[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

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Hallo,

ich verwende einen N40L (mit BIOS-Mod) mit MS WHS 2011 und LightsOut. Bis vor kurzem klappte Aufwecken und Ausschalten auch ganz prima. Dann allerdings wachte der N40L ständig von selbst auf und schlief dann auch irgendwann wieder ein. Ich habe darauf hin im Gerätemanager des N40L ein Kreuz gemacht bei "Nur Magic Paket kann Computer aus dem Ruhezustand aktivieren". Jetzt schläft er zwar ein, wenn der Desktop (Dell Inspiron 660 PC (mit Athlon II 630) sich ausschaltet, aber er sprint nicht mehr von selbst an, wenn er bootet. Irgendwelche Ideen, wo ich noch dran drehen könnte?

Gruß
tumirnixx
 
@trumirnix

das mit dem allein aufwachen kenn ich.
das ist whs2011...
da laufen irgendwelche optimierungen ect. ab
wie hast du den das aufwecken gelöst?
hört sich nach nem extra tool an...
oder in lights out?




anderes thema.
überlege auf omv umzusteigen.
dann mit vollausbau 6 platten.

frage: was ist besser?
raid1 immer noch über das ati "hardware" raid machen oder ganz auf das omv eigene software raid gehen?
überlege da mal nen test zu machen was sich ich sag mal schneller rebuilded :-)
ist für das eine omv software raid das mod bios wichtig?
sollte doch omv egal sein wie die platte angeschlossen ist oder?

mfg
 
Ich würde an deiner Stelle die OMV Raid Lösung verwenden, da kannst auf Nummer sicher gehen dass alles so läuft wie es soll ;)
 
@trumirnix

das mit dem allein aufwachen kenn ich.
das ist whs2011...
da laufen irgendwelche optimierungen ect. ab
wie hast du den das aufwecken gelöst?
hört sich nach nem extra tool an...
oder in lights out?




anderes thema.
überlege auf omv umzusteigen.
dann mit vollausbau 6 platten.

frage: was ist besser?
raid1 immer noch über das ati "hardware" raid machen oder ganz auf das omv eigene software raid gehen?
überlege da mal nen test zu machen was sich ich sag mal schneller rebuilded :-)
ist für das eine omv software raid das mod bios wichtig?
sollte doch omv egal sein wie die platte angeschlossen ist oder?

mfg
BIOS Mod ist für für HOTSWAP und AHCI u.a. auf e-SATA und dem internen SATA Anschluss.
Ob das für Dich wichtig ist musst Du selbst entscheiden.

Rebuild hab ich auch noch nicht gemacht.
Aber sonst rennt das einfach und wird von jedem anderen Linux erkannt.

heb
 
Unterschied Raid 1 von AMD und WHS 2011

Gibt es einen Unterschied zwischen den beiden Software Raids, die zu beachten sind? Ich überlege auf ein Software Raid umzusteigen, und überlege, ob es dann Sinn macht, den WHS 2011 neu aufzusetzen wegen der Treiber, oder ob ich mir das spare und das WHS Raid benutze.

Danke.
 
Hallo zusammen!
Ich habe nun schon viel hier in dem Forum zum N54L und G8 gelesen und viel gelernt, aber manchmal verstehe ich nicht alles ;). Ich überlege mit auch einen N54L oder G8 anzulegen, wobei ich im Moment auf Grund der Kosten eher zu Ersterem tendiere. Wenn ich richtig gelesen habe wird beim N54L nicht der direkte Zugriff von VMs auf Hardware unterstützt (VT-D, IOMMU..??). Ich kenne mich was das anbelangt nicht so aus und frage mich, ob es wohl möglich sein wird, eine DVB-C TVKarte an eine VM anzubinden, oder ob das aus o.g. Grund nicht geht. Kann mir jemand helfen?
Danke & freundliche Grüße :)!
 
Für was brauche ich diesen kabel hier

"Passives Fortron FSP150-50TNF Flex-ATX Netzteil - Q + 4 fach Y-Kabel"

Ein CD laufwerk habe ich nicht drauf habe nur debian auf dem server und das packe ich per usb auf die hdd drauf?
 
