[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

Ich mache gerade meine ersten Gehversuche mit ESX. Habe ESXi 6.5u1 auf SD Karte installiert und möchte eine VM auf die gleiche SD Karte legen. Kann mir jemand sagen, wie ich das anstelle? Wenn ich eine VM anlegen will, werden mir nur die sonstigen Platten angezeigt.
 
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Nicht wundern, wenn du die Storage-VM runterfährst und der Host für 5 Minuten nicht erreichbar ist.
Wenn die Datastores bei meinem "hart getrennt" werden, friert er ein, reagiert dann aber nach 5 Minuten wieder.
 
Hat problemos funktioniert. Ist eine 64GB Karte. 4GB sind für ESX, 50GB habe ich für die Storage VM angelegt.

Code:
[root@localhost:~] partedUtil getptbl /vmfs/devices/disks/mpx.vmhba32\:C0\:T0\:L0
gpt
7764 255 63 124735488
1 64 8191 C12A7328F81F11D2BA4B00A0C93EC93B systemPartition 128
5 8224 520191 EBD0A0A2B9E5443387C068B6B72699C7 linuxNative 0
6 520224 1032191 EBD0A0A2B9E5443387C068B6B72699C7 linuxNative 0
7 1032224 1257471 9D27538040AD11DBBF97000C2911D1B8 vmkDiagnostic 0
8 1257504 1843199 EBD0A0A2B9E5443387C068B6B72699C7 linuxNative 0
9 1843200 7086079 9D27538040AD11DBBF97000C2911D1B8 vmkDiagnostic 0

[root@localhost:~] partedUtil setptbl /vmfs/devices/disks/mpx.vmhba32\:C0\:T0\:L0 gpt \
"1 64 8191 C12A7328F81F11D2BA4B00A0C93EC93B 128" \
"5 8224 520191 EBD0A0A2B9E5443387C068B6B72699C7 0" \
"6 520224 1032191 EBD0A0A2B9E5443387C068B6B72699C7 0" \
"7 1032224 1257471 9D27538040AD11DBBF97000C2911D1B8 0" \
"8 1257504 1843199 EBD0A0A2B9E5443387C068B6B72699C7 0" \
"9 1843200 7086079 9D27538040AD11DBBF97000C2911D1B8 0" \
"10 8388608 113246207 AA31E02A400F11DB9590000C2911D1B8 0"

[root@localhost:~] partedUtil getptbl /vmfs/devices/disks/mpx.vmhba32\:C0\:T0\:L0
gpt
7764 255 63 124735488
1 64 8191 C12A7328F81F11D2BA4B00A0C93EC93B systemPartition 128
5 8224 520191 EBD0A0A2B9E5443387C068B6B72699C7 linuxNative 0
6 520224 1032191 EBD0A0A2B9E5443387C068B6B72699C7 linuxNative 0
7 1032224 1257471 9D27538040AD11DBBF97000C2911D1B8 vmkDiagnostic 0
8 1257504 1843199 EBD0A0A2B9E5443387C068B6B72699C7 linuxNative 0
9 1843200 7086079 9D27538040AD11DBBF97000C2911D1B8 vmkDiagnostic 0
10 8388608 113246207 AA31E02A400F11DB9590000C2911D1B8 vmfs 0

[root@localhost:~] vmkfstools -C vmfs6 -S MicroSD-Datastore /dev/disks/mpx.vmhba32\:C0\:T0\:L0:10
create fs deviceName:'/dev/disks/mpx.vmhba32:C0:T0:L0:10', fsShortName:'vmfs6', fsName:'MicroSD-Datastore'
deviceFullPath:/dev/disks/mpx.vmhba32:C0:T0:L0:10 deviceFile:mpx.vmhba32:C0:T0:L0:10
ATS on device /dev/disks/mpx.vmhba32:C0:T0:L0:10: not supported
.
Checking if remote hosts are using this device as a valid file system. This may take a few seconds...
Creating vmfs6 file system on "mpx.vmhba32:C0:T0:L0:10" with blockSize 1048576, unmapGranularity 1048576, unmapPriority default and volume label "MicroSD-Datastore".
Successfully created new volume: 5a8ea6ea-871206d0-c7e6-002481814a65
 
Hallo zusammen, ich hoffe Ähnliches wurde zum Thema RAM nicht schon besprochen, so langsam verliert man bei den ganzen Seiten hier den Überblick ;)

Ich habe bei meinem Gen8 zwei "KVR16LE11/8I" Module laufen. Angegeben sind diese mit 1600Mhz und 1,35 Volt, worauf ich mich verlassen habe. Nun habe ich im iLO mal genauer hingesehen und festgestellt, das beide Module nur mit 1333Mhz laufen und was ich noch viel schlimmer finde mit 1,5 Volt :stupid:

Frage ist nun: Kann ich daran etwas verändern? Ist vielleicht die Anzeige falsch? Was wird bei euch angezeigt?

Ich wollte mir für meinen zweiten Gen8 nun auch 16GB kaufen, allerdings sollte ich dann wohl nicht diese Module nehmen...habt ihr vielleicht Tipps für gute und derzeit günstige Module, welche nicht schon auf der ersten Seite angegeben sind?
 
