[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

Hallo

Ich bekomme jetzt von iLo immer häufiger Fehlermeldungen:
"ID","Severity","Class","Last Update","Initial Update","Count","Description",
"122","Critical","OS","04/01/2017 17:18","04/01/2017 17:18","1","User Initiated NMI Switch",
...

Kannst du mal im XPenology System-Log nachsehen? Das sieht aus als würde irgendein Watchdog getriggert und einen Server-Reset bzw. NMI (= NonMaskable Interrupt) auslösen
 
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Das ist "normal" wenn man den Arbeitsspeicher ohne HPE Security ID Label eingesetzt hat. Kein HPE, kein HP SmartMemory!

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Das System läuft jetzt zwei Jahre mit dem Speicher, und noch nie hatte ich vergleichbare Fehlermeldungen....(?)

Kannst du mal im XPenology System-Log nachsehen? Das sieht aus als würde irgendein Watchdog getriggert und einen Server-Reset bzw. NMI (= NonMaskable Interrupt) auslösen

Wo, und nach was muss ich da suchen? Hab mir die debug.dat auswerfen lassen, ...
 
Zuletzt bearbeitet:
erstmal die debug.dat (ist eig. eine .tgz-Datei) mit 7-zip oder ähnlichem entpacken, die entstandene "debug" (ohne Dateiendung) auch nochmal entpacken. In dem entstandenen Ordner die dmesg.log und den Inhalt von /var/log (besonders /var/log/messages) ansehen und nach NMI suchen. In den Zeilen drumherum steht eventuell was hilfreiches zum Grund für den NMI.

Ansonsten kann hier jemand anders vllt. noch mehr zur analyse von linux kernel-logs sagen.
 
erstmal die debug.dat (ist eig. eine .tgz-Datei) mit 7-zip oder ähnlichem entpacken, die entstandene "debug" (ohne Dateiendung) auch nochmal entpacken. In dem entstandenen Ordner die dmesg.log und den Inhalt von /var/log (besonders /var/log/messages) ansehen und nach NMI suchen. In den Zeilen drumherum steht eventuell was hilfreiches zum Grund für den NMI.

Ansonsten kann hier jemand anders vllt. noch mehr zur analyse von linux kernel-logs sagen.

Okay....Danke fürs Erste. Ich werde mir das mal in ner ruhigen Minuten anschauen.

EDI:

C:\Users\.....\Downloads\debug\debug~\volume1\@tmp\SupportFormAttach10437\dsm\var\log\kern.log (3 hits)
Line 19305: Mar 31 14:38:01 DiskStation kernel: [ 1051.658122] NMI: IOCK error (debug interrupt?) for reason 71 on CPU 0.
Line 20065: Apr 1 03:42:19 DiskStation kernel: [35397.752484] NMI: IOCK error (debug interrupt?) for reason 61 on CPU 0.
Line 20368: Apr 2 09:42:38 DiskStation kernel: [ 253.393802] NMI: IOCK error (debug interrupt?) for reason 71 on CPU 0.

C:\Users\.....\Downloads\debug\debug~\volume1\@tmp\SupportFormAttach10437\dsm\var\log\dmesg (2 hits)
Line 175: [Sun Apr 2 11:15:09 2017] ACPI: LAPIC_NMI (acpi_id[0xff] dfl dfl lint[0x1])
Line 268: [Sun Apr 2 11:15:09 2017] NMI watchdog: enabled on all CPUs, permanently consumes one hw-PMU counter.

C:\Users\.....\Downloads\debug\debug~\volume1\@tmp\SupportFormAttach10437\dsm\var\log\messages (3 hits)
Line 3892: Mar 31 14:38:01 DiskStation kernel: [ 1051.658122] NMI: IOCK error (debug interrupt?) for reason 71 on CPU 0.
Line 9399: Apr 1 03:42:19 DiskStation kernel: [35397.752484] NMI: IOCK error (debug interrupt?) for reason 61 on CPU 0.
Line 22755: Apr 2 09:42:38 DiskStation kernel: [ 253.393802] NMI: IOCK error (debug interrupt?) for reason 71 on CPU 0.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist "normal" wenn man den Arbeitsspeicher ohne HPE Security ID Label eingesetzt hat. Kein HPE, kein HP SmartMemory!

Du bist nicht zufällig im Vertrieb von HP Smartmemory? ;)

Bisher konnte mir noch niemand sagen welche exakten, benennbaren technischen Vorteile "Smartmemory" haben soll. Dazu kommt der mehrtausendfache Praxisbeweise von Systemen die mit normalen RAM unter vielfachen Einsatzbedingungen fehlerlos laufen. Klingt für mich sehr nach Mythos, ehrlich gesagt.
 