Weil das Teil nicht genug 4 Pin Molex hat.
du brauchst 4 Stück um die Sata Backplane der 4 HDD Slots zu versorgen.
Wenn du 2 weitere Festplatten im ODD Slot einbauen willst, hat das Fortron dafür immerhin dann 2 Sata Stromanschlüsse.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe nur eine hdd und keine 4? brauche ich das dan nicht wen ich nur eine ssd oder eine hdd nutze?
 
Für eine Platte brauchst du auch nur ein Kabel, das hätte das Netzteil
Aber, so teuer ist es nun auch nicht und wenn man dann doch mal mehr Speicher in seinem Server haben will steht man dann blöd da.

Wozu hast du dann überhaupt den Microserver mit 4 Slots?^^
 
Ich kenne mich was das anbelangt nicht so aus und frage mich, ob es wohl möglich sein wird, eine DVB-C TVKarte an eine VM anzubinden, oder ob das aus o.g. Grund nicht geht.

Zumindest eine USB TV-Karte müsste funktionieren. Ich experimentiere da gerade auch ein bisschen rum.

Anscheinend kann ich aber nur Geräte durch reichen, die schon zum Bootzeitpunkt des ESX angesteckt waren!?

Ich wollte eigentlich eine ext. Festplatte als Backupmedium für eine VM benutzen... Hilfe :d
 
Wann kapieren es die Leute endlich das der ESXi auf das Professionelle Umfeld ausgelegt wurde. Da wird niemals eine ext. Festplatte als Backup genutzt. Daher funktioniert das nicht oder nicht richtig. Wenn man des ESXi für das Einsetzt für das er ausgelegt wurde klappt alles.
 
Wie kann ich eine SSD HDD instalieren die bekomme ich ja nicht in das HDD gehäuse?

Mod Bios aufspielen und den freien sata Port nutzen.
Alternativ das eSata Kabel rückführen was ich aber für das Betriebssystem nicht für so gut haslte weil es halt doch mal ausversehen belastet werden kann , Katze, kinder, besuch, wackeln anstoßen oder sonst was.

Dann bliebe für einen platz in den 4 intenen Bay`s noch ein Extra Rahmen .

Ich würde zu dem freien Sata Port und dem Modded Bios tendieren.
-> Siehe Startpost
 
Frage an unsere HP Smartarray P410 Wissenden:

Ich habe im Moment 2x3 TB WD Green und 2x3 TB WD Red als logisches Laufwerk (Raid 5, also 9 TB) über den Controller definiert.
Das ganze mit 2011 WHS. In den nächsten Tagen würde ich gerne die enthaltenen 2 Green gegen zwei Red austauschen.

Wie gehe ich da am besten vor? Einfach nacheinander eine Green raus rupfen und eine Red rein werfen und das Raid damit rebuilden lassen?
Und dann die zweite?

Oder (ich habe ein entsprechendes zweites MiniSAS-Sata-Kabel, das wäre also machbar) erst mal das Raid mit einer oder zwei WD Red als
Ersatzplatte erweitern und dann eine der Green degraden und raus werfen?
Im ACU habe ich dazu zwar keine Option gefunden, aber im Bios schien mir das machbar zu sein?

Backup wird natürlich vorher gemacht, aber wenn möglich, würde ich das natürlich gerne ohne Zwischenschritt machen.
 
@Riffer:

- Backup anlegen
- Server herunterfahren
- Die erste WD Green entfernen und durch eine Red ersetzen
- Beim Start des Servers den Start des Rebuild akzeptieren
- Warten bis der Rebuid beendet ist.
- Wiederholen der Prozedur

- Zeit pro Rebuild: laut Controllerhandbuch von 200GB / Stunde bis zu 520GB / Stunde, also im schlechtesten Fall 9000 GB : 200 GB = 45 Stunden pro Rebuild

Ich persönlich hoffe fuer Deine Daten, dass die 9TB nicht am Stück als ein Laufwerksbuchstabe zugeteilt sind
(Die in WHS2011 enthaltene Serversicherung kann nur knapp 2 TB pro Volume sichern, Google hilft)

Ich würde alles sichern, das RAID5 komplett neu mit den RED's anlegen mit folgenden logischen Laufwerksgrößen:

1x weniger als 2TB ( 2039 GB ) als Bootvolume
danach den Rest am Stück, und dort dann jeweils x logische Laufwerke zu je ebenfalls (2039 GB)

WD Greens würde ich nicht für RAID5 verwenden (Stichwort: TLER).

Viel Erfolg
 
Wie teste ich am besten ohne das ich Daten verliere?