Was für eine CPU hast du verbaut ?
Celeron ? Evtl kann der das ja nicht ?!?
 
Ich habe zwei Microserver, dort stellt es sich in iLO unter System Information > Memory folgendermaßen dar:

A:
Xeon 1230v2 Prozessor, 1x 4GB Original, 1x 8GB Kingston
Memory Details: Max. Frequency jeweils 1600MHz, Minimum Voltage jeweils 1,5Volt
Memory Summary: Operating Frequency: 1600MHz, Operating Voltage 1,5Volt

B:
G1610T Prozessor, 1x 4GB Original
Memory Details: Max. Frequency 1600MHz, Minimum Voltage 1,5Volt
Memory Summary: Operating Frequency: 1333MHz, Operating Voltage 1,5Volt

Es scheint also, als könne der G1610T maximal 1333MHz.
Bzgl. der Spannung kann ich nichts sagen. Ich meine irgendwo in dem Thread mal gelesen zu haben, dass der Microserver immer mit 1,5V arbeitet, aber eine sichere Aussage kann ich hierzu nicht treffen.
 
Ich habe bei meinen beiden Gen8 den Intel Xeon E3-1260L verbaut. Wenn ich den originalen Ram einbaue (4GB HP Module) werden diese mit 1600Mhz und 1.5Volt angezeigt, liegt also nicht am Prozessor.

Ist das denn auf Dauer gut für die Module 1.35Volt Module, wenn die statt mit 1.35V auf 1.5V laufen? Im Desktopbereich höre ich immer das es egal ist, werden halt etwas wärmer...nun reden wir ja beim Server aber von 24/7 Betrieb...nun überlege ich ob ich für den zweiten Server trotzdem wieder die 1.35V Module nehme (sind derzeit besser Verfügbar) oder doch die 1.5Volt 1333Mhz Module nehme.

Wie gesagt, wenn jemand Kauftipps für 1333er oder 1600er UDIMM ECC Ram hat...bin für Vorschläge offen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, die Maximum Frequency erkennt er tatsächlich als 1600er, allerdings nicht operating...und daran ändert sich leider auch nichts, wenn ich im BIOS auf MaxPerformance stelle...oder überseh ich da was?

Hier der Screenshot:
 

Anhänge

  • ram.jpg
    ram.jpg
    47,6 KB · Aufrufe: 202
Operating frequency: 1600MHz@1,5V (hp 821223-081)
 
Zuletzt bearbeitet:
Einer meiner Gen8 macht leider seit einigen Tagen Probleme. Booten ist bis zehn Prozent möglich. In der rechten, unteren Ecke steht der Code 0168 und dann geht es von vorne los. :-(

Jemand eine Idee wo ich nach dem Fehler suchen soll?

lg

Dany
 
dany28: so ganz unrecht hat servermensch da aber auch nicht, zugegeben über die Art und Weise lässt sich streiten ;-) Der Code lässt sich einfach googlen. Es hat ja nun auch niemand eine Glaskugel um zu sagen "DAS ist der Fehler", mit dem Fehlercode wird man nur so weiterkommen. Schau doch mal nach was sich hinter dem Code verbirgt. Falls es z.B. ein Hinweis auf einen Speicherfehler ergibt, dann nimm einen der zwei Riegel raus und probier.
 
Opticum....diesen konstruktiven Beitrag dürfte er dann bei 85% der Beiträge in diesem Forum posten, denn irgendwo läßt sich sicher alles ergoogeln. Wie dem auch sei zu dem Fehler ist nichts spezifisches zu finden. Die einen Tippen auf Mainboard, die anderen auf einen Sensor....

It turns on for ~5 seconds, where I can see it's still only at 10% of the POST, doing CPU initialization. The Code at the bottom right of the screen reports code 0168. As far as I can tell from my online research, any 1xx code is a motherboard related issue but i can't find anything specific to 0168.

HP schweigt sich aus....

HPE Support document - HPE Support Center
 
Opticum....diesen konstruktiven Beitrag dürfte er dann bei 85% der Beiträge in diesem Forum posten, denn irgendwo läßt sich sicher alles ergoogeln. Wie dem auch sei zu dem Fehler ist nichts spezifisches zu finden. Die einen Tippen auf Mainboard, die anderen auf einen Sensor....



HP schweigt sich aus....

HPE Support document - HPE Support Center

Hallo dany28,
kannst du mal die letzten Einträge vom iLO - IML (Integrated Management Log) posten und eventuell unter Active Health System Log ein .ahs file generieren (nur den aktuellen Tag) und mir irgendwohin stellen (Link per PM) -> ich kann das dann mal durch das HPE Analyse Tool jagen und schauen ob dort mehr Info drinnen steht. Das .ahs file brauchst du auch wenn du bei HPE ein Ticket aufmachen willst.