Ich glaube zwar nicht, dass mir das bei meinem Problem weiterhilft, aber ich habe es nun nach langer Zeit geschafft, das Update für " Intelligent Provisioning " von 1.60.1 auf 1.63.192 zu installieren. Download von 1.64.B läuft, und wird nach einem ausgiebigen Testlauf nachinstalliert.

mal schauen......
 
es geht eher nach der Kompatibilität und auf den Garantieanspruch.

Wie gesagt, so was bekommt man immer zu hören, wenn das Thema HP Smartmemory aufkommt. Aber nie eine einzige nachprüfbare technische Erklärung die einen Mehrwert erklären oder den Mehrpreis rechtfertigen würde
 
Das kannst Du sehen, wie Du willst.
Die Garantiebedingungen legt der Garantiepartner/Hersteller fest und bei HP ist es eben so geregelt, dass nur Systeme mit ausschließlich HPE Komponenten in den Supportgenuss kommen. Das System wird mit HPE-Komponenten ausgeliefert und wenn Du alles so betreibst, hast Du innerhalb der Garantiezeit den Support inklusive.

Die gesetzlich geregelt zu leistende Gewährleistung hat damit natürlich überhaupt nichts zu tun.

Ollmann anzugehen, weil er die firmwareseitige Begründung für die Fehlermeldung liefert, finde ich seltsam.

Viele andere und ich haben RAM von Fremdherstellern verbaut und haben keine Probleme. Das ändert aber nichts an der Ursache der Fehlermeldung.

Zum Mehrwert von kompatiblen (im Sinne der Garantiebedingungen) Komponenten (hier: RAM) habe ich mit Link zu HPE einige Seiten vorher bereits geäußert.
Kurzfazit: schön, wenn es geht, aber keinen Anspruch auf Support (auch wenn das je nach Support Mitarbeiter nicht so eng gesehen wird). Keine technischen Unterschiede bekannt (siehe HP FAQ Seite aus meinem anderen Beitrag).
 
Das kannst Du sehen, wie Du willst.
Die gesetzlich geregelt zu leistende Gewährleistung hat damit natürlich überhaupt nichts zu tun.

Ollmann anzugehen, weil er die firmwareseitige Begründung für die Fehlermeldung liefert, finde ich seltsam.

Viele andere und ich haben RAM von Fremdherstellern verbaut und haben keine Probleme. Das ändert aber nichts an der Ursache der Fehlermeldung.

Na ja, hilfreicher wäre wohl der Hinweis gewesen, daß es überhaupt keine "Fehler"meldung ist, sondern wie der Name schon sagt "Post Information", und daß es mit dem tatsächlichen NMI Problem ziemlich sicher nicht das geringste zu tun hat.
 
Ist jemand im HP Studentenshop angemeldet und kann mir sagen was der Würfel dort mit dem Rabatt kostet?

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Du bist nicht zufällig im Vertrieb von HP Smartmemory? ;)

Bisher konnte mir noch niemand sagen welche exakten, benennbaren technischen Vorteile "Smartmemory" haben soll. Dazu kommt der mehrtausendfache Praxisbeweise von Systemen die mit normalen RAM unter vielfachen Einsatzbedingungen fehlerlos laufen. Klingt für mich sehr nach Mythos, ehrlich gesagt.
Negativ, ich arbeite nicht für HPE bzw. habe dies auch nie.

Welche Features HP SmartMemory im Detail sind weiß ich auch nicht. Aber deine Fehlermeldung wurde hier schon mehrfach angefragt und beantwortet.

Was das Thema Anfeindungen/Beschimpfungen betrifft, da steh ich drüber. Bringt nix, hilft auch niemanden! Auch sollte man niemals Fragen stellen deren Antwort einem nicht passt. Das hier ist ein Forum, das nach dem Prinzip funktioniert: Ich habe ein Problem, ich frage ... optimalerweise erhalte ich alsbald möglich eine Antwort.

Gesendet von meinem SM-T585 mit Tapatalk
 
Welche Features HP SmartMemory im Detail sind weiß ich auch nicht. Aber deine Fehlermeldung wurde hier schon mehrfach angefragt und beantwortet.

Nur eben meist unbefriedigend, wenn nicht gar irreführend. Die korrekte Antwort wäre m.E. "ignorieren, hat keine Bedeutung". Anstatt den problemsuchenden Nutzer in die Endlosschleife "was ist Smartmemory, warum so teuer, was bringt das eigentlich" zu schicken, was regelmäßig nur vom wahren Problem ablenkt, wie auch in diesem Fall.
 