Indem Du die Platten abhängst, bevor Du es "installierst".
Das Initialisieren von Platten bedeutet immer, dass diese formatiert werden, auch wenn sie nachträglich eingebunden werden.


DSM läuft sich nur vom Stick, oder?

Soweit mir bekannt läuft es vom USB Stick, anscheinend kann man es aber auch "richtig" installieren. "Herr Jeh" sollte hier mehr wissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Riffer:

- Backup anlegen
- Server herunterfahren
- Die erste WD Green entfernen und durch eine Red ersetzen
- Beim Start des Servers den Start des Rebuild akzeptieren
- Warten bis der Rebuid beendet ist.
- Wiederholen der Prozedur

Herzlichen Dank für die Infos! Werde ich dann so machen.

Auch danke für den wirklich wichtigen Hinweis mit der maximalen 2TB Größe für Backups. Auf dem Raid liegen verschieden wichtige Daten, einen Teil will ich per "RSync" oder ähnlichen Mechanismen auf eine externe Platte spiegeln, unwichtige Daten (Urlaubsvideos...*hust*) können notfalls hopps gehen.
Für "RSync" oder ähnliches suche übrigens ich noch eine generell gute und zuverlässige Lösung, weil ich mich da nicht alleine auf die WHS Möglichkeiten stützen will. Backup vom Server mache ich nur vom System selbst, das auf einer SSD (am internen SATA-Port) läuft auf die (mitgelieferte 250 GB) Disk, die ich über den zweiten MiniSAS-Port angeschlossen habe.

WD Greens würde ich nicht für RAID5 verwenden (Stichwort: TLER).

Das ist auch der Grund für den Austausch.


Danke! :)
 
Soweit mir bekannt läuft es vom USB Stick, anscheinend kann man es aber auch "richtig" installieren. "Herr Jeh" sollte hier mehr wissen.

Du brauchst den USB-Stick zum ersten Installieren, ich habe es z.B. auf einer internen 250GB Platte installiert. SSD bietet sich natürlich auch an. Ist das System einmal installiert brauchst du den USB-Stick nur noch zum booten des Systems. Also lass ihn einfach im internen USB-Anschluss und fertig :-)
 
Du brauchst den USB-Stick zum ersten Installieren, ich habe es z.B. auf einer internen 250GB Platte installiert. SSD bietet sich natürlich auch an. Ist das System einmal installiert brauchst du den USB-Stick nur noch zum booten des Systems. Also lass ihn einfach im internen USB-Anschluss und fertig :-)

Muss der USB Stick nicht mehr ausgesteckt werden?
Kann mich noch dran erinnern dass bei 4.2 die Platten nicht in Spindown sind wenn der USB Stick noch eingesteckt war...
Haben die das mit 4.3 behoben?
 
Muss der USB Stick nicht mehr ausgesteckt werden?
Kann mich noch dran erinnern dass bei 4.2 die Platten nicht in Spindown sind wenn der USB Stick noch eingesteckt war...
Haben die das mit 4.3 behoben?

Warum tut man sich das an wenn es nicht ausgereift ist?
Ich habe mir das mal angeguckt und sehe da keinerlei Vorteile gegenüber den anderen freien NAS Systemen.
Weder einfacher noch funktionaler.
Habe ich etwas übersehen?

heb
 
Hallo,

ich hab bei mir nun ein funktionierndes Debian aufgesetzt. Nun hab ich zwischen Microserver und Desktop Dateitransfers via SFTP und SCP gemacht, und komme jeweils nicht über ~ 35 MB/s.
Desktop hat Gigabit Karte, und zwischen beiden ist ein Gigabit-Switch.
Die Festplatten von beiden Maschinen sind auch wesentlich flotter (getestet mit dd if=/dev/zero of=/home/...), das kann auch kein Flaschenhals sein.

Hat jemand ne Idee was das sein kann? Wenn ihr ja > 100 MB/s hinbekommt... Kann ja nicht sein dass nur wegen der Verschlüsselung nur noch ein Drittel Geschwindigkeit möglich ist?
Btw, das kostet Volllast unter einer CPU (die andere macht nix). Aber das wird ja bei euch auch nicht anders sein?
 
Das ändert ja aber nichts dran, dass andere Leute hier problemlos > 100 MB/s kommen? Warum also nicht ich mit einem OOTB Debian?
 
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