK" mit grünem Haken sehen. Im gleichen Untermenü müsste unter "Temperatures" ein Eintrag "04-HD Max" erscheinen. Kannst Du das exakt so bestätigen?
 
@daralla
Ja, nachdem die boot-Umleitung eh schon viel Zeit gekostet hat, bis das mal funktioniert hat und damit jetzt die automatisierte Systemsicherung auch nicht möglich zu sein scheint oder wenn, dann vielleicht wieder mit einem Umwegtrick, den zu recherchieren ich keine Lust mehr hab, hab ich jetzt die SSD mit der Startpartition einfach in die 1.Bay, meine beiden Software-Raid1 gespiegelten Daten-HDs in Bay3 u. 4, in Bay2 eine weitere Daten-HD und am 5.odd-Port die Backup-HD, auf die die automatisierten Backups kommen. Schluss mit Gefrickel und Zeitverschwendung. Weiß eh nicht, wieso bei G8 HP wieder unbedingt ein Inkompatibilitätsfeature einbauen musste. Beim N40L war das kein Problem mit Start-SSD am internen sataport trotz eingelegter HDs in den Bays.

An Raid statt AHCI hab ich ganz am Anfang auch schon gedacht, also so wie du es konfiguriert hast mit Raid0 usw., aber meine beiden Hauptdaten-HDs spiegel ich lieber mit Software-Raid1 als mit einem Hardwareraid, da ich immer befürchte, wenn der Raidcontroller spinnt, dass dann die Einzel-HDs des Raid1 extern nicht mehr lesbar sind. Vielleicht ist das ja unbegründet.
Oder geht auch: Raid statt AHCI, Start-SSD an 5.odd-port in Raid0 und die Daten-HDs trotzdem mit Software-Raid1 spiegeln, also Hardware-Raid für die HDs in den Bays abschalten?


@speer u. virtuguy
da jetzt keine bootumleitung mehr, würd auch die Serversicherung von 2012r2 wieder funktionieren.
Aber ich bleib jetzt natürlich bei veeam endpoint backup, da es doch um einiges funktionsreicher ist. Auch im Hinblick auf spätere Sicherung der VMs mit veeam backup.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurze Frage zur CPU Kompatibilität:
Sind nur die auf dem Startpost genannten CPUs kompatibel mit dem Gen8 oder alle 1155er Xeons auf Sandy und Ivy Bridge Basis (entsprechende Kühlung vorausgesetzt)?
 
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