Nur eben meist unbefriedigend, wenn nicht gar irreführend. Die korrekte Antwort wäre m.E. "ignorieren, hat keine Bedeutung". Anstatt den problemsuchenden Nutzer in die Endlosschleife "was ist Smartmemory, warum so teuer, was bringt das eigentlich" zu schicken, was regelmäßig nur vom wahren Problem ablenkt, wie auch in diesem Fall.
Das habe ich damit versucht. [emoji1]

Was bzw. wo nun der große, irreführende Unterschied zwischen: "Das ist "normal" wenn man den Arbeitsspeicher ohne HPE Security ID Label eingesetzt hat. Kein HPE, kein HP SmartMemory!" und "ignorieren, hat keine Bedeutung" sein soll erschließt sich mir nicht.

Wobei ... "hat keine Bedeutung" hier falsch und somit irreführend gewesen wäre.

Ich behaupte mal, nichtwissend, dass HP damit nur sicherstellen möchte, dass die eingesetzte Module ihren Qualitätsansprüchen und technischen Spezifikationen entsprechen.

Aber vieles wissenswerte ist bereits auf Seite 1 zu lesen.

Gesendet von meinem SM-T585 mit Tapatalk
 
Das habe ich damit versucht. [emoji1]

Was bzw. wo nun der große, irreführende Unterschied zwischen: "Das ist "normal" wenn man den Arbeitsspeicher ohne HPE Security ID Label eingesetzt hat. Kein HPE, kein HP SmartMemory!" und "ignorieren, hat keine Bedeutung" sein soll erschließt sich mir nicht.

Wobei ... "hat keine Bedeutung" hier falsch und somit irreführend gewesen wäre.

Ja sollte richtiger heißen "keine technische Bedeutung". Daß der Support je nach Laune deswegen rumzickt, kann man ggf. als "von Bedeutung" werten. :)

Ich behaupte mal, nichtwissend, dass HP damit nur sicherstellen möchte, dass die eingesetzte Module ihren Qualitätsansprüchen und technischen Spezifikationen entsprechen.

Okay, dann behaupte ich mal daß ein paar Stunden, mglw. auch Tage Kompatibilitätstest keinen 50 oder höherprozentigen Aufpreis für RAM Module ansonsten gleicher Spezifikation und Funktionalität rechtfertigt, und das Ganze deshalb eher nach nachträglicher Profiterhöhung für ein sehr günstiges Produkt aussieht, ähnlich der Praxis bei billigen Tintenstrahldruckern.
 
Was genau willst Du eigentlich? Stänkern?

Ich verweise nochmal auf meine Beiträge der vorherigen Diskussion, auch wenn Du das vermutlich ebenfalls ignorieren wirst:
[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer - Seite 428
[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer - Seite 428

Was soll das jetzt heißen? Das Fazit aus den verlinkten Posts ist doch genau was ich sage?! :confused:

Whatever, ich verlass jetzt erstmal das Mimosenbeet hier, wenn ich sowas brauche kann ich mich auch mit Teenies über Liebeskummer unterhalten. :wink:
 
Zum Thema Smartmemory:

Bei IBM-Komponenten (auch RAM) ist es so, dass der Riegel deutlich (natürlich nicht für jedermann nachvollziehbar) Informationen beinhaltet. Dies sind unter anderem eine Hersteller-Serienmummer, die originale Partnummer, die Ersatzteilnummer, Produktionsdatum/Charge/Revision sowie (nicht bei jeder Komponente) z.B. Temperatur. Mag jetzt keine 50% Aufpreis wert sein, aber ich bin als Techniker immer sehr dankbar, wenn mehr Informationen zur Verfügung stehen als zu wenig. Und wenn ich bedenke, wie viele PC-RAM-Module ich schon ersetzen musste, überrascht es mich teilweise schon, wenn ich einen funktionstüchtigen Serverriegel in Händen halte, der 10 Jahre (IBM), 15 Jahre (SUN, DEC Alpha) oder mehr auf dem Buckel hat.

Gruß
Stefan
 
@Daralla: Immer wieder lustig. Einen auf weltmännisch, oberschlau und superklug machen, aber beim ersten Anzeichen, dass andere diese Selbsteinschätzung wider Erwarten nicht auf Anhieb teilen, selbst unsachlich polemisch werden. Dann geh bitte wirklich, bist bei Teenies mit ihrem Liebeskummer wohl auch besser aufgehoben.

@MU: dazu kommen noch ganz andere Dinge. So muss - in diesem Fall - z.B. HP über den gesamten Lifecycle (inklusive alle denkbaren Support Verlängerungsoptionen) Ersatzteile und KnowHow sicherstellen. Wie heisst es so schön: professionelle Hardware (wie übrigens auch Original-Ersatzteile für Autos) reift im Lager. :d Da aber "alte IT" leider nicht mit der Zeit teurer werden darf, müssen die Hersteller das anders kompensieren. Dann kommt da noch die Organisation und Sonstiges hinzu, was allein mit den Supportkosten nicht abgegrenzt werden kann. Ist halt ne Mischkalkulation, das sieht aber der Consumer, der zufällig mal im Enterprise-Regal shoppt, oft nicht.

