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Wo denn, wenn ich fragen darf?
EDIT: eine weitere Frage - ich würde den N54L gerne 24/7 als NAS und Webserver unter Ubuntu Server in Betrieb haben. Lohnt sich da eine von diesen Serverfestplatten (z.B. WD Red) oder ist das Unfug?
Hätte mal eine Frage an die Leute die einem 9650SE Controller im Microserver haben. Und zwar wie sieht es mit dessen Kühlung aus? Weil dessen Kühler sitzt ja relativ nah am Gehäuse und somit weitestgehend abgeschirmt vom Luftstrom des 120mm Lüfter. Habt ihr den noch irgendwie zusätzlich gekühlt oder reicht das so?
Hallo Leute,
ich habe meinen MicroServer mit einer SSD und dem Fortron FSP150 Netzteil aufgerüstet, nun ist er auch normal schön leise. Jedoch rattert es ab und zu nun im Server.
Ich habe jetzt einmal versucht das Netzteil festzuklemmen, da das neue Netzteil nicht 100% und man es somit nicht festschrauben kann. Habt ihr noch eine Idee wie ich die die 4HDDs in den Steckplätzen richtig festsetzen kann, so das sich da nichts mehr rührt. Ich habe nämlich festgestellt das die HDDs ein spiel von 1-2 mm Spielraum haben, daher nehme ich an das Rattern kommt davon.
Grüße
Du könntest die HDDs mit kleinen Gummizwischenringen entkoppeln. Genauso das gesamte Gehäuse, falls das Material auf dem es Steht nicht wirklich dämpft.
Das wäre mein erster Ansatz.
Moin zusammen,
ich habe mir mittlerweile auch einen Microserver N54L zugelegt. Läuft mit Ubuntu Server 12.04 LTS (14.04 folgt demnächst) und soll vorerst als Backup/Datengrab und als Mediencenter am TV dienen.
Bestückt ist er dazu mit einer 1 GB ZOTAC GeForce GT 630 ZONE für den HDMI Ausgang. Ansonsten sind noch 8 GB Ram (Kingston KVR1333D3E9S/8G), neben den ursprünglichen 2 GB, der Sharkoon Quickport für 2.5/3.5“, ne SSD fürs OS und der Bios-Mod mit dabei.
Da der Server im Wohnzimmer steht und dafür doch etwas zu laut ist, schaue ich mich grad nach Ersatz für die Lüfter um. Favorit ist derzeit die Kombination Sunon Lüfter fürs NT und Enermax UCTB12P fürs Gehäuse, wie im Anfangspost beschrieben.
Da ich keinen Lötkolben zur Hand habe, habe ich überlegt die Verkabelung des Sunon und ggf. auch die die Änderung der Pinbelegung für den Enermax mittels Lüsterklemmen zu erledigen. Spricht da aus Eurer Sicht etwas dagegen (außer das es natürlich etwas Pfusch ist?) – insbesondere in Hinblick auf Sicherheit oder Haltbarkeit?
Benötige ich eigentlich das in #1 erwähnte PWM Kabel Zwischenstück für diesen Umbau? Oder reichen die beiden Lüfter?
Vielen Dank und viele Grüße
d
Hallo morph200,
bei mir läuft der N54L auch mit Ubuntu Server 12.04 LTS - bisher sind keine Schwierigkeiten aufgetaucht. Als Desktop habe ich den LXDE nachinstalliert. Ich war allerdings auch überrascht, dass doch recht viele Windows Server benutzen
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Beim Noiseblocker hat mich auch der Preis abgeschreckt Andersrum soll der Server ja im Wohnzimmer stehen bleiben und von daher je leiser desto besser... hm vielleicht greif ich dann auch zum Noiseblocker. Da ich mir ursprünglich mal ein 5er oder 6er NAS holen wollte, aber dann doch beim Microserver hängen geblieben bin, ist vom Budget ohnehin noch bisschen was drin
Hast du vllt. ein Link zu einem Artikel oder einen Namen der zu empfehlen ist ? Würde mir weiterhelfen, da ich keine Ahnung habe ob man da auf bestimmte Dinge achten musst, wie z.B. Mischungen oder Mischverhältnisse Härtegrade usw.
Grüße
Hallo zusammen,
mein N54L mit 16GB RAM ist zu mir unterwegs.
Ich benutze gerade auf meinem Laptop VMs, die ich gern in Zukunft unter ESXi laufen lassen würde.
Wie gehe ich da vor?
Also:
Parallels zu ESXi
VirtualBox zu ESXi
VMWareWorkstation zu ESXi
Über die Jahre haben sich leider VMs zu den o.g. Herstellern angesammelt...
Gibt es Tools, die einen leichten Export möglich machen?
Dies könnte ich jetzt schon vorbereiten, damit ich, wenn das Gerät da ist, direkt importieren kann.
Vielen Dank
lg
Der Converter kann keine VirtualBox-Images konvertieren. Stattdessen exportiert man sie in VirtualBox als OVA (Format "OVF 1.0", mit "Schreibe Manifest-Datei") und importiert sie in VMware Workstation bzw. Player (Plus). Dabei erscheint eine Warnung bzgl. des Dateiformates, die man aber ignorieren kann. Läuft sie dann lokal, kann man sie auf den ESXi schieben.VMware Standalone Converter damit kannst du aufjedenfall VirtualBox und VMware VMs konventieren wenn das bei der Workstation überhaupt notwendig ist.
Der Converter kann keine VirtualBox-Images konvertieren. Stattdessen exportiert man sie in VirtualBox als OVA (Format "OVF 1.0", mit "Schreibe Manifest-Datei") und importiert sie in VMware Workstation bzw. Player (Plus). Dabei erscheint eine Warnung bzgl. des Dateiformates, die man aber ignorieren kann. Läuft sie dann lokal, kann man sie auf den ESXi schieben.
...und das Windows 2011 auf DrivePool umgestellt. Ist zwar langsamer, aber mit der originalen Hardware noch schnell genug für meine privaten Zwecke.