Und nein ich arbeite nicht für HPE, aber ich arbeite in einer Firma mit >1000 HPE Server
 
Heute bekam ich die email das ILO bereits 2.55(b) version zum Download bereit sei... bei 2.55(b) scheiterte die Sache aber jetzt biss ich zu... war über eine stunde mit HPE chat support online... (offiziell
)
kam dieser link... ja aber wie bei der 2.55(a) version ist die image datei auch in der (b) version die alte 2.55 vom 16.08.2017... - also ist der fehler in der HPE Distribution fehlerhaft... SHA checksums sind überall ok .... aber bei launch der exe datei meldet es natürlich kein update notwendig da die 2.55 16.08.2017 bereits am server läuft... beim nächeren - via winrar oder 7zip öffnen der datei ... ist es ersichtlich die img date ist die von Sommer 2017 wie in der 2.55(a) so der 2.55(b) distribution... der HPE supporter hat mir versprochen er wird es weiterleiten damit dies korrigiert wird... na dann abwarten ;-)
 
Im Tab "Fixes" steht, dass es nicht erforderlich ist, 2.55b zu installieren, wenn bereits 2.55 installiert ist und dass sich nichts an der iLO Funktionalität geändert hat.

Ich weiß nicht, was CVE-2017-8992 ist, aber ich vermute, es geht nur um den Installer oder die Art, einzuspielen. Wenn kein Update auf 2.55b erforderlich ist, wird die bin Datei auch die gleiche sein.
Kurzum: du hast ein Problem gefunden, wo keines ist.
 
Support war anderer Meinung... CVEs sind meistens security patches Spectre und Meltdown haben auch eigene CVE Nummer... es ist nicht der installer... - also Support hat den Fehler zugegeben und werden nachsehen... - (a) und (b) sind minor fixes - mußt sie nicht haben ist klar
 
Das sehe ich anders. In den Versionshinweisen zu 2.55(a) und 2.55(b) steht ganz eindeutig, dass diese im Rahmen einer Paketierungsänderung veröffentlicht wurden. Es würde mich sehr stark wundern, wenn Du irgendwann eine iLO Version 2.55(b) in Deinem Web Interface siehst. Seit gefühlten hundert Jahren (iLO1-iLO5) folgt HP dem gleichen Versionsschema. Meinst Du nicht, dass eine Änderung des Versionsschema auf plötzlich enthaltene Buchstaben signifikant größere Probleme bringen würde, als eine neue Version 2.56? Es ist auch durchaus möglich, dass ein Sicherheitsproblem in der scexe Paketierung zu einem neuen Release mit alter Firmware führte oder was auch immer.
Die Aussage eines Supportmitarbeiters ändert daran überhaupt nichts.
Ob ich eine Stunde im HPE Chat Support verbracht hätte, um auf ein Update zu bestehen, dessen Nutzen ich überhaupt nicht kenne, weiß ich jedoch nicht :)

Nichts destotrotz: ich weiß es nicht sicher und freue mich auf neue Nachrichten des HPE Supports und Deinen Screenshot mit 2.55(b) :)
 
Hallo zusammen.

Nach mehreren Wochen Bedenkzeit habe ich endlich einen Gen8 erworben. Nun möchte ich unter ESXi als VM ein NAS mit SoftwareRaid unter FREENAS/OMV einrichten und evtl noch ein, zwei weitere VMs.
Leider - wie viele weitere auch - habe ich das Problem mit dem PassThrough des P222.
Ich kriege es nicht gebacken - trotz Recherche im Netz. Auch PORXMOX habe ich versucht - negativ.

Installiert ist ESXi auf einer SSD (480GB) auf der auch die VMs abgelegt werden.
OMV auf einem USB SticK zeigt die Platten an und ein SoftwareRaid kann erstellt werden.

Die HDDs (8TB) werden in ESXi zwar angezeigt, stelle ich auf Passthrough um sind sie weg und werden auch nicht unter FREENAS/OMV (SSD)angezeigt.

Ich verzweifele .....



Hat jemnd noch einen Rat
 
Hallo Cobgen8,

Der P222 ist denkbar ungeeignet um ihn durchzureichen und ein Software-Raid zu bauen. Da wäre ein HBA sinnvoller.

Du hast den Controller an die VM gereicht?
Warum OMV auf einem USB-Stick und nicht auf den SSD-Datastore.

Warum nutzt du nicht die Raid-Funktion des P222? Das Raid ist auf keinen Fall schlechter als ein (nicht ZFS) Raid unter OMV.


Edit: Hast du etwa die SSD, auf der ESXi ist, auch am P222?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo - die SSD mit ESXi ist im AHCI Modus an Port 5 im ODD. Das läuft auch wunderbar.
Ich dachte halt ein Software Raid ist besser ;-)) OMV auf dem USB ist eigentlich nur als Notfallebene gedacht.
Wenn ich OMV auf die SSD installiere, fehlt mir der Reiter "Reale Festplatten" - siehe Bild. Das ist schon recht komisch ....

OMV4OHNE.png
 
Der P222 passt halt nicht zu deinem Unterfangen.

Du hast generell 2 saubere Möglichkeiten:

- Raids am P222 einrichten und direkt als Datastores nutzen
- P222 durch ein HBA ersetzen (z.B. IBM 1015) und diesen an die VM durchreichen.
 
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