Und nein, ich arbeite bei keinem Hersteller.
 
Zuletzt bearbeitet:
@MU: dazu kommen noch ganz andere Dinge. So muss - in diesem Fall - z.B. HP über den gesamten Lifecycle (inklusive alle denkbaren Support Verlängerungsoptionen) Ersatzteile und KnowHow sicherstellen. Wie heisst es so schön: professionelle Hardware (wie übrigens auch Original-Ersatzteile für Autos) reift im Lager. :d Da aber "alte IT" leider nicht mit der Zeit teurer werden darf, müssen die Hersteller das anders kompensieren. Dann kommt da noch die Organisation und Sonstiges hinzu, was allein mit den Supportkosten nicht abgegrenzt werden kann. Ist halt ne Mischkalkulation, das sieht aber der Consumer, der zufällig mal im Enterprise-Regal shoppt, oft nicht.

Und nein, ich arbeite bei keinem Hersteller.

Ich laß mal den Kinderkram unbeantwortet.

Zu der Kalkulation von HP, das mag ja alles sein. Aber in einem unabhängigen Forum sollte man die Dinge auch beim Namen nennen können, das gilt für positive (wie den Microserver als Gesamtprodukt) als auch für die negativen Aspekte wie überteuerte Auf- und Nachrüstoptionen. Faszinierend, das Letzteres hier so heftige Verteidigungsreaktionen auslöst.

Mir ist es herzlich egal wem das passt oder nicht, aber ich halte es nach wie vor für irreführend, jemandem der ein konkretes Problem hat nicht geradeheraus zu sagen daß er in dem Zusammenhang "Fehler"-Meldungen bzgl. fehlender SmartMemory ignorieren kann.
 
Hallo zusammen,

hatte gestern einen längeren Stromausfall und offensichtlich hat die USV nicht funktioniert, bzw. das automatische Herunterfahren. Jetzt habe ich das Problem, daß ich den Server vom remote PC aus über die iLO APP als auch durch manuelle Eingabe der IP im Browser nicht mehr erreichen kann. Der Server antwortet nicht. Habe den Server schon zweimal neu gestartet, ohne Erfolg.

Jemand eine Idee, was ich noch versuchen kann?
 
Stimmt die IP-Adresse noch, oder hat sich iLO per Werksdefault über DHCP eine andere IP-Adresse geholt?
 
ich hatte mal das Problem dass sich die iLO IP per DHCP geändert hatte...
schau mal (mit nem attachten Display) was die Console sagt, vor allem auch die IP...
 
Auf Ping reagiert er vermutlich auch nicht, oder?

Die schnellere Lösung wäre, im Router nachzusehen, ob Du dort die aktuelle IP des iLO findest (z.B. in den DHCP Leases oder ARP Cache). Bzw. über einen Netzwerkscanner (als App für Android iOS könnte ich z.B. Fing empfehlen).
Systematischer wäre es, Monitor und Tastatus anzuschießen und so in die iLO Konfiguration zu gelangen.
 
Danke euch, werde heute nachmittag mal nachsehen. Hatte auch schon den Verdacht, daß sich evtl. die IP geändert hat. Wobei ich keineAhnung habe wie das (trotz Stromausfall) passieren kann. Hatte ich bei einem Desktop PC noch nie...

- - - Updated - - -

Auf Ping reagiert er vermutlich auch nicht, oder?

Ne, die iLO IP x.x.x.30 reagiert nicht. Die x.x.x.31 schon, aber das bringt ja nix für den remote Zugriff.
 
Dann versuchen, die tatsächliche IP wie beschreiben, herauszufinden.
Ich hatte die Tage auch Stromausfall und bei mir ging iLO noch, aber das Betriebssystem hatte keine Netzwerkverbindung mehr. Nach langer Suche habe ich dann festgestellt, dass der Managed Switch im falschen Port Trunk Modus lief. Ich hatte bei der Einrichtung einiges probiert, aber die endgültige Config nicht in den Flash übernommen :wall:
 
Habe gerade über VPN mal in meinem managed seich nachgesehen. Da steht alles richtig. Interessanterweise zeigt der eine uptime von >100 Tagen (hängt auch an der USV). Somit hat die USV wohl doch funktioniert. Aber anscheinend ist der Versuch die Rechner vor Ende der Stromversorgung runterzufahren gründlich schief gegangen….
 
Also wenn du noch Zugriff auf dein LAN hast, dann starte mal HPE Network Discovery oder einen anderen Netzwerksniffer!

Gesendet von meinem SM-T585 mit Tapatalk
